Wie gelingt Manipulation durch Sprache? Rhetorik und Stilistik in politischen Reden


Hausarbeit, 2018

19 Seiten, Note: 2.3


Leseprobe


Inhalt

Einleitung

1 Rhetorik
1.2 Gattungen (genera orationis)
1.3 Die fünf Bearbeitungsphasen der Rede (partes orationis)
1.4 Redeteile

2 Stilistik
2.1 Was ist Stil?
2.2 Was ist Stilistik?

3 Politik (in) der Sprache

5 Fazit

Einleitung

„Worte können sein wie winzige Arsendosen: Sie werden unbemerkt verschluckt, sie scheinen keine Wirkung zu tun, und nach einiger Zeit ist die Giftwirkung doch da.“1 – Victor Klemperer Es stellt sich Ihnen wohlmöglich die Frage, inwiefern dieses Zitat das Thema der vorliegenden Hausarbeit begründet- dabei ist es ganz simpel.

Wir kommunizieren über Sprache- und das seit Jahrtausenden. In einer Gemeinschaft mit über mehr als sieben Milliarden Menschen weltweit. Wir tauschen uns aus und bringen somit unsere Gedanken, Ansichten, Meinungen, Gefühle und Werte zum Ausdruck. Die Aufmerksamkeit liegt hierbei mehr auf was wir sagen, als auf dem wie. Strukturen und Gebrauchsmuster, Rhetorik und bemerkenswerte Stile unterliegen nur noch der Seltenheit und bleiben berühmten Autoren beibehalten, sodass sie eigentlich unter der Wahrnehmungsschwelle verweilen- aber eben nur eigentlich. Schaut man genauer hin, befindet sich der Mensch zum Beispiel unter ständiger Beeinflussung verschiedener rhetorischer Mittel und das zur meisten Zeit in öffentlich- politischen Tätigkeitsfeldern. Oder wieso wählen Sie genau die Partei, die sie wählen? Sprache dient als Mittel jeglicher Verständigung und somit menschlicher Manipulation. Scheinen Worte nun immer noch keine Wirkung zu tun?

Bei der enormen Menge an publiziertem Material zur Rhetorik und Stilistik kann es sich hier natürlich lediglich um einen Ausschnitt dieses komplexen Themengebietes handeln, der einen Überblick sowohl über die Rhetorik und Stilistik, als auch über die politische Sprache und deren Manipulation geben wird. Dies sei stets zu berücksichtigen. Die einzelnen Punkte und ihre Reihenfolge habe ich bewusst ausgewählt, um abschließend mit Hilfe der vorhergegangenen Ausführungen die Siegesrede des französischen Präsidenten Macrons prägnant und überschaubar zu analysieren und die Frage, inwiefern Sprache vor allem in der Politik manipuliert, zu beantworten.

1 Rhetorik

1.1 Was ist Rhetorik?

Der Begriff der Rhetorik leitet sich aus dem altgriechischen „rhētorikḗ“ ab und bedeutet übersetzt so viel wie „ Redekunst “ oder „ Kunst der Beredsamkeit.2

Die Kunst der Rede lässt sich dem Erstellen und Verkörpern eines Musikstückes gleichsetzen, denn beide Akte fordern ein hohes Maß an Kreativität, Talent, Präsenz und Charisma, welche für das Endergebnis eine große Rolle spielen.

Die Rhetorik strebt eine angemessene mündliche Gestaltung eines Stoffes an, um in Folge dessen beim Zuhörer bzw. Zuschauer eine Meinungsäußerung (docere), Gesinnungsänderung (movere) und letzten Endes eine Tat (delectare) herbeizuführen.3 Der Adressat soll demnach die Inhalte der Rede im Gedächtnis behalten und anschließend das eigene zukünftige Handeln daran orientieren, sodass vor allem das „movere“ rhetorische Inhalte aufzeigt.

Die Rhetorik ist dennoch nicht nur ausschließlich assoziierbar mit Kunst, sondern ist zugleich auch als Wissenschaft zu verstehen.

Der wissenschaftliche Teil behandelt die Art und Weise des wirksamen Vortrags und ist vor allem auf die Methoden und Stilmittel einer guten Rede gerichtet. Ihr Hauptaugenmerk liegt auf der Theorie, die auf das Erkennen von Systemen und Strukturen ausgerichtet ist. Im weitesten Sinne untersucht die moderne Rhetorik die Grundlagen sämtlicher Formen wirkungsvoller Kommunikation.

1.2 Gattungen (genera orationis)

Das allgemeine, klassische System der Rhetorik unterscheidet drei Gattungen der Rede, welche auf frühe Überlegungen zurückzuführen sind und durch Aristoteles, Cicero und Quantilian ihre Kanonisierung fanden und somit heute in dieser Form noch als Grundlage der Allgemeinen und angewandten Rhetorik dient.4

Zum einen die Gerichtsrede (genus iudicale), in welcher über die Vorgänge vergangener 5 Ereignisse gestritten wird und somit eine Rede mit anklagender oder verteidigender Funktion von Nöten ist6 und zum anderen die Beratungs - und Ermahnungsrede (genus deliberativum), welche die Beurteilung und Maßnahmenfindung gegenwärtiger oder zukünftiger Situationen thematisiert.7

Jede dieser Redetypen sollte dem Ideal nach stets entscheidungs- und handlungsbezogen sein, d.h. der Redner sollte sich bemühen, im Sinne seiner parteilichen Einsicht den Streitfall zur Entscheidung zu bringen und gilt für die folgende Redegattung nur in abgeschwächter Form. Zudem unterscheidet man noch die Lob - und Tadelrede (genus laudativum/ demonstrativum), in welcher sich der Redner darauf beschränkt eine Sache, Person oder Institution gegenwärtig in rühmender oder auch tadelnder Weise darzustellen. Im Vergleich zu den zuvor genannten Reden fehlt hier der Appell zur Tat, sodass es sich bei folgender Gattung augenscheinlich um „sichere Sachen“ (res certa) handelt und zum Beispiel keine Entscheidungen getroffen werden müssen. Dennoch stellten schon antike Theoretiker Thesen auf, welche die Ansicht vertreten, dass das genus demonstrativum nicht vollständig zur Rhetorik gerechnet werden kann und eher der Poesie zuzuordnen ist, da sie in den meisten Fällen nicht zu Propagandazwecken ihren Nutzen fand8 und somit, wie in der Rhetorik üblich, keinen überzeugenden Hintergrund aufführte.

Ueding und Steibrink zitieren in ihrem Werk Grundriss der Rhetorik den römischen Lehrer der Rhetorik Quintilian, welcher die Behauptung aufstellte, dass keine dieser drei Gattungen streng voneinander geschieden werden können, sondern ineinander übergreifen und somit auch in einer Gerichtsrede Inhalte von Lob und Tadel zu finden sind.9

1.3 Die f ü nf Bearbeitungsphasen der Rede (partes orationis)

Schon in der Antike unterschied man im rhetorischen System fünf Bearbeitungsphasen der Rede: die Erfindung der Gedanken (inventio), deren Anordnung (dispositio), die sprachliche Ausschmückung (elocutio), das Auswendiglernen (memoria) und den Vortrag (actio).

Nachdem sich der Redner für eine Grundkonzeption entschieden hat, widmet er sich folglich der konkreten Ausarbeitung der in sich aufeinander aufbauenden Phasen.10 Auch wenn diese auf den ersten Blick als unabhängige Phasen voneinander betrachtet werden, besteht innerhalb dieses Fünferschemas eine Dualität.11 Hierbei handelt es sich um die Trennung der sachlich-argumentativen Seite der Rede (lat. res) und ihrer sowohl sprachlichen Ausarbeitung als auch aktiven Ausführung (lat. verba). Götter beschreibt es in seiner Einführung in die Rhetorik als Trennung des Reiches der Gedanken und das der Sprache, die letztendlich dennoch während der kompletten Bearbeitung wieder zu einer Einheit verschmelzen und als in sich funktionierende Rede fungieren. Des Weiteren erläutert Joh. Christoph Adelung, dass lediglich die inventio und dispositio von der Rhetorik umfasst wird, da sie als materiellen Teil der Rede gilt und ihren Inhalt regelt und strukturiert und antithetisch zur elocutio steht, welche sich aus diesem Bereich herauslöst und sich mit der „Lehre des Stils“ befasst.12

Das entscheidende Einteilungsprinzip der Rede bilden die sogenannten „Produktionsstadien“. Demnach steht am Anfang der Rede zunächst sowohl die Erkenntnis des Themas (intellection-, lat. Erkennen des Redegenstandes)13, bestehend aus einer Hypothese, die der Redner aus einer großen Anzahl von Ereignissen und Situationen („materia“) gewinnt (z.B. einen Grundwiderspruch), als auch die Festlegung einer passenden Redegattung.

Das erste praktische Arbeitsstadium beinhaltet jedoch das Auffinden aller nötigen Gedanken, Argumenten und Materialien, die aus dem Thema ersichtlich werden.

Alle Umstände, die hierbei mit dem zu bearbeitenden Thema in Zusammenhang stehen, müssen durch den Autor eingehend geprüft werden und in ihren drei Überzeugungsmitteln (belehren, unterhalten, bewegen/mitreisen) reichhaltig sein.14

Das zweite Arbeitsstadium („ disposito “) regelt die genaue Anordnung des Stoffes, der Argumente und der gefunden Gedanken im Hinblick auf die spätere Formulierung in der „ elocutio “.15 Hier ist zu erwähnen, dass laut Quintilian die Inventio und elocutio stark miteinander in Verbindung stehen, da „sorgfältig erarbeiteter und geordneter Inhalt bereits aus sich selbst die Worte hervorbringt“.

Die Argumentation unterliegt dann den Aspekten der Sachangemessenheit, der Überzeugung der Adressaten und der Redeteile. Der Redner soll sich hierbei sowohl rationaler, als auch emotionaler Überzeugungsmittel und Beweise bedienen und sie, soweit möglich, zu Beginn und am Ende der Rede verwenden16, sodass das „ res “ beim Publikum vorbereitet und durchgesetzt werden kann. Demensprechend wird der Stoff der Rede im Interesse der Zuhörer geordnet. Hier werden grundlegend zwei Ordnungssysteme unterschieden, die sich als ordo naturalis (natürliche Ordnung) und ordno artificaiales (künstliche Ordnung) förmlich gegenüber stehen.

Cicero sagte schon früh, dass die grundsätzliche Regelung einer Rede: Eingang, Schilderung, Beweisführung, Bekräftigung und Schluss bereits die Natur der Rede sei. Sie muss daher „ohne Lenkung dahinströmen“.17 Im Gegensatz hierzu kann letztere durch bewusste Störungen ins Ungleichgewicht gebracht werden und erfolgt im Dienste der Erregung von Aufmerksamkeit des Publikums und wird der künstlichen Ordnung zugeschrieben.18 Die Abwandlung der Gliederung wird dann herangezogen, wenn das „res“ seitens des Redners zu schwer zu vertreten ist, sie das Partei- Interesse nahelegt, oder zuvor selber keiner der natürlichen Ordnung Folge leistete.19

Der dritte Arbeitsprozess umfasst die sprachlich- stilistische Produktion der Rede („ elocutio “).20 Hier spricht Cicero von der Metapher des Einkleidens der Begriffe (res) in Worte (verba), die in der inventio gefunden21 und in der dispositio angeordnet wurden.22 Der Mitteilungsvorgang wird also durch das Nebeneinander von reinen Gedanken und konkreter Sprache materialisiert.23 Hierbei werden wiederum drei Ausdrucksweisen unterschieden, die genera dicend. Der Redner entscheidet in Hinblick auf die Erreichung des Zweckes seiner Rede, ob er sich schlichtem (genus subtile), mittlerem (genus medium), oder großartigem (genus grande) Ausdruck bedient, oder, wie Quintilian erklärte, sich einer Vermischung der Stilarten hingibt.24 Verfolgt der Sprecher in seiner Rede eine belehrende Tendenz oder Absicht, greift er vorzugsweise zur schlichten Stilart, denn „ein zurückhaltender Vortrag schleicht sich oft besser ein“.25 Kommt es innerhalb der narratio zu einer Mitleid erregenden und zugleich eindringlichen und scharfsinnigen Redeweise, möchte der Rhetoriker die Aufmerksamkeit der Zuhörerschaft gewinnen und sie unterhalten, so findet das genus medium Verwendung.26 Es ist nicht auszuschließen, dass dennoch unter Umständen Ansätze des pathetisch- erhabenen Stils (genus grande) angeschnitten werden, der normalerweise bevorzugt in Reden auftaucht, die starke Affekterregung hervorrufen.27 Beim Auditorium sollen sowohl Emotionen wie Liebe, Hass, Zorn und Furcht erweckt, als auch der Versuch unternommen werden, das „Unbewegliche in Bewegung zu setzen.“28

[...]


1 Klemperer, Victor: LTI: Notibuch eines Philologen. 3. Auflage. S. Niemeyer. Halle, 1957. S.21.

2 Pöhm, Matthias: Präsentieren Sie noch oder faszinieren Sie schon?: Abschied vom Betreuten Lesen. Emotionale Rhetorik statt PowerPoint. 1. Auflage. Pöhm Seminarfactory, 2013, S.2.

3 Hermann, Schlüter: Grundkurs der Rhetorik. 1. Auflage. München: Deutscher Taschenbuch Verlag, 1974, S.22.

4 Göttert, Karl- Heinz: Einführung in die Rhetorik, Grundbegriffe- Geschichte- Rezeption. 1. Auflage. München, Wilhelm Fink Verlag, 1991, S.17.

5 Göttert, Karl- Heinz: Einführung in die Rhetorik, Grundbegriffe- Geschichte- Rezeption. 1. Auflage. München, Wilhelm Fink Verlag, 1991, S.17.

6 Hermann, Schlüter: Grundkurs der Rhetorik. 1. Auflage. München: Deutscher Taschenbuch Verlag, 1974, S.23.

7 Hermann, Schlüter: Grundkurs der Rhetorik. 1. Auflage. München: Deutscher Taschenbuch Verlag, 1974, S.23.

8 Hermann, Schlüter: Grundkurs der Rhetorik. 1. Auflage. München: Deutscher Taschenbuch Verlag, 1974, S.23.

9 Ueding, Gert/ Steibrink, Bernd: Grundriß der Rhetorik, Geschichte, Technik, Methode. 2. Auflage. Stuttgart, Metzler, 1986, S.239 10 Göttert, Karl- Heinz: Einführung in die Rhetorik, Grundbegriffe- Geschichte- Rezeption. 1. Auflage. München, Wilhelm Fink Verlag, 1991, S.25.

11 Göttert, Karl- Heinz: Einführung in die Rhetorik, Grundbegriffe- Geschichte- Rezeption. 1. Auflage. München, Wilhelm Fink Verlag, 1991, S.25.

12 Linn, Marie Luise/ Kunz, Josef: Studien zur deutschen Rhetorik und Stilistik im 19. Jahrhundert. Band 4. Marburg, N.G. Elwert Verlag, 1963, S.21. 13 Ueding, Gert/ Steibrink, Bernd: Grundriß der Rhetorik, Geschichte, Technik, Methode. 2. Auflage. Stuttgart, Metzler, 1986, S. 195.

14 Ueding, Gert/ Steibrink, Bernd: Grundriß der Rhetorik, Geschichte, Technik, Methode. 2. Auflage. Stuttgart, Metzler, 1986, S. 195.

15 Ueding, Gert/ Steibrink, Bernd: Grundriß der Rhetorik, Geschichte, Technik, Methode. 2. Auflage. Stuttgart, Metzler, 1986, S. 195.

16 Ueding, Gert/ Steibrink, Bernd: Grundriß der Rhetorik, Geschichte, Technik, Methode. 2. Auflage. Stuttgart, Metzler, 1986, S. 196.

17 Ueding, Gert/ Steibrink, Bernd: Grundriß der Rhetorik, Geschichte, Technik, Methode. 2. Auflage. Stuttgart, Metzler, 1986, S. 197.

18 Göttert, Karl- Heinz: Einführung in die Rhetorik, Grundbegriffe- Geschichte- Rezeption. 1. Auflage. München, Wilhelm Fink Verlag, 1991, S.38.

19 Ueding, Gert/ Steinbrink, Bernd: Grundriß der Rhetorik, Geschichte, Technik, Methode. 2. Auflage. Stuttgart, Metzler, 1986, S. 198.

20 Göttert, Karl- Heinz: Einführung in die Rhetorik, Grundbegriffe- Geschichte- Rezeption. 1. Auflage. München, Wilhelm Fink Verlag, 1991, S.39.

21 Göttert, Karl- Heinz: Einführung in die Rhetorik, Grundbegriffe- Geschichte- Rezeption. 1. Auflage. München, Wilhelm Fink Verlag, 1991, S.39.

22 Ueding, Gert/ Steinbrink, Bernd: Grundriß der Rhetorik, Geschichte, Technik, Methode. 2. Auflage. Stuttgart, Metzler, 1986, S. 199.

23 Ueding, Gert/ Steinbrink, Bernd: Grundriß der Rhetorik, Geschichte, Technik, Methode. 2. Auflage. Stuttgart, Metzler, 1986, S. 38.

24 Ueding Gert: Einführung in die Rhetorik, Geschichte, Technik, Methode. 1. Auflage. Stuttgart, Metzler, 1976, S. 231.

25 Ueding Gert: Einführung in die Rhetorik, Geschichte, Technik, Methode. 1. Auflage. Stuttgart, Metzler, 1976, S. 232.

26 Ueding Gert: Einführung in die Rhetorik, Geschichte, Technik, Methode. 1. Auflage. Stuttgart, Metzler, 1976, S. 233.

27 Ueding Gert: Einführung in die Rhetorik, Geschichte, Technik, Methode. 1. Auflage. Stuttgart, Metzler, 1976, S. 233.

28 Ueding Gert: Einführung in die Rhetorik, Geschichte, Technik, Methode. 1. Auflage. Stuttgart, Metzler, 1976, S. 234.

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Wie gelingt Manipulation durch Sprache? Rhetorik und Stilistik in politischen Reden
Hochschule
Universität Trier
Note
2.3
Autor
Jahr
2018
Seiten
19
Katalognummer
V888567
ISBN (eBook)
9783346215277
ISBN (Buch)
9783346215284
Sprache
Deutsch
Schlagworte
manipulation, reden, rhetorik, sprache, stilistik
Arbeit zitieren
Ellen Bohl (Autor:in), 2018, Wie gelingt Manipulation durch Sprache? Rhetorik und Stilistik in politischen Reden, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/888567

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