Verdrängung des Todes in der Gesellschaft


Seminararbeit, 2020

17 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Was versteht man unter Verdr ängung?
a. Verdrängungsbegriff in der Psychoanalyse
b. Verdrängung auf sozialer Ebene

3. Was spricht f ür eine Verdrängung des Todes?
a. Argumentationsmuster nach Schneider
b. Tabuisierung des Todes nach Gorer
c. Legitime / Illegitime Verdrängung

4. Was spricht gegen eine Verdr ängung des Todes?
a. Tod als natürliches, nichttragisches Ereignis
b. Geschwätzigkeit des Todes
c. Fehlende Wichtigkeit des Todes

5. Verdr ängung des Todes oder der Kommunikation über den Tod?

6. Fazit

7. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Spricht man über den Tod, wird einem immer wieder eines bewusst: es ist den Menschen unangenehm. Es entsteht Unbehagen und eine gewisse Abneigung, wenn es darum geht über den Tod im Allgemeinen oder gar den eigenen Tod zu sprechen. Allzu einfach ist es das Thema zu wechseln, Gedanken darüber weit weg zu schieben und sich „später damit zu befassen“. Den Tod also weit von der Öffentlichkeit fernzuhalten. Somit ist es nicht abwegig, dass sich die These der Verdrängung des Todes in der Gesellschaft so hartnäckig hält, wenn es um die Todesproblematik geht.

Betrachtet man jedoch die Umfrageergebnisse der Allensbach Erhebung 1997, erkennt man, dass sich lediglich 11% der deutschen Bevölkerung „nie“ Gedanken um den Tod macht (vgl. Noelle-Neumann, Köcher 1997, S.264). Der große Rest der Menschen scheint sich also mit dem Thema auseinanderzusetzen. Gleichzeitig ist der Tod momentan auch so oft Thema in der Öffentlichkeit wie noch nie. Betrachtet man allein die aktuellen, allge-genwärtigen Diskussionen um die vorherrschende Krise, ausgelöst durch das Coronavirus Sars-CoV-2. Die Anzahl der an COVID-19 verstorbenen Menschen wird täglich in allerlei Medien veröffentlicht, es gibt sogar Live-Ticker, in denen sich die Bevölkerung rund um die Uhr um die Geschehnisse und die aktuellen Todeszahlen informieren kann. In der Ge-sellschaft, so scheint es, gibt es gegenwärtig kein anderes Thema mehr. Doch selbst ohne die Corona Krise ist der Tod öfter thematisiert als gedacht. Genannt seien hierbei beispielsweise die Hirntoddebatte, die aktuelle Diskussion über Sterbehilfe in Deutschland, oder auch Themen wie Abtreibung oder Attentate. Diese sind allgegenwärtig in den Medien und werden tagtäglich diskutiert. So stellt man sich letztendlich die Frage: gibt es in der Gesellschaft noch eine Verdrängung des Todes?

In dieser Arbeit betrachten wir die Verdrängungstheorie etwas genauer und gehen vor al-lem auf Theorien von Norbert Elias, Werner Schneider, Armin Nassehi, Georg Weber und Geoffrey Gorer ein.

Mittlerweile gibt es auch viele Soziologen, welche die These der Verdrängung des Todes für nicht mehr haltbar halten. Auch dies wird genauer beleuchtet. Hier wird hauptsächlich genauer auf Theorien von Armin Nassehi, Alois Hahn, Max Scheler sowie Julica Zacharias eingegangen.

2. Was versteht man unter Verdr ängung?

a. Verdr ängungsbegriff in der Psychoanalyse

Bevor genauer beleuchtet wird, ob es tatsächlich eine Verdrängung in der Gesellschaft gibt, stellt sich die Frage was man überhaupt unter einer Verdrängung versteht. Zunächst betrachten wir den psychoanalytisch geprägten Begriff der Verdrängung, welcher auf The-orien von Sigmund Freud basiert. Die Psychoanalyse beschäftigt sich unter anderem mit den Begriffen „Es“, „Ich“ und „Über-Ich“. Das Eswird auch Unterbewusstes genannt und ist die Gesamtheit der Tendenzen, die bestimmte unserer Aktivitäten steuern“ (Daco 2013, S.133). Es beschreibt somit die Bedürfnisse eines Menschen, seine Triebe und Af-fekte. Das Ich beschreibt die Persönlichkeit eines Menschen und stellt die Instanz des be-wussten Erlebens und Handelns dar. Es vermittelt „zwischen den Ansprüchen des Es, des Über-Ich und der sozialen Umwelt mit dem Ziel, psychische und soziale Konflikte kon-struktiv aufzulösen“ (Lay 1985, S. 212).

Zuletzt das Über-Ich. Dieses entsteht durch den Druck der Gesellschaft, welche dem Indi-viduum Regeln und Moral vermittelt. Es bringt das Ich dazu, sich an bestimmte Regeln in einer Gesellschaft zu halten, da es von Geboten und Verboten geprägt ist (vgl. Daco 2013, S.136). Die Verdrängung ordnet Freud unter die sogenannten Abwehrmechanismen ein. Dies sind Vorgänge, die dem Individuum nicht bewusst sind, sie sind psychodynamisch und verfolgen das Ziel, die Funktionsfähigkeit des Individuums zu sichern (vgl. Witt-kowski 1978, S.122).1

In der Verdrängung sieht Freud einen unterbewussten Vorgang, im Gegensatz zum be-wussten Vorgang der Unterdrückung, in welchem der Mensch willentlich handelt.2 Das Es sendet einen bestimmten Trieb oder ein Gefühl aus, mit dem das Ich nicht einverstanden ist, eventuell auf Anweisung des Über-Ichs. Daraufhin wird der Trieb sofort zurückgewie-sen also verdrängt, und erreicht somit nie die Ebene des Bewusstseins des Individuums. So geht Freud davon aus, dass der Tod bei Seite geschoben, verdrängt, ja gar verleugnet wird. „Im Unbewußten sei jeder von uns von seiner Unsterblichkeit überzeugt.“ (Freud 2015, S.342) schreibt Freud und beschreibt somit eine tiefe Verdrängung des Themas Tod. Er geht davon aus, dass den Menschen natürlich bewusst ist, dass sie irgendwann sterben werden, jedoch verhalten sie sich nicht so, sondern versuchen den Tod komplett aus dem Leben zu verstoßen.

b. Verdr ängung auf sozialer Ebene

Wenn man von einer Verdrängung in der Gesellschaft ausgeht, ist der psychoanalytische Verdrängungsbegriff nach Freud jedoch nicht sehr gut geeignet, da es sich hierbei nur um Individuen handelt. Norbert Elias differenziert den Verdrängungsbegriff in zwei verschie-dene Bereiche (vgl. Elias 1982 S.20ff). Einmal die individuelle Verdrängung, bei der er dem Verdrängungsbegriff von Freud folgt und auf der anderen Seite die soziale Verdrän­gung, welche in dieser Arbeit von Wichtigkeit ist. Der soziale Verdrängungsbegriff lässt sich zunächst durch einen Zivilisationsschub der modernen Gesellschaft erklären, in wel-chem die Menschen ihre Emotionen und Triebe immer besser kontrollieren können, wodurch diese dann auch einen veränderten Umgang mit dem Tod entwickelten. Durch diesen Prozess werden „elementare, animalische Aspekte des menschlichen Lebens […] eingehegt“ (Elias 1982, S.21), was bedeutet, sie werden „hinter die Kulissen vom gesell-schaftlichen Leben“ (ebd., S.21) gebracht. Sie finden somit nicht mehr in der Öffentlich-keit statt und werden mit Gefühlen wie Scham und Peinlichkeit belegt. Genau dies ge-schieht also mit dem Tod. Er wird immer mehr von der Öffentlichkeit fern gehalten, wodurch es den Menschen unangenehm ist darüber zu sprechen, sie schämen sich. Des Weiteren geht Elias von einem Informalisierungsschub aus, welcher den Umgang mit dem Tod noch mehr privatisiert. Dadurch wird das Zeigen von Gefühlen, wie tiefer Trauer und Verzweiflung, oder auch das Ausleben von Ritualen für viele Menschen besonders schwer und peinlich. Laut Elias bindet ihnen „das überhöhte Zivilisationstabu gegen den Ausdruck starker, spontaner Empfindungen […] oft Zunge und Hand.“ (ebd., S.31). Im Zuge dessen kommt es laut Elias zu einer sozialen Verdrängung des Todes. Ähnlich hatte dies auch Philippe Ariès beschrieben, welcher in seiner Monografie „Geschichte des Todes“ erwähn-te, dass vom modernen Mensch erwartet wird, dem Tod rational und nicht auf emotionale Weise entgegenzutreten (vgl. Ariès, 1980, S.87).

3. Was spricht f ür eine Verdrängung des Todes? a. Argumentationsmuster nach Schneider

Da nun geklärt ist, was mit einer Verdrängung genau gemeint ist, stellt sich die Frage wel­che Theorien diese überhaupt unterstützen. Viele Soziologen und Soziologinnen haben sich dem Thema der Verdrängung des Todes gewidmet. Doch wie wird diese These be- gründet? Im Folgenden wird genauer auf das Argumentationsmuster nach Schneider ein-gegangen (vgl. Schneider 1999, S. 28ff).

Im ersten Argumentationsschritt geht Schneider auf den sozialen Wandel ein. Er beschreibt hier drei Veränderungen, die letztendlich zu einer Verdrängung des Todes führten. Ange-fangen mit veränderten Todesursachen. Heutzutage sterben immer weniger Menschen den „natürlichen Tod , sondern sterben nach längerer Zeit der medizinischen Beobachtung. Die Menschen leiden eher an Zivilisationskrankheiten, wie Krebs oder Herz-Kreislauferkrankungen, welche durch ihren längeren Krankheitsverlauf auf einen späteren Eintritt des Todes (im Vergleich zu früher) schließen lässt (vgl. Schneider 1999, S. 28). Ebenfalls lässt sich feststellen, „daß - grosso modo - die langen Tode zunehmen und die kurzen abehmen“ (Schmied 1985, S.20). Des Weiteren geht Schneider auf den Wandel der Haushalts- und Familiensturktur ein, welche sich in Richtung „bürgerliche Normalfami-lie (Schneider 1999, S. 29) hin veränderte. Hier erfolgt eine Konfrontation mit dem Tod, beispielsweise der eigenen Eltern, meist erst im Erwachsenenleben. Sie begegnen dem Tod also erst recht spät und sind es nicht gewohnt damit umzugehen. Diesem Argument folgt auch Elias, welcher schreibt: „Das Leben wird länger, das Sterben wird weiter hinausge-schoben. Der Anblick von Sterbenden und Toten ist nichts Alltägliches mehr.“ (Elias 1982, S. 17). Kombiniert man dies mit der Beobachtung des langen und kurzen Sterbens, resul-tiert daraus die Feststellung, dass der Tod und das Sterben, im Vergleich zu früher, heute eher in bürokratischen Einrichtungen stattfinden. Hier spricht man von einer Privatisierung des Todes, denn früher war das Sterben „eine weit öffentlichere Angelegenheit als heute.“ (ebd., S. 30). Es wird seltener umgeben von einer vertrauen Gemeinschaft gestorben. Dies wird verschoben auf anonyme Institutionen, bei denen der Tod der dort sterbenden Person von geringer Relevanz ist.

Schneider fährt mit dem zweiten Argumentationsschritt fort, in welchem er den „Verlust von Primärerfahrungen“ (Schneider 1999, S. 30) nennt. Es wird generell wenig bis gar nicht über den Tod gesprochen und eigene Erfahrungen können beispielsweise Kinder in der Regel nicht sammeln, da diese oft bewusst vom Tod ferngehalten werden, wie bei Be-gräbnissen oder bei Sterbenden selbst. Generell ist der Tod nicht mehr so präsent wie in früheren Zeiten. In Deutschland leben wir nicht im Krieg und auch Seuchen und Epide-mien sind deutlich seltener und wenn, dann erfolgreicher bekämpft als früher. Somit sind wir nicht ständig vom Tod umgeben und können folglich auch keine bis wenige Erfahrun-gen damit sammeln. Des Weiteren folgen die Menschen immer mehr einer Todesvorstel-lung, die den Tod als natürliches Lebensende ansieht (vgl. Elias 1982, S.72f). Dadurch rücken Religiosität und Jenseitsglauben, welche den Menschen Halt geben und ihnen hel-fen einen „Sinn“ im Tod zu erkennen, in den Hintergrund. Währenddessen gerät Vernunft sowie Glaube an die Wissenschaft in den Vordergrund. Die Ursachen einer daraus resultierenden Verdrängung des Todes liegen laut Schneider „in den besonderen Merkmalen der modernen Gesellschaft wie z.B. auf einer struk-turellen Ebene in der zunehmenden Individualisierung sowie z.B. auf einer kulturel-len Ebene in dem (natur-) wissenschaftlich dominierten Weltbild mit seiner Dies-seits-Orientierung, in dem […] der Glaube an absolute wissenschaftliche Wahrhei-ten und an das umfassende Machbare‘ überwiegt“ (Schneider 1999, S.31). Julia Hayek geht in ihrer Monographie „Hybride Sterberäume in der reflexiven Moderne -Eine ethnographische Studie im ambulanten Hospizdienst“ auf Nassehi und Weber ein, welche Bezug auf die, in der Gesellschaft vorherrschende, funktionale Differenzierung nehmen. Aufgrund der daraus entstehenden, unterschiedlichen Teilsysteme fehlt eine all-gemeine, sinnstiftende Codierung des Todes (vgl. Nassehi, Weber 1989, S. 332f). Nassehi geht davon aus, dass „der Tod aus der Perspektive unterschiedlicher Funktionssysteme ganz unterschiedliche Bedeutungsebenen erhält.“ (Nassehi, Saake 2005, S 39). Die Gesell­schaft bietet also keinen allgemeingültigen Sinn mehr, sondern überlässt dies dem Indivi-duum selbst, wodurch diesem nicht mehr eindeutig bewusst ist, wie mit dem Thema Tod umzugehen ist. Denn in der Kommunikation der dominanten Funktionssysteme wird der Tod eben nicht allgemeingültig thematisiert. Das Resultat hiervon ist die Vermeidung und Verdrängung des Todes. Ebenfalls argumentieren Nassehi und Weber, dass „je individueller und von konkreten Umwelten unabhängiger sich die Person erlebt - d.h. je mehr sich der Mensch als autopoietischer Schöpfer seiner selbst versteht“ (Nassehi, Weber 1989, S. 348), desto mehr wird diese Person den Tod verdrängen, da sie ihn sich nicht vorstellen kann. Sobald der Tod für sie ins Sichtbild gerät und gar begreiflich wird, ist es ihr nicht mehr möglich, sich selbst als Erschaffer und Erhalter seiner Person zu sehen, denn die „radikale Kluft, die zwischen Gesellschaftssystemen und individuellem Sinnbedürfnis klafft“ (ebd., S.348) ist hier viel zu groß. Sie kommen also letztendlich zu der Erkenntnis, dass die Ver­drängung des Todes Ergebnis der Struktur der modernen, funktional ausdifferenzierten Gesellschaft ist.

Zuletzt folgt der dritte Argumentationsschritt von Schneider, welcher sich auf die soziale Praxis selbst bezieht. Hier legt er dar, dass es hier zu einem „ institutionellen Dilemma zwi-schen Zielführung der Organisation und der Praxis“ (Hayek 2006, S.66) kommt. Betrach-tet man also beispielsweise ein Krankenhaus, so ist dessen Zielführung die Heilung oder Genesung des Patienten. Blickt man jedoch auf die Praxis, belasten Personen, die aufgrund von Krankheit in Kliniken sterben und unheilbar sind, die problemlose Zielrealisierung. Die Zielführung wiederspricht also der Praxis. Somit schafft die soziale Praxis selbst ein Vermeidungs- und Verdrängungsverhalten.

Betrachtet man die drei Punkte in ihrer Gesamtheit, folgt für Schneider daraus eine Ver­drängung des Todes in der Gesellschaft.

b. Tabuisierung des Todes nach Gorer

Auch der englische Anthropologe Geoffrey Gorer unterstützt die These der Verdrängung des Todes und schreibt speziell von einer „Tabuisierung“ des Todes, welche Ergebnis von langfristigen Kulturwandlungen ist. In seinem Aufsatz „The Pornography of Death“ (vgl. Gorer 1955, S. 49ff) äußert er die Theorie, dass es zu einer Verschiebung der Tabuisierung kam. In Folge dessen ist der Tod heutzutage so tabuisiert, wie es im viktorianischen 19. Jahrhundert die Sexualität war. Diese wurde von der Gesellschaft privatisiert, und mit Scham besetzt. Während man mittlerweile immer mehr und immer offener über Sexualität reden kann, wird der Tod im Gegenzug dazu immer deutlicher zu etwas „Unaussprechli-chem“.

Ein natürlicher Tod von jüngeren Menschen wurde durch besser wirkende Medikamente und klinische Versorgung immer seltener und daraufhin immer mehr von der Gesellschaft verborgen und gar unsichtbar, da er nicht mehr so im Fokus der Öffentlichkeit war. Im Gegenzug dazu stieg die Häufigkeit eines gewaltsamen Todes in den Medien, vor allem in Film und Fernsehen an. Dort wurde dieser umso grafischer und gewaltsamer dargestellt. Hier zeigen sich also die Parallelen. Was aus der Öffentlichkeit fern gehalten und tabuisiert wird, wird in Medien umso häufiger und extremer thematisiert.

Gorer sieht dieses Überangebot an gewaltsamer Repräsentation des Todes als eine Art Por­nographie an, welche Resultat einer Verdrängung ist.

[...]


1 Der „naturliche Tod", im Sinne von einem Tod nach langem Leben, welcher nicht gewaltsam herbeigefuhrt wurde (vgl. Fuchs 1973, S. 82).

2 Hier ist eine Familie mit Eltern und (1-2) Kindern gemeint.

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Verdrängung des Todes in der Gesellschaft
Hochschule
Ludwig-Maximilians-Universität München
Veranstaltung
Thanatosoziologie
Note
1,0
Autor
Jahr
2020
Seiten
17
Katalognummer
V889161
ISBN (eBook)
9783346195975
ISBN (Buch)
9783346195982
Sprache
Deutsch
Schlagworte
gesellschaft, todes, verdrängung
Arbeit zitieren
Anja Geisler (Autor:in), 2020, Verdrängung des Todes in der Gesellschaft, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/889161

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