Die Arbeit gibt einen Überblick über Programmiersprachen und ihre Entwicklung am Beispiel von Bubblesort.
Programmiersprachen sind nötig, um mit dem Computer kommunizieren zu können, was sich schon an der Existenz des Compilers zeigt. Doch um die Kommunikation zwischen Mensch und Maschine für den Menschen wenigstens ein bisschen einfacher zu gestalten, wurden Programmiersprachen wie Pascal, BASIC, C, C++, Delphi, Java und auch JavaScript entwickelt, und diese Entwicklung geht kontinuierlich weiter.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Die Programmiersprache BASIC
- Die Programmiersprache C und C++
- Zusammenfassung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Studienarbeit untersucht die Entwicklung von Programmiersprachen anhand des Beispiels von Bubblesort. Die Arbeit verfolgt das Ziel, die Entwicklung von Programmiersprachen von frühen, einfachen Sprachen bis hin zu komplexeren, strukturierten Sprachen aufzuzeigen. Dabei wird der Fokus auf die Evolution der Programmierparadigmen und die damit verbundenen Herausforderungen gelegt.
- Entwicklung von Programmiersprachen
- Bubblesort als Beispielalgorithmus
- Vergleich verschiedener Programmiersprachen (BASIC, C/C++)
- Strukturierte vs. unstrukturierte Programmierung
- Einfluss von Hardware auf Programmiersprachen
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung: Die Einleitung beschreibt die Anfänge der Programmiersprachen, beginnend mit dem Plankalkül von Konrad Zuse und der Assemblersprache für die Zuse Z4. Sie hebt die frühen Programmiersprachen Fortran, COBOL und ALGOL hervor und erwähnt deren Schwächen, wie die unstrukturierte Programmierung mit GOTO-Befehlen, die zu "Spaghetticode" führte. Die Einleitung legt den Grundstein für die folgende detaillierte Betrachtung spezifischer Programmiersprachen, insbesondere BASIC, C und C++.
Die Programmiersprache BASIC: Dieses Kapitel befasst sich mit der Programmiersprache BASIC, die auf Grund ihrer Einfachheit und Universalität vor allem auf Heimcomputern wie dem Commodore 64 populär wurde. Es wird die Arbeitsweise des BASIC-Interpreters auf dem C64 detailliert beschrieben, inklusive der beschränkten Speicherkapazität und der fehlenden strukturierten Programmierung. Der Fokus liegt auf der Darstellung von BASIC als eine der ersten leicht zugänglichen Programmiersprachen für die breite Öffentlichkeit, im Gegensatz zu den komplexeren, eher wissenschaftlich oder kommerziell ausgerichteten Sprachen der damaligen Zeit.
Schlüsselwörter
Programmiersprachen, Bubblesort, BASIC, C, C++, strukturierte Programmierung, unstrukturierte Programmierung, Heimcomputer, Commodore 64, Assembler, Fortran, ALGOL, GOTO, Spaghetticode, Entwicklung von Programmiersprachen, Hardware-Einfluss.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu "Entwicklung von Programmiersprachen am Beispiel Bubblesort"
Was ist der Inhalt dieser Studienarbeit?
Die Studienarbeit untersucht die Entwicklung von Programmiersprachen anhand des Beispielalgorithmus Bubblesort. Sie vergleicht verschiedene Programmiersprachen (BASIC, C, C++), beleuchtet die Evolution der Programmierparadigmen und den Einfluss von Hardware auf die Entwicklung der Sprachen. Die Arbeit enthält eine Einleitung, Kapitel zu BASIC und C/C++, eine Zusammenfassung und ein Glossar mit Schlüsselbegriffen.
Welche Programmiersprachen werden im Detail behandelt?
Die Arbeit konzentriert sich auf BASIC und C/C++. Das Kapitel zu BASIC beschreibt den BASIC-Interpreter auf dem Commodore 64, seine Einschränkungen und seine Bedeutung als eine der ersten leicht zugänglichen Programmiersprachen. Das Kapitel zu C und C++ wird in der vorliegenden Vorschau nicht im Detail beschrieben, aber es ist Teil des vollständigen Textes.
Welche Themenschwerpunkte werden behandelt?
Die wichtigsten Themen sind die Entwicklung von Programmiersprachen, der Vergleich strukturierter und unstrukturierter Programmierung, der Algorithmus Bubblesort als Beispiel, der Einfluss von Hardware auf die Entwicklung von Programmiersprachen und der Vergleich von BASIC, C und C++.
Was ist der Zweck der Einleitung?
Die Einleitung gibt einen historischen Überblick über die Entwicklung von Programmiersprachen, beginnend mit dem Plankalkül und der Assemblersprache für die Zuse Z4. Sie erwähnt frühe Sprachen wie Fortran, COBOL und ALGOL und deren Schwächen (unstrukturierte Programmierung mit GOTO-Befehlen und "Spaghetticode"). Sie bereitet den Leser auf die detailliertere Betrachtung von BASIC, C und C++ vor.
Welche Schlüsselwörter beschreiben den Inhalt der Arbeit?
Schlüsselwörter sind: Programmiersprachen, Bubblesort, BASIC, C, C++, strukturierte Programmierung, unstrukturierte Programmierung, Heimcomputer, Commodore 64, Assembler, Fortran, ALGOL, GOTO, Spaghetticode, Entwicklung von Programmiersprachen, Hardware-Einfluss.
Wie wird Bubblesort in der Arbeit verwendet?
Bubblesort dient als Beispielalgorithmus, um die Entwicklung und die Unterschiede in der Implementierung in verschiedenen Programmiersprachen (BASIC, C/C++) zu veranschaulichen und die Konzepte der strukturierten und unstrukturierten Programmierung zu verdeutlichen.
Was ist der Unterschied zwischen strukturierter und unstrukturierter Programmierung?
Die Arbeit hebt den Unterschied zwischen strukturierter und unstrukturierter Programmierung hervor, wobei unstrukturierte Programmierung mit dem Einsatz von GOTO-Befehlen und dem daraus resultierenden "Spaghetticode" in Verbindung gebracht wird. Strukturierte Programmierung hingegen fördert eine bessere Lesbarkeit und Wartbarkeit des Codes.
Welche Rolle spielt die Hardware?
Die Arbeit betrachtet den Einfluss der Hardware auf die Entwicklung der Programmiersprachen. Als Beispiel wird die beschränkte Speicherkapazität des Commodore 64 im Zusammenhang mit der Programmierung in BASIC erwähnt.
- Arbeit zitieren
- Markus Giesecke (Autor:in), 2020, Die Programmiersprachen BASIC und C UND C++, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/888986