Diese Arbeit befasst sich mit dem Thema der historischen Ursprünge der Organisationsentwicklung (OE) und soll dabei insbesondere der Frage nachgehen, inwiefern diese Ursprünge einen Einfluss auf die Methoden der heutigen OE ausübten und woran dieser letztlich sichtbar wird. Diese gegenwärtigen Prinzipien der OE sollen in einem nächsten Schritt dargestellt und ihre Bedeutung als Beitrag zu Verfahren des Change Managements herausgestellt werden. [...]
Inhaltsverzeichnis
- EINLEITUNG
- DEFINITIONSVERSUCHE.
- DIE URSPRÜNGE DER ORGANISATIONSENTWICKLUNG.
- LABORATORIUMSMETHODE
- SURVEY-FEEDBACK-METHODE
- AKTIONSFORSCHUNG..
- TAVISTOCK-ANSATZ
- DIE GRUNDZÜGE DER ORGANISATIONSENTWICKLUNG.
- KONZEPT UND ANSPRÜCHE
- MODELL
- METHODIK
- VORAUSSETZUNGEN
- ZIELE UND EFFEKTE
- BESONDERHEITEN UND ZUSAMMENFASSUNG
- HOFFNUNGEN UND GRENZEN DER ORGANISATIONSENTWICKLUNG
- AUFSCHWUNG UND EUPHORIE.
- ERNÜCHTERUNG UND KRITIK
- AKTUELLE TENDENZEN
- RESÜMEE
- LITERATURVERZEICHNIS
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit untersucht die historischen Ursprünge der Organisationsentwicklung (OE) und ihren Einfluss auf die Methoden der heutigen OE. Sie analysiert, wie diese Ursprünge in den gegenwärtigen Prinzipien der OE sichtbar werden und wie diese Prinzipien als Beitrag zum Change Management verstanden werden können.
- Entwicklung der OE und ihre methodischen Aspekte
- Analyse der vier Hauptmethoden der OE (Laboratoriumsmethode, Survey-Feedback-Methode, Aktionsforschung, Tavistock-Ansatz)
- Die Grundzüge der OE: Konzept, Modell, Methodik, Voraussetzungen, Ziele, Effekte und Besonderheiten
- Der historische Verlauf der OE und ihre Entwicklung in den letzten 50 Jahren
- Kritik und aktuelle Tendenzen im Bereich der OE
Zusammenfassung der Kapitel
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, in der die Fragestellung und der Aufbau der Arbeit erläutert werden. Im zweiten Kapitel werden verschiedene Definitionsversuche des Begriffs "Organisationsentwicklung" vorgestellt und deren Gemeinsamkeiten herausgestellt. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit den Ursprüngen der OE. Hier werden die vier wichtigsten methodischen Aspekte der OE, auf denen sie nach Meinung ihrer Hauptvertreter beruht, im Detail vorgestellt: die Laboratoriumsmethode, die Survey-Feedback-Methode, die Aktionsforschung und der Tavistock-Ansatz. Im vierten Kapitel werden die Grundzüge der OE systematisch erläutert, wobei zwischen dem Konzept und den Ansprüchen der OE, ihrem Modell, ihrer Methodik, ihren Voraussetzungen, Zielen und Effekten sowie abschließend ihren Besonderheiten unterschieden wird. Das fünfte Kapitel beleuchtet den historischen Verlauf der OE in den letzten 50 Jahren, indem es sowohl die Euphorie der Anfangszeit als auch die spätere Kritik sowie die gegenwärtigen Entwicklungen im Bereich der OE beleuchtet. Abschließend wird ein Resümee gezogen, welches einige ausgewählte Sachverhalte kritisch betrachtet und in einen übergeordneten Gesamtzusammenhang stellt.
Schlüsselwörter
Organisationsentwicklung, OE, Change Management, Ursprünge, Geschichte, Methoden, Prinzipien, Laboratoriumsmethode, Survey-Feedback-Methode, Aktionsforschung, Tavistock-Ansatz, Konzept, Modell, Methodik, Voraussetzungen, Ziele, Effekte, Besonderheiten, Euphorie, Kritik, aktuelle Tendenzen, Resümee
- Quote paper
- René Klug (Author), 2007, Die historischen Ursprünge der Organisationsentwicklung und ihre gegenwärtigen Prinzipien, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/88826