Kindheit, Erziehung und Gesellschaft im Wandel


Sammelband, 2008

59 Seiten


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Grundannahmen der Erziehung im Wandel der Zeiten

Zur Theorie der Friedenspädagogik

Globalisierung, Kulturelle Invasion und Allgemeine Menschenbildung

Zum Wandel der Kindheit und der Gesellschaft

Grundannahmen der Erziehung im Wandel der Zeiten

Gedanken zur pädagogischen Anthropologie

Wenn wir Kindern, Jugendlichen und Heranwachsenden begegnen, dann sehen wir oft wie mit einem Fotoapparat nur eine Momentaufnahme aus dem Leben der Zeitgenossen. Es erscheint uns so bei Kindern, als hätten wir kleine unvollkommene Wesen vor uns, die schubsen, albern und lärmen. Sie besitzen noch keinen Führerschein, verdienen noch kein eigenes Geld und wissen noch nicht, wie man sich als Erwachsener zu benehmen hat.

Viele Dichter, Pädagogen und Entwicklungspsychologen haben die menschliche Entwicklung durch die Metapher der Stufen symbolisiert. Hermann HESSE tituliert eines seiner beeindruckenden Gedichte „Stufen“. Sigmund FREUD beschreibt in seinem entwicklungspsychologischen Modell die psychosexuellen Phasen der kindlichen Entwicklung als stufenartige Höherentwicklung. PIAGET und ERIKSON sprechen von Entwicklungsstufen der kognitiven Kompetenz und der Identitätsfindung. PIAGET, KOHLBERG und GILLIGAN sind sich einig, dass die Entfaltung des Moral- und Gerechtigkeitsgefühls über Phasen und Stadien wie über Stufen zu einer Höherentwicklung verläuft. Auch Rudolf STEINER und Maria MONTESSORI sprachen von Jahrsiebten und sensiblen Perioden als Entwicklungsstufen.

Diesen weit verbreiteten Auffassungen zufolge steigen wir von Stufe zu Stufe höher hinauf in unserer Entwicklung. Der Zustand der Kindheit wird also auf einer niederen, gemessen an den zukünftigen Entwicklungsaufgaben defizitären Stufe eingeordnet. Oft geht es bei der Stufeneinordnung nicht nur um eine deskriptive Beschreibung, sondern um eine askriptive Bewertung. Kindheit ist nach dieser weit verbreiteten Auffassung etwas Unvollkommenes, Unreifes, Unfertiges.

Alfred ADLER erkannte dieses Problem und leitete aus der Überlegenheit des Erwachsenen und der Hilfsbedürftigkeit des kleinen Kindes ein universelles Minderheitsgefühl des Menschen ab. Die Metapher von Zwergen und Riesen in Märchen und Mythen spiegelt dieses Generationsverhältnis in macht- und leistungsbetonten patriarchalischen Kulturen wider.

Anders gewichtete Auffassungen wurden von vielen Reformpädagogen des Zwanzigsten Jahrhunderts vertreten. Die Pädagogik vom Kinde aus wertete Kindheit auf. Ellen KEY verkündete im Jahre 1900, das kommende Jahrhundert solle das des Kindes werden. Janusz KORCZAK betonte die Kindheit als eigenwertige Lebensphase. Er forderte unter anderem das Recht des Kindes auf den heutigen Tag, das Recht des Kindes, so zu sein, wie es ist, ja sogar das Recht des Kindes auf den eigenen Tod.

Eine diametral zur traditionellen Auffassung über die Wertigkeit der Kindheit stehende Ansicht entwickelte der Psychologe und Psychiater David COOPER. Er vertrat die interessante Ansicht, dass das Neugeborene mit einem enormen Potential der Entfaltung, mit zahlreichen Möglichkeiten und großer Offenheit ins Leben tritt. Bildungserfolge von in reichere Länder adoptierten Kindern aus unterprivilegierten Elendsvierteln der Entwicklungsländer sind Beispiele für die Offenheit des Menschen für sprachliche und kulturelle Anregungen jenseits von angeborenen Talenten, Begabungen und Intelligenzen.

COOPER beschreibt die Tragödie, wie das weltoffene Kind nach und nach mehr und mehr kanalisiert, eingeschränkt und an den jeweiligen Kulturkreis und die jeweilige Gesellschaft angepasst wird. Der Reichtum des Entwicklungspotential des Kindes wird durch Kultur und Gesellschaft reduziert und führt zur Verarmung der Angepasstheit.

ADORNO und HORKHEIMER wählen zur Beschreibung des geistigen Verarmungsprozesses durch die Zwänge und Zensuren der gewalthaltigen Anpassungsgesellschaft die Metapher der Schnecke, die optimistisch ihre Fühler ausstreckt, um die Welt zu erfühlen, durch Frustrationen entmutigt die Fühler zurückzieht wie ein geschlagenes, abgekanzeltes und verachtetes Kind. Dieser an die Sichtweise COOPERs erinnernde Essay zur „Theorie der Dummheit“ findet sich in ADORNO/HORKHEIMERs „Dialektik der Aufklärung“ (Paris 1935).

Nach traditioneller christlicher Auffassung wurde jeder Mensch mit der Erbsünde geboren. Demnach war jedes Kind von Geburt an schlecht und sündig. Einschüchterung und Kontrolle, Angsterzeugung und Prügel waren typische Erziehungsmittel, wie sie Lloyd de MAUSE in seinem Sammelband „Hört ihr die Kinder weinen“ (Frankfurt am Main 1980) historisch für die verschiedenen Epochen der abendländischen Hochkulturen beschreibt. Eine derartige Erziehung, die durch Gewalt auf die Unterdrückung des Kindes abzielt, wird von Katharina RUTSCHKY als „Schwarze Pädagogik“ (Berlin/Frankfurt/Wien 1977) bezeichnet und von Autoren wie Alice MILLER („Am Anfang war Erziehung“, Frankfurt am Main 1980) und Michel FOUCAULT („Überwachen und Strafen“ Frankfurt am Main 1977) bestätigt.

Noch Sigmund FREUD, der bahnbrechende Begründer der Psychoanalyse, sah das Neugeborene eher als ein polymorph-perverses, asoziales Triebbündel denn als hoffnungsvollen Träger einer zukünftigen humanen Gesellschaft. Das Es sollte im Zuge der Realitätsanpassung durch Sublimierung und Kultivierung zum ICH werden. Als hilfreiche innerpsychische Instanz sollte das ÜBER-ICH, sozusagen das Gewissen, durch Eltern und Erzieher-Persönlichkeiten herangebildet werden.

FREUD stützte sich bei seinem Menschenbild auf eine lange Tradition bedeutender Philosophen, die glaubten, der Mensch sei von Naturaus böse, egoistisch und grausam. Von HOBBES ist der Ausspruch überliefert, der Mensch sei des Menschen Wolf.

HOBBES geht von einem Naturzustand aus, in dem die Menschen ohne Gesetz und ohne Staat leben, einer Anomie (Vgl. DURKHEIM .E.: Der Selbstmord, 1909). Die Menschen führen einen „Krieg aller gegen alle“ (bellum omnium contra omnes), in dem „der Mensch ist dem Menschen ein Wolf“ (homo homini lupus) gilt (Vgl. Leviathan – Erster und zweiter Teil. Stuttgart 1970).

Die Gründe hierfür sind einerseits Wettstreben und Ruhmsucht, Leidenschaften, die der grundsätzlich boshaften Veranlagung entspringen. Sie „scheuen keine Gewalt, sich Weib, Kind und Vieh eines anderen zu unterwerfen [...] das Geraubte zu verteidigen [...] sich zu rächen für Belanglosigkeiten wie ein Wort, ein Lächeln, einen Widerspruch oder irgendein anderes Zeichen der Geringschätzung“. Als dritte Triebfeder kommt indes noch der „Argwohn“ hinzu Entgegen weitverbreiteter Annahme kennt HOBBES auch im Naturzustand Moral in Form des Naturgesetzes (lex naturalis). Jedoch wird dies durch den Zwang zur Selbstverteidigung völlig überlagert. Infolge dieses Krieges leben die Menschen in ständiger Furcht und der drohenden Gefahr eines gewaltsamen Todes, ihr Leben ist einsam, armselig, scheußlich, tierisch und kurz. Der Mensch ist also kein zoon politikon, wie bei Aristoteles, sondern durch Verlangen, Furcht und Vernunft gekennzeichnet und wird geleitet durch ein verderbliches Zusammenspiel des „Wölfischen“ und des Rationalen in ihm, nicht durch Nächstenliebe. Er ist prinzipiell egoistisch und asozial. Auch Willensfreiheit besitzt er nicht (Vgl. WIKIPEDIA, Stichwort: Leviathan, Thomas HOBBES).

Jean-Jacques ROUSSEAU war einer der ersten Philosophen und Schriftsteller, die an das ursprünglich Gute im Menschen glaubten. Von Natur aus sei der Mensch gut. Erst durch Einwirkungen der feudalen Gesellschaft werde der Mensch böse. Despotismus, Heuchelei und Korruption machen einen Menschen schlecht. VOLTAIRE hatte ironische Romane über fremde Sitten und Gebräuche geschrieben, der die Regeln der höfischen Gesellschaft in Frage stellte.

Durch die Weltumsegelungen und die Entdeckung fremder Völker und Kulturen wurde das Bild vom Wesen des Menschen relativiert. Außer über Kannibalen wurde auch von fremdartigen Sitten und Gebräuchen bis hin zu glücklichen Inselbewohnern Ozeaniens berichtet. Die Berichte des weitgereisten James COOK, die Malerei GAUGINs und die Berichte des Ethnologen MALINOWSKI erweckten eine Südsee-Romantik vom Leben in friedlicher, paradiesischer Gesellschaft.

MARX und ENGELS vermuteten einen ursprünglichen UR-Kommunismus, in dem die Menschen sich solidarisch halfen und insofern ursprünglich gut waren. Erst durch die Entstehung des Privateigentums an Produktionsmitteln kam Unrecht unter die Menschen. Johann Jakob BACHOFEN (Das Mutterrecht, Frankfurt am Main 1997) postulierte in Analogie zu biblischen Berichten über das ursprüngliche Paradies die Existenz eines ursprünglichen Matriarchats, in dem die Menschen unter der mütterlichen Obhut einer mutterrechtlich organisierten Gesellschaft friedlich und gut miteinander umgingen.

Wilhelm REICH beschrieb drei seelische Schichten der menschlichen Persönlichkeit. An der Oberfläche befinde sich die geheuchelte Anpassung. Darunter brodeln REICH zufolge die aggressiven und asozialen Triebe wie Neid, Egoismus, Habgier, Lüsternheit, Hass, Sadismus, Grausamkeit, Angst, Schuldgefühle und so weiter. Ganz in der Tiefe der Persönlichkeit, oft verdrängt, sehnt sich der Mensch nach Liebe, Anerkennung, Miteinander, Zugehörigkeit, nach Frieden, Verantwortung für Andere, nach Sinnhaftigkeit und Glück.

Carl ROGERS glaubt an das Gute im Menschen. Jeder Mensch habe eine Selbstaktualisierungstendenz, so etwas wie den Wunsch nach Selbstverwirklichung. Wie eine keimende Kartoffel nach dem Licht hinstrebe, so strebe jeder Mensch nach dem mitmenschlich Guten.

Nach Adolf PORTMANN ist der Mensch aus biologischer Sicht eine Frühgeburt. Er ist zunächst hilflos und im ersten Lebensjahr auf Betreuung angewiesen. Anders als bei den meisten Tieren ist er instinktreduziert und daher weltoffen. Er kann sich zum gesellschaftlich Unerwünschten oder zum Guten hin entwickeln. Der Mensch ist lernfähig.

Viele Reformpädagogen wurden von den Ideen ROUSSEAUs inspiriert. Maria MONTESSORI glaubte an einen göttlichen Funken in jedem Kind. Das Kind werde als geistiger Embryo mit einem absorbierenden Geist und einem inneren Bauplan geboren. Kindern soll mit Respekt und Hilfe zur Selbständigkeit begegnet werden.

Rudolf STEINER glaubte an die Wiedergeburt der Seele., an die Reinkarnation, ein in Indien bei Hindus und Buddhisten und im Europa des Mittelalters weit verbreiteter Glaube. Demnach begegnet den Eltern und Erziehern bei kleinen Kindern bereits eine alte Seele, die schon viel erlebt hat. Jede kleine Persönlichkeit soll mit Respekt behandelt werden, weil sie in diesem Erdenleben eine besondere Aufgabe zu erfüllen hat.

Theodor LITT hat in seinem Werk „ Führen oder Wachsenlassen ?“ die extremen Positionen unter Eltern, Erziehern und Pädagogen beschrieben. Im „Gärtner-Modell“ geht der Pädagoge davon aus, dass sich bereits alle Begabungen, Talente und Entwicklungstendenzen im Kinde befinden. Die Metapher des Gärtners orientiert sich am Pflegen und Hegen der dem Kind innewohnenden Kräfte. Das Bildhauer-Modell hingegen betont die starken Einwirkungsmöglichkeiten des Pädagogen. Das Kind wird hier mit einem unbehauenen Steinblock verglichen, aus dem der Pädagoge wie ein Bildhauer die schöne Skulptur der „Aphrodite“ oder des „Davids“ herausarbeitet und schafft.

Die Schonraum-Pädagogik möchte Kinder beschützen und deren Persönlichkeit stärken, bevor der Ernst des Lebens beginnt, analog zu einer kleinen Pflanze, die zunächst im Gewächshaus herangezogen wird, bevor sie ins Freiland gesetzt wird. Die pädagogische Frühförderung beginnt schon früh mit Trainingsmethoden, z.B. die japanische Suzuki-Methode des Erlernens des Geigenspiels, Baby-Gymnastik als sportliche Frühförderung, vorschulische Lernspiel-Programme oder frühe Vergesellschaftungsformen wie Krabbelstuben.

SCHILLER und FRÖBEL betonten die Notwendigkeit des Spiels für den Erwachsenen und das Kind. Kindheit sollte vom freien, kreativen Spiel erfüllt sein. MONTESSORI entgegnete FRÖBEL, Spielen sei verlorene Zeit. Früh schon sollten mit ihren Arbeitsmateralien die Sinne der Kinder geschult werden.

Die antiautoritäre Erziehung ab 1968 in Westdeutschland wollte Schluss machen mit der autoritären Zwangserziehung aus der Nazi-Zeit. Die Antipädagogik von Eckard von BRAUNMÜHL und Hubertus SCHÖNEBERG will Kinder fördern und unterstützen ohne viele Grenzsetzungen. Manche überforderte Eltern im letzten Drittel des Zwanzigsten Jahrhunderts erlebten ihren Nachwuchs als „kleine Tyrannen“, denen man durch neuen „Mut zur Erziehung“ „Grenzen setzen“ muss.

Manche Eltern sind in der Gegenwart unsicher über den richtigen Umgang mit ihren Kindern. Es fehlt ihnen an Orientierungen, an Regeln, Ritualen und Sicherheit. Andere Eltern hingegen sind halb-professionelle Erziehungsexperten, die Elternkurse, Eltern-Zeitschriften und Eltern-Ratgeber-Literatur kennen. Deren Kinder werden einerseits häufig verhäuslicht, verinselt und verplant, andererseits aber auch sehr gefördert.

Empirische Vergleichsstudien zeigen ungleiche Bildungserfolge auf. Die Palette reicht von Extremfällen, in denen Mütter ihre Kinder aus Fenstern eines Hochhauses werfen oder serienweise ihre Neugeborenen töten und in Blumentöpfen verstecken, bis hin zu wohlhabenden Eltern, die ihre Kinder materiell verwöhnen und sie manchmal mit Leistungsdruck bis hin zu Wahnsinn und Selbstmord treiben. Finanziell arme und bildungsferne Eltern fördern ihre Kinder oft zu wenig. Reichere und gebildete Eltern fördern ihre Kinder oft zu viel.

Bruno BETTELHEIM hat an die oft vergessene Tatsache erinnert, dass die Kinder die Erwachsenen von morgen sind. Wir sollten das Prozesshafte sehen. Eine prozesshafte Sicht ermöglicht eine Vorausschau in eine wahrscheinlich oder mögliche, zugegebenermaßen ungewisse Zukunft. In einer gegenwärtigen Gruppe von Kindern wachsen die zukünftigen Erwachsenen mit einer Vielfalt an Rollen, Positionen und Persönlichkeiten einer pluralistischen Gesellschaft heran. Heutige Kinder und Jugendliche werden schon in wenigen Jahren Aufgabe übernehmen und Rollen übernehmen. Es stellt sich die Frage, ob Prognosen möglich sind.

Wissenschaftlich gesicherte Tatsache ist, dass es ein tendenziell förderndes oder ein tendenziell belastendes Erziehungsmilieu gibt. Nicht ausgeschlossen ist auch eine gewisse Relevanz der Vererbung von Talenten und Begabungen. Aber auch die Sozialpolitik und die Bildungspolitik üben starken Einfluss aus. Werden Kinder eher gefördert oder eher ausgesiebt, selegiert? Die Einstellungen von Eltern, Erziehern und Pädagogen üben auch einen nicht zu unterschätzenden Einfluss aus. Noch vor 50 Jahren dachten die Westdeutschen ganz überwiegend, Mädchen seien dümmer als Knaben. Nach einem Wandel der Ideologie durch Bildungsreform und Frauenbewegung schaffen heute mehr Mädchen höhere Bildungsabschlüsse als Jungen.

Ein Fazit der vorangehenden Ausführungen könnte folgendermaßen lauten:

Kinder, Jugendliche und Heranwachsende sollten ermutigt und respektiert werden.

Nie sollte der Glaube an den heranwachsenden jungen Menschen verloren werden.

Viele gute Vorsätze in Erziehung und Pädagogik lassen sich nur unvollkommen verwirklichen, weil das absichtsvolle, intentionale Erziehungsverhalten durch strukturelle gesellschaftliche und soziale Rahmenbedingungen und durch unbewusste intrapsychische Barrieren unterlaufen werden. Eltern, Erzieher und Pädagogen können einen fruchtbaren Beitrag zum Wandel der Erziehungsideologie und Erziehungswirklichkeit leisten durch die Arbeit an der Entfaltung ihrer eigenen Persönlichkeit. Dann leben sie ein authentisches Modell eines erwachsenen Menschen vor.

Literaturverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

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Details

Titel
Kindheit, Erziehung und Gesellschaft im Wandel
Autor
Jahr
2008
Seiten
59
Katalognummer
V88728
ISBN (eBook)
9783638017671
ISBN (Buch)
9783638918794
Dateigröße
585 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kindheit, Erziehung, Gesellschaft, Wandel
Arbeit zitieren
Professor Dr. phil. Karl-Heinz Ignatz Kerscher (Autor:in), 2008, Kindheit, Erziehung und Gesellschaft im Wandel, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/88728

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