„Telepolis“ existiert seit 1996 und ist ein Online-Magazin des Verlages Heinz Heise. Diese Arbeit analysiert einzelne Strukturelemente des Online-Magazins „Telepolis“ sowie der Zeitschrift der Netzkultur, welche die Printausgabe des Onlineangebots darstellt. Die vorerst letzte gedruckte Ausgabe wurde im November 1998 veröffentlicht und dann eingestellt. „Telepolis“ besteht somit nur noch als Online-Magazin und ist jedem zugänglich, welcher einen Internetanschluss besitzt. Im Folgenden wird die aktuelle Onlineversion von telepolis.de untersucht und mit dem ehemaligen „Telepolis“-Magazin verglichen. Auf Grund der Einstellung des Magazins ist kein zeitlich paralleler Vergleich möglich. Beide Formate werden jedoch bezüglich bestimmter Strukturen bzw. Kriterien untersucht. Somit wird geprüft, ob das Konzept des Online-Magazins im Vergleich zum Konzept der früheren Printausgabe weitergeführt wurde, oder ob es Veränderungen gibt. Der erste Teil der Arbeit befasst sich mit den Merkmalen des Mediums Internet, danach folgt ein geschichtlicher Exkurs zur Entstehung des „heise-Verlags“ und telepolis.de. Das Hauptaugenmerk wird dann auf die Untersuchung des Online-Magazins „Telepolis“ sowie der „Zeitschrift der Netzkultur“ gelegt. Schließlich werden die Print- und Onlineausgabe miteinander verglichen und die Ergebnisse abschließend zusammengefasst.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Abgrenzung der Medien Internet und Zeitschrift
2.1. Merkmale des Mediums Internet
2.2. Merkmale des Mediums Zeitschrift
3. Entwicklung von telepolis.de
3.1. Menschen hinter dem Online-Magazin „Telepolis“
3.2. 10-Jähriges Jubiläum von „Telepolis“
3.3. „Telepolis“ – nur ein Online-Magazin
4. Untersuchung von telepolis.de
4.1. Die Website
4.2. Zielgruppe
4.3. Fakten und Daten
4.4. Kontakt
4.5. Finanzierungsmöglichkeiten
5. Geschichte der „Zeitschrift der Netzkultur“
5.1. „Telepolis“ – Sonderhefte
5.2. Menschen hinter der „Zeitschrift der Netzkultur“
6. Untersuchung der „Zeitschrift der Netzkultur“
6.1. Die Zeitschrift
6.2. Zielgruppe
6.3. Fakten und Daten
6.4. Kontakt
6.5. Finanzierungsmöglichkeiten
7. Vergleich telepolis.de mit der „Zeitschrift der Netzkultur“
8. Zusammenfassung
9. Anhang
10. Quellenverzeichnis
10.1. Literaturverzeichnis
10.2. Internetquellen
10.3. Abbildungsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
- 1. EINLEITUNG
- 2. ABGRENZUNG DER MEDIEN INTERNET UND ZEITSCHRIFT
- 2.1. MERKMALE DES MEDIUMS INTERNET
- 2.2. MERKMALE DES MEDIUMS ZEITSCHRIFT
- 3. ENTWICKLUNG VON TELEPOLIS.DE
- 3.1 MENSCHEN HINTER DEM ONLINE-MAGAZIN „,TELEPOLIS❝
- 3.2. 10-JÄHRIGES JUBILÄUM VON „, TELEPOLIS“
- 3.3,, TELEPOLIS“ – NUR EIN ONLINE-MAGAZIN?
- 4. UNTERSUCHUNG VON TELEPOLIS.DE
- 4.1 DIE WEBSITE
- 4.2 ZIELGRUPPE
- 4.3 FAKTEN UND DATEN
- 4.4. KONTAKT
- 4.5. FINANZIERUNGSMÖGLICHKEITEN
- 5. GESCHICHTE DER „ZEITSCHRIFT DER NETZKULTUR“
- 6. UNTERSUCHUNG DER „ZEITSCHRIFT DER NETZKULTUR“
- 5.2 MENSCHEN HINTER DER „ZEITSCHRIFT DER NETZKULTUR“
- 5.1.,,TELEPOLIS“ - SONDERHEFTE
- 6.1 DIE ZEITSCHRIFT
- 6.2 ZIELGRUPPE
- 6.3 FAKTEN UND DATEN
- 6.4 KONTAKT
- 6.5 FINANZIERUNGSMÖGLICHKEITEN
- 7. VERGLEICH TELEPOLIS.DE MIT DER „ZEITSCHRIFT DER NETZKULTUR❝
- 8. ZUSAMMENFASSUNG
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit analysiert die Struktur des Online-Magazins „Telepolis“ sowie der Zeitschrift der Netzkultur, welche die Printausgabe des Onlineangebots darstellt. Die Arbeit untersucht, ob das Konzept des Online-Magazins im Vergleich zum Konzept der früheren Printausgabe weitergeführt wurde, oder ob es Veränderungen gibt.
- Merkmale des Mediums Internet und Zeitschrift
- Entwicklung und Geschichte von „Telepolis.de“
- Untersuchung des Online-Magazins „Telepolis“
- Untersuchung der „Zeitschrift der Netzkultur“
- Vergleich von „Telepolis.de“ mit der „Zeitschrift der Netzkultur“
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung beleuchtet die Bedeutung des Internets und die zunehmende Nutzung durch die deutsche Bevölkerung. Die Arbeit stellt das Online-Magazin „Telepolis“ und die „Zeitschrift der Netzkultur“ vor und erläutert das Ziel der Analyse: den Vergleich beider Formate hinsichtlich ihrer Struktur und Konzepte.
Kapitel 2 befasst sich mit der Abgrenzung der Medien Internet und Zeitschrift und beleuchtet die charakteristischen Merkmale des Mediums Internet, wie Multimedialität, Nonlinearität, Interaktivität, Ubiquität, Echtzeit-Aktualität und Entgrenzung.
Kapitel 3 schildert die Entwicklung von „Telepolis.de“ mit Fokus auf die Menschen hinter dem Online-Magazin, das 10-jährige Jubiläum und die Frage, ob „Telepolis“ nur ein Online-Magazin ist.
Kapitel 4 analysiert die Website von „Telepolis.de“, die Zielgruppe, Fakten und Daten sowie die Kontakt- und Finanzierungsmöglichkeiten.
Kapitel 5 beleuchtet die Geschichte der „Zeitschrift der Netzkultur“.
Kapitel 6 untersucht die „Zeitschrift der Netzkultur“ mit Blick auf die Menschen hinter dem Magazin, die Sonderhefte, die Zeitschrift selbst, die Zielgruppe, Fakten und Daten sowie die Kontakt- und Finanzierungsmöglichkeiten.
Kapitel 7 vergleicht „Telepolis.de“ mit der „Zeitschrift der Netzkultur“.
Schlüsselwörter
Die Arbeit fokussiert auf die Medien Internet und Zeitschrift, die Entwicklung und Geschichte von „Telepolis.de“, die Analyse des Online-Magazins „Telepolis“, die Untersuchung der „Zeitschrift der Netzkultur“ sowie den Vergleich beider Formate. Wichtige Themenschwerpunkte sind Multimedialität, Nonlinearität, Interaktivität, Ubiquität, Echtzeit-Aktualität, Entgrenzung und die strukturellen Unterschiede zwischen Print- und Online-Medien.
- Quote paper
- Monique Vetters (Author), 2007, Analyse eines Online Magazins im Vergleich zur Print-Ausgabe am Fallsbeispiel "Telepolis" Deutschland, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/88893