Ziele und Besonderheiten beim Aufbau eines Produktionsstandorts in China. Soziokulturelle Faktoren nach Geert Hofstede und Edward Twitchell Hall für Unternehmen zwischen Deutschland und China


Hausarbeit, 2016

14 Seiten, Note: 1,7

Anonym


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Ziele des Aufbaus einer neuen Produktion in China

3. Kulturelle Besonderheiten Chinas im Vergleich zu Deutschland
3.1 Kulturdimensionen nach Geert Hofstede
3.1.1 Machtdistanz
3.1.2 Vermeidung von Unsicherheiten
3.1.3 Individualismus und Kollektivismus
3.1.4 Maskulinität und Femininität
3.1.5 Langzeit- oder Kurzzeitorientierung
3.2 Kulturtheorien von Edward T. Hall
3.2.1 Zeitverständnis
3.2.2 Kontext in der Kommunikation

4. Fazit

Quellenverzeichnis

1. Einleitung

In der vorliegenden Arbeit geht es um die soziokulturelle Faktoren, mit denen sich jedes Unternehmen auseinandersetzen muss, wenn es plant, eine neue Produktion in China aufzubauen.

Zuerst erfolgt eine kurze Darstellung der Ziele, die mit der Auslagerung eines Teils der Produktion nach China typischerweise verbunden sind. Diesem Kapitel folgt eine Darstellung ausgewählter kulturtheoretischer Ansätze und deren Ausprägungen in China und in Deutschland.

Dabei wird in einem ersten Schritt auf die Kulturdimensionen nach Geert Hofstede eingegangen und anschließend werden die Kulturtheorien von Edward T. Hall in diesem Kontext eingeordnet.

Ein Fazit am Schluss der Arbeit fasst die wesentliche Erkenntnis zusammen.

2. Ziele des Aufbaus einer neuen Produktion in China

Unternehmen können mit einer Auslagerung eines Teils ihrer Produktion in ein anderes Land unterschiedlichste Ziele verfolgen. Es kann dabei zum Beispiel zwischen ressourcenorientierten, effizienzorientierten und strategisch motivierten Zielen unterschieden werden. Bei dem ressourcenorientierten Motiv geht es vor allem um den Zugriff auf diverse Ressourcen, wie zum Beispiel knappe Rohstoffe oder speziell ausgebildete Arbeitskräfte. Das effizienzorientierte Motiv umfasst alle Kostensenkungs- und Effizienzsteigerungspotentiale, die durch die Auslagerung der Produktion ins Ausland genutzt werden können. Das können zum Beispiel Kostensenkungen durch günstigere Energie- oder Rohstoffpreise und ein günstigeres Lohnniveau im jeweiligen Zielland im Vergleich zum Inland sein. Die dritte Kategorie, die strategisch motivierte Auslagerung der Produktion, kann zum Beispiel den Ausbau der eigenen Kompetenz zum Ziel haben.1 Denkbar sind dabei ebenfalls die strategischen Vorgaben innerhalb einer Unternehmensgruppe oder der Zugang zu neuen Märkten.2

Für ein Unternehmen, das beispielsweise bereits mit Vertriebsbüros im Zielmarkt China aktiv ist, könnten vor allem effizienzmotivierte Ziele zu der Entscheidung der Auslagerung führen. Dabei sind sowohl Kostensenkungen durch den Wegfall der Transport- und Zollkosten als auch die schnellere Belieferung der Kunden in China durch den Wegfall des langen Transportweges denkbar. Ein weiteres Motiv könnte das hohe Wirtschaftswachstum Chinas sein. China weist mit circa 6,9 Prozent im Jahr 2015,3 verglichen zu Deutschland mit circa 1,7 Prozent,4 ein deutlich höheres Wirtschaftswachstum auf. Für das Unternehmen birgt das die Möglichkeit am hohen Wirtschaftswachstum noch stärker zu profitieren als bisher bereits.

Durch die Verlagerung könnten ebenfalls neue Kunden gewonnen und die Beziehung zu den bestehenden Kunden in China ausgebaut werden.

3. Kulturelle Besonderheiten Chinas im Vergleich zu Deutschland

Das folgende Kapitel stellt ausgewählte kulturelle Besonderheiten in der Theorie und die Ausprägung dieser in China und Deutschland überblicksartig dar. Jedes Unternehmen, das eine Expansion in einen anderen Kulturkreis plant und anschließend umsetzen möchte, muss sich mit den kulturellen Besonderheiten der jeweiligen Region auseinandersetzen. Eine schlechte Vorbereitung oder gar Missachtung der jeweiligen Gepflogenheiten kann jede noch so gut geplante wirtschaftliche Unternehmung massiv konterkarieren. Die Grundlagen für die folgenden Ausführungen stellen ausgewählte Theorien und Analysen von Geert Hofstede und Edward T. Hall.

3.1 Kulturdimensionen nach Geert Hofstede

Geert Hofstede ist ein niederländischer Forscher, der in der zweiten Auflage seines Buches „Culture’s Consequences“ die unterschiedlichen Ausprägungen von fünf Kulturdimensionen in unterschiedlichen Ländern und Regionen untersuchte. Diese Kulturdimensionen sind:

- Machtdistanz (Power Distance)
- Vermeidung von Unsicherheiten (Uncertainty Avoidance)
- Individualismus und Kollektivismus (Individualism and Collectivism)
- Maskulinität und Femininität (Masculinity and Femininity)
- Langzeit- oder Kurzzeitorientierung (Long-Term Orientation versus Short-Term Orientation)5

Da für China als Land bei den ersten vier Kulturdimensionen keine Werte der verschiedenen Indizes in dem Werk „Culture's Consequences: Comparing Values, Behaviors, Institutions and Organizations Across Nations“ verfügbar sind, wird in den folgenden Kapiteln auf Werte der Website https://geert-hofstede.com/ zurückgegriffen. Diese Werte wurden laut Angabe der Website von anderen Forschungsteams ermittelt oder aufgrund von verfügbaren Daten ergänzt um praktische Erfahrungen abgeleitet.6 Da Hong Kong eine Sonderrolle in China einnimmt, wird auf die Verwendung der durch Hofstede veröffentlichten Daten für Hong Kong verzichtet.

Für die fünfte Kulturdimension „Langzeit- und Kurzzeitorientierung“ wurde jedoch ein Wert für China ermittelt. Dieser wird der Argumentation zu dieser Kulturdimension zugrunde gelegt.

3.1.1 Machtdistanz

Die Machtdistanz ist eine der fünf durch Hofstede geprägten Kulturdimensionen. Sie gibt an, wie hoch die Akzeptanz oder die Erwartung der weniger mächtigen Mitglieder einer Gesellschaft oder Organisation darüber ist, dass die Macht nicht gleichmäßige auf die Akteure verteilt ist. Dabei wird die Machtdistanz vor allem dadurch beeinflusst, dass in Gesellschaften eine mehr oder weniger ausgeprägte Ungleichheit der Akteure vorherrscht.7 Die Ungleichheit der Menschen kann in unterschiedlichen Bereich zum Ausdruck kommen. Hofstede nennt als Beispiele den sozialen Status und das Ansehen, den Reichtum, die Macht und die Gesetze und Regeln. Jede Gesellschaft hat dabei im Laufe ihrer Geschichte ein eigenes System für die Ausprägungen dieser Merkmale entwickelt und unterscheidet sich dadurch von anderen Gesellschaften. Die Ungleichheit stellt sich dabei häufig durch Chef – Untergebenen – Beziehungen dar,8 wie sie häufig vor allem in Unternehmen und Institutionen, aber auch im täglichen gesellschaftlichen Leben vorzufinden sind.

Der durch Hofstede veröffentlichte Machdistanz-Index gibt den Grad der Machtdistanz des jeweiligen Landes an. China weißt bei diesem Index einen Wert von 80 auf. Verglichen mit Deutschland, das einen Wert von 35 aufweist, ist die Machtdistanz in China sehr hoch.9 Dies spiegelt sich in unterschiedlichen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens wieder, was folgende Beispiel verdeutlichen sollen. Eine hohe Machtdistanz ist zum Beispiel im Umgang der Eltern mit ihren Kindern festzustellen. Die Eltern aus Ländern mit hoher Machtdistanz verlangen von ihren Kindern Gehorsam, wobei die Kinder in Ländern mit geringerer Machtdistanz den Eltern gleichgestellt erzogen werden. Dies könnte ebenfalls auf den Umgang der Lehrer mit ihren Schülern übertragen werden. Weitere Beispiele für die Auswirkung unterschiedlicher Machtdistanzen können im Unternehmensaufbau und im Umgang der Personen in einem Unternehmen miteinander festgestellt werden. Unternehmen in Ländern mit hoher Machtdistanz weisen zum Beispiel häufig eine zentralisierte Organisation, eine hohe Anzahl an Weisungspersonal, keine bis wenig Gegenwehr bei Machtmissbrauch durch Vorgesetzte und sehr steile Hierarchien auf. Im Gegensatz dazu sind Unternehmen in Ländern mit einem geringen Wert des Machtdistanz-Indexes häufig in flachen Hierarchien aufgebaut. Darüber hinaus werden eher demokratische Prozesse zur Entscheidungsfindung genutzt, wobei die Mitarbeiter gern befragt werden wollen. Ein weiteres Merkmal ist, dass tendenziell weniger Wert auf Autorität gelegt wird.10

3.1.2 Vermeidung von Unsicherheiten

Die Kulturdimension „Vermeidung von Unsicherheiten“ stellt dar, wie unkomfortabel oder komfortabel sich die Mitglieder einer Gesellschaft in unstrukturierten Situationen fühlen. Unstrukturierte Situationen nach Hofstede sind Situation, die zum Beispiel gänzlich neu, überraschend, abweichend vom Normalzustand oder einfach unbekannt sind. Dabei wird der Grad der Vermeidung von Unsicherheiten vor allem dadurch beeinflusst, wie stark eine Gesellschaft versucht alles zu kontrollieren.11 Allgemein kann herausgestellt werden, dass das Leben der Menschen immer Unsicherheit unterworfen ist. Jedoch haben Gesellschaften unterschiedliche Wege entwickelt, diese Unsicherheit anzuerkennen und damit umzugehen. Die Lösungen dazu können in die Kategorien Technologie, Religion und Gesetz eingeordnet werden. Die Technologie zum Beispiel hilft der Menschheit sich gegen Unsicherheiten der Natur abzusichern. Die Religion schafft Akzeptanz gegenüber der allgemein vorherrschenden Unsicherheit und Gesetze schützt vor der Unsicherheit im Verhalten andere Akteure in der Gesellschaft.12

China weist bei der Vermeidung von Unsicherheiten einen geringen Wert von 30 auf, Deutschland hingegen einen relativ hohen Wert von 65.13 Das heißt, dass sich Akteure der chinesischen Gesellschaft im allgemeinen weniger unwohl mit Unsicherheiten fühlen als Mitglieder der deutschen Gesellschaft. Die Tendenz einer Gesellschaft zur starken Vereidung von Unsicherheit drückt sich zum Beispiel in hoher durchschnittlicher Betriebszugehörigkeit, hoher Loyalität zum Unternehmen, konservativem Denken und einem hohen Stresslevel in der Bevölkerung aus. Andererseits kann ein niedriger Wert der Unsicherheitsvermeidung zum Beispiel an allgemein höherer Fröhlichkeit in der Bevölkerung, weniger Stress am Arbeitsplatz, einer niedrigeren durchschnittlichen Betriebszugehörigkeit oder an geringem Widerstand gegenüber Veränderungen festgestellt werden.14

3.1.3 Individualismus und Kollektivismus

Der Individualismus ist der Grad zu welchem sich Akteure eher um das eigene Wohlergehen kümmern als um das Wohlergehen der Gruppe. In kollektivistischen Gesellschaften steht im Gegensatz dazu das Wohlergehen der Gruppe im Vordergrund. Dabei stellt Hofstede heraus, dass die Positionierung des einzelnen zwischen diesen zwei Ausprägungen ein Hauptproblem in Gesellschaften darstellt.15 Im Allgemeinen ist damit die Beziehung des einzelnen zur Gruppe ausschlaggebend. Dies wird laut Hofstede vor allem im Zusammenleben und damit auch durch Werte und Normen wiedergespiegelt. Dabei wird zum Beispiel das Zusammenleben in Klein- und Großfamilien angeführt. Individualität ist in einigen Gesellschaften sehr erstrebenswert, wobei es in anderen Gesellschaften nicht angestrebt wird.16

China weist in der Kategorie des Individualismus einen Wert von 20 auf, was bedeutet, dass diese Gesellschaft sehr kollektivistisch geprägt ist. Deutschland weist dagegen einen hohen Wert beim Individualismus von 67 auf.17 Die Unterschiede zwischen dem Individualismus und dem Kollektivismus können an verschiedenen Beispielen verdeutlicht werden. So werden Entscheidungen in einem kollektivistisch geprägten Umfeld lieber in der Gruppe getroffen als allein, was in einer individualistischen Gesellschaft eher gegenteilig gehandhabt wird. In Ländern wie China mit einem geringen Wert des Individualismus sind sehr große, erfolgreiche Unternehmen als Arbeitgeber attraktiv.18 In Ländern wie Deutschland oder der USA, mit einem Wert von 9119, sind eher kleine und lokal agierende Unternehmen attraktiv.

Der Stellenwert der Ausbildung und die Anwendung des Könnens im Job ist in kollektivistisch geprägte Gesellschaften deutlich höher als in individualistisch geprägten Gesellschaften. In letztgenannten Gesellschaften wird der Freiheit und den Herausforderungen im Job hingegen ein deutlich höherer Stellenwert beigemessen.20

3.1.4 Maskulinität und Femininität

Die vierte Kulturdimension nach Hofstede ist die Maskulinität und davon das Gegenteil die Femininität. Damit ist die Rollenverteilung der Geschlechter in einer Gesellschaft gemeint.21 Dies drückt sich darin aus, welchen Einfluss die biologischen Geschlechter auf die sozialen und emotionalen Rollen der Geschlechter in einer Gesellschaft ausüben. Bei maskulin geprägten Gesellschaften sind die Rollen eher geschlechterspezifisch verteilt. Bei feminin geprägten Gesellschaften hingegen sind die eingenommenen Rollen der Akteure nicht an das biologische Geschlecht gebunden. Feminine Gesellschaften verfolgen nach Hofstede vor allem soziale Ziele wie zum Beispiel Hilfsbereitschaft. Zum anderen verfolgen Akteure in maskulin ausgerichtet Gesellschaften vor allem Ziele wie zum Beispiel die Karriere und Geld.22

Bei dieser Kulturdimension wurde sowohl für China als auch für Deutschland ein Wert von 66 ermittelt.23 Das zeigt, dass diese Gesellschaften eher maskulin aufgestellt sind. Länder die eher feminine Werte vertreten sind zum Beispiel Schweden mit einem Wert von 5 und Norwegen mit einem Wert von 8.24 Neben den bereits angeführten Beispielen kann man die Ausprägung dieser Kulturdimensionen in unterschiedlichsten Bereichen des Zusammenlebens und -arbeitens feststellen. In maskulinen Ländern herrscht eher hoher Arbeitsstress und Ansehen und Einkommen haben einen hohen Stellenwert. Die Menschen in maskulinen Gesellschaften richten ihr Leben meist nach dem Job aus. Des Weiteren sind die Wertvorstellungen von Mann und Frau unterschiedlich. Im Gegenzug dazu sind die Arbeitsplatzsicherheit und die Lebensumgebung zwei wichtige Faktoren in feminin geprägten Gesellschaften. Es herrscht tendenziell weniger Arbeitsstress und es werden Entscheidungen eher in Gruppen getroffen.25

3.1.5 Langzeit- oder Kurzzeitorientierung

Die fünfte Kulturdimension nach Hofstede ist die Langzeit- oder als Gegenteil dazu die Kurzzeitorientierung. Diese Kulturdimension beschreibt das Maß inwieweit die Akteure einer Gesellschaft eine verzögerte Bedürfnisbefriedigung akzeptieren.26 Langfristig ausgerichtete Gesellschaften streben dabei vor allem nach künftigem Erfolg und schließen damit Werte wie Sparsamkeit und Ausdauer ein. Kurzzeitorientierte Länder orientieren sich an Werte der Vergangenheit und der Gegenwart. Diese Werte können zum Beispiel Nationalstolz und der Respekt für Traditionen sein.27

Bei der Langzeitorientierung wurde für China ein Wert von 11828 und für Deutschland ein Wert von 31 ermittelt. Das verdeutlicht die starke Langzeitorientierung Chinas im Vergleich zu allen anderen untersuchten Ländern und Regionen. Kein anderes Land weißt solch einen hohe Wert der Langzeitorientierung auf. Im Gegensatz dazu ordnet sich Deutschland mit einem Wert von 31 im unteren Drittel der untersuchten Länder und Regionen ein. Das bedeutet, dass Gesellschaft in Deutschland eher kurzzeitorientiert handelt.29

Die Langzeitorientierung (hoher Wert) oder die Kurzzeitorientierung (niedriger Wert) spiegelt sich in vielen verschiedenen Beispielen des gesellschaftlichen und beruflichen Lebens wider. Kurzzeitorientierte Gesellschaften streben nach schnellen Resultaten, der Status der einzelnen Person nimmt nur einen geringen Stellenwert in zwischenmenschlichen Beziehungen ein und den Kindern wird Respekt gegenüber den Mitmenschen beigebracht. Langzeitorientierte Gesellschaften jedoch streben nicht nach schnellen Resultaten, sondern verfolgen Ziele mit Ausdauer. Der Status der Person bestimmt die Beziehungen der Akteure zueinander und die Kinder werden vornehmlich so erzogen, dass diese von Kindheitstagen an Sparsamkeit lernen. Hier steht also nicht die Toleranz, sondern die Sparsamkeit im Fokus der Erziehung.30

[...]


1 Vgl. Sternad (2013), S. 10.

2 Vgl. Statistisches Bundesamt (2008), S. 9.

3 Vgl. Statista (2016).

4 Vgl. Statistisches Bundesamt (2016).

5 Vgl. Hofstede (2001), S. xix f.

6 Vgl. The Hofstede Centre (o.J.).

7 Vgl. Hofstede (2001), S. xix.

8 Vgl. ebenda, S. 79-82.

9 Vgl. The Hofstede Centre (o.J.).

10 Vgl. Hofstede (2001), S. 107 – 108.

11 Vgl. ebenda, S. xix-xx.

12 Vgl. ebenda, S.145 – 146.

13 Vgl. The Hofstede Centre (o.J.).

14 Vgl. Hofstede (2001), S. 160 – 161.

15 Vgl. ebenda, S. xx.

16 Vgl. ebenda, S. 209.

17 Vgl. The Hofstede Centre (o.J.).

18 Vgl. Hofstede (2001), S. 226 – 227.

19 Vgl. ebenda, S. 215.

20 Vgl. ebenda, S. 226 – 227.

21 Vgl. ebenda, S. xx.

22 Vgl. ebenda, S. 279.

23 Vgl. The Hofstede Centre (o.J.).

24 Vgl. Hofstede (2001), S. 286.

25 Vgl. Hofstede (2001), S. 298.

26 Vgl. ebenda, S. xx.

27 Vgl. ebenda, S. 351 – 352.

28 Dieser Wert ist außerhalb der Skala (0-100) angesetzt, was bewusst geschehen ist. Vergleiche dazu Hofstede (2001), S. 355.

29 Vgl. Hofstede (2001), S. 355 – 356.

30 Vgl. Hofstede (2001), S. 360.

Ende der Leseprobe aus 14 Seiten

Details

Titel
Ziele und Besonderheiten beim Aufbau eines Produktionsstandorts in China. Soziokulturelle Faktoren nach Geert Hofstede und Edward Twitchell Hall für Unternehmen zwischen Deutschland und China
Hochschule
Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin
Note
1,7
Jahr
2016
Seiten
14
Katalognummer
V888828
ISBN (eBook)
9783346224729
ISBN (Buch)
9783346224736
Sprache
Deutsch
Schlagworte
ziele, besonderheiten, aufbau, produktionsstandorts, china, soziokulturelle, faktoren, geert, hofstede, edward, twitchell, hall, unternehmen, deutschland
Arbeit zitieren
Anonym, 2016, Ziele und Besonderheiten beim Aufbau eines Produktionsstandorts in China. Soziokulturelle Faktoren nach Geert Hofstede und Edward Twitchell Hall für Unternehmen zwischen Deutschland und China, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/888828

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