Die Ortsnamen werden den schriftlichen Quellen zugeordnet, mundartliche Formen sind aber auch im heutigen Sprachgebrauch lebendig. Die Wissenschaft, die sich mit der Entstehung und Entwicklung der Ortnamen beschäftigt, ist die Toponymie, welche wiederum ein Teilge-biet der Onomastik, der Namensforschung, darstellt.
Ihre „gelehrte“ Erforschung erfolgte schon im 18. Jahrhundert und bezog sich auf die Volksetymologie. Als systematische Wissenschaft beginnt sie in Deutschland Mitte des 19. Jahrhunderts auf der Basis der Grimmschen Spracharbeiten. Zu einem der wichtigsten Vertreter des letzten Jahrhunderts gehört Bach, welcher der Namenskunde den Weg zu einer eigenständigen sprachwissenschaftlichen Disziplin bereitete, und eine wesentliche Grundlage dieser Arbeit bildet.
Ortsnamen sind also sprachliche Zeichen und somit Untersuchungsgegenstand der diachronen – historisch-vergleichenden – Sprachwissenschaft. Der historische Aussagewert, der aus den Ortsnamen gewonnen werden kann, ist also ein Nebenprodukt der linguistischen Bemühungen um diese Quellengattung und daher eine historische Hilfswissenschaft. Diese Zusammenarbeit ist aus der Sicht des Historikers notwendig, da man für die Analyse, aufgrund derer die spätere Interpretation stattfindet, Kenntnisse bezüglich der Sprachgeschichte und der verschiedenen Mundarten des zu untersuchenden Gebietes benötigt. Ebenso interessiert an den Erkenntnissen der Ortsnamensforschung wie die Linguistik und die Geschichte im Allgemeinen ist die historische Geographie.
Dieser Untersuchung liegt ein enger Ortsnamensbegriff zu Grunde, der nur Siedlungen – also Städte, Dörfer, Weiler oder Höfe – umfasst. Die Ortsnamensgeschichte stimmt oft nicht mit der sonstigen Sprachgeschichte überein. Im „schlimmsten“ Fall kann die vorherrschende Sprache zur Zeit der Namensgebung heute ausgestorben sein, in den Ortsnamen aber weiterleben. Weniger schwerwiegende, aber dennoch für den Historiker hinderliche Änderungen können in Bezug auf die Phonetik, Morphologie oder Bedeutung erfolgt sein.
Die erste Bearbeitungsaufgabe besteht daher darin, alle auffindbaren Belege der Ortsnamen, die auch vormittelalterlich sein können, akribisch zu sammeln. Denn die ursprüngliche Bedeutung kann nur durch die Kenntnis des Anlasses der Namensgebung gewonnen werden. Als mögliche Fundorte gibt Block folgende Quellensorten an:
Inhaltsverzeichnis
1. Zur Beschreibung der Quellengattung
2. Die Untersuchung mittelalterlicher Ortsnamen
3. Der Informationsgewinn für den Historiker
4. Der kritische Gebrauch der Ortsnamen und Interpretationsprobleme
5. Der Landkreis Uecker-Randow im Spiegel seiner mittelalterlichen Ortnamen
5.1 Der interdisziplinäre Ansatz als Grundprinzip
5.2 Der Beitrag der Namensgeschichte
5.3 Die Analyse der mittelalterlichen Ortsnamen des Landkreises Uecker-Randow
5.3.1 Sammeln der Ortsnamensbelege
5.3.2 Zeitliche Einordnung der Ortsnamen aufgrund von historischen Anhaltspunkten
5.3.2.1 Die slawische Siedlungsphase
5.3.2.2 Die deutsche Siedlungsphase
5.3.3 Formale Systematisierung der Ortsnamen
5.3.3.1 Die slawischen Siedlungsnamen
5.3.3.1.1 Derivata
5.3.3.1.2 Einfache Namen
5.3.3.1.3 Durch Komposition entstandene Namen
5.3.3.2 Die deutschen Siedlungsnamen
5.3.3.2.1 Komposita
5.3.3.2.2 Mittels unterscheidender Zusätze gebildete Ortsnamen
5.3.3.2.3 Einfache Namen
5.3.3.2.4 Nachbenennungen
5.3.3.3 Namen mit sprachlich unsicherer Herkunft
5.3.4 Inhaltliche Kategorisierung der Ortnamen
5.4 Schlussfolgerungen für die Siedlungsgeschichte aufgrund der Ortsnamen
6. Der Ortsname – eine einfache Quelle?
7. Literatur
1. Zur Beschreibung der Quellengattung
Die Ortsnamen werden den schriftlichen Quellen zugeordnet, mundartliche Formen sind aber auch im heutigen Sprachgebrauch lebendig.[1] Die Wissenschaft, die sich mit der Entstehung und Entwicklung der Ortnamen beschäftigt, ist die Toponymie, welche wiederum ein Teilgebiet der Onomastik, der Namensforschung, darstellt.
Ihre „gelehrte“ Erforschung erfolgte schon im 18. Jahrhundert und bezog sich auf die Volksetymologie. Als systematische Wissenschaft beginnt sie in Deutschland Mitte des 19. Jahrhunderts auf der Basis der Grimmschen Spracharbeiten. Zu einem der wichtigsten Vertreter des letzten Jahrhunderts gehört Bach, welcher der Namenskunde den Weg zu einer eigenständigen sprachwissenschaftlichen Disziplin bereitete, und eine wesentliche Grundlage dieser Arbeit bildet.
Ortsnamen sind also sprachliche Zeichen und somit Untersuchungsgegenstand der diachronen – historisch-vergleichenden – Sprachwissenschaft. Der historische Aussagewert, der aus den Ortsnamen gewonnen werden kann, ist also ein Nebenprodukt der linguistischen Bemühungen um diese Quellengattung und daher eine historische Hilfswissenschaft.[2] Diese Zusammenarbeit ist aus der Sicht des Historikers notwendig, da man für die Analyse, aufgrund derer die spätere Interpretation stattfindet, Kenntnisse bezüglich der Sprachgeschichte und der verschiedenen Mundarten des zu untersuchenden Gebietes benötigt. Ebenso interessiert an den Erkenntnissen der Ortsnamensforschung wie die Linguistik und die Geschichte im Allgemeinen ist die historische Geographie.
Dieser Untersuchung liegt ein enger Ortsnamensbegriff zu Grunde, der nur Siedlungen – also Städte, Dörfer, Weiler oder Höfe – umfasst.
2. Die Untersuchung mittelalterlicher Ortsnamen
Die Ortsnamensgeschichte stimmt oft nicht mit der sonstigen Sprachgeschichte überein. Im „schlimmsten“ Fall kann die vorherrschende Sprache zur Zeit der Namensgebung heute ausgestorben sein, in den Ortsnamen aber weiterleben. Weniger schwerwiegende, aber dennoch für den Historiker hinderliche Änderungen können in Bezug auf die Phonetik, Morphologie oder Bedeutung erfolgt sein.[3]
Die erste Bearbeitungsaufgabe besteht daher darin, alle auffindbaren Belege der Ortsnamen, die auch vormittelalterlich sein können, akribisch zu sammeln. Denn die ursprüngliche Bedeutung kann nur durch die Kenntnis des Anlasses der Namensgebung gewonnen werden. Als mögliche Fundorte gibt Block folgende Quellensorten an:[4] Urkunden und administrative Quellen wie Rechnungen, aber auch erzählende Quellen sowie Münzen. Einen Glückfall stellen die Dorsualnotizen dar, da in ihnen die Ortsnamen fast immer ohne Rücksicht auf eine mögliche Schreibnorm festgehalten wurden. Bei der quellenkritischen Analyse, der alle Fund-orte unterzogen werden, steht die Frage nach der Überlieferung der Ortsnamen im Mittelpunkt.
Nach dem Sammeln erfolgt eine formale und inhaltliche Systematisierung. Im Rahmen der formalen sprachlichen Analyse[5] nimmt man eine Zuordnung der Belege nach einstämmigen Namen (Wurzeln + Suffixe) und Zusammensetzungen (Bestimmungs- + Grundwort) vor. Mit Hilfe der gleichen Grundwörter oder gleichen Suffixe werden Namentypen ermittelt, die für die zeitliche und inhaltliche Gliederung des Ortsnamensbestandes eines Gebietes eine große Rolle spielen.[6]
Die inhaltliche Gliederung erfolgt durch eine Kategorisierung, in der das jeweilige Grundwort (GW) die ursprüngliche Bedeutungszuweisung bestimmt.[7] Handelt es sich beispielsweise um das GW „-bach“ ist auf einen Naturnamen zu schließen, welcher von den natürlichen Gegebenheiten des Ortes ausgeht. Als Kulturnamen gelten Orte mit dem GW „-rode“, da sie sich auf menschliche (Siedlungs-)Tätigkeit gründen. Oft findet man aber auch Personennamen, die – reflektiert oder nicht – für die Ortsnamensbildung verwendet wurden. Diese Kompositionen gehören dann den Insassennamen an. Die letzte Kategorie bilden die Ereignisnamen, welche aufgrund eines hier vorgefallenen, einmaligen Ereignisses gegeben wurden. Nach Block haben diese Ortsnamen jedoch nur einen anekdotischen Wert.
Im vierten Untersuchungsschritt wird versucht, die Ortnamen zeitlich einzuordnen. Dabei bezieht man sich auf die Blütezeiten bestimmter Namenmoden, die in den Namentypen ihren Ausdruck finden.[8] Diese Arbeit obliegt hauptsächlich der Sprachgeschichtsforschung, die mit Hilfe von Sprachwechselperioden und etymologischen Untersuchungen eine zeitliche Eingrenzung vornehmen kann. Dies ist besonders für die Analyse individueller Namen geeignet, die sich keinem Typ zuordnen lassen.[9] Für die Altersbestimmung durch nicht-sprachliche Kriterien gibt es verschiedene Ansätze aus verschiedenen Disziplinen, die auch vom Historiker verfolgt werden können.[10] Ein erster Schritt kann darin bestehen, die Bodenkarten für die damalige Zeit zu Rate zu ziehen, denn die ältesten Namentypen sind bei guten Sieglungsvoraussetzungen zu erwarten. Auch mit Hilfe der Kirchengeschichte ist man in der Lage, jüngere Ortsnamen von älteren zu unterscheiden. Da die Mutterkirchen meist alt sind, kann man daraus schließen, dass es sich bei den zugehörigen Siedlungen und Kirchspielen ebenso verhält. In diesem Zusammenhang stehen auch früh aufgekommene Patrozinien sowie Siedlungen mit umfangreichen Gemarkungen. Durch die Urkundensichtungen lässt sich eine quantitative Schlussfolgerung ziehen – ein Ortsnamenstyp ist umso älter, je früher und zahlreicher er urkundlich überliefert wurde. Das Alter von Ortsnamen kann aber auch über die in die Bildung einbezogenen Personennamen, soweit diese bekannt sind, bestimmt werden.
Dem Historiker stehen also verschiedene Wege offen, um unabhängig von der Linguistik eine grobe Altersbestimmung vorzunehmen. Doch ohne die Unterstützung der Sprachgeschichtswissenschaft ist eine Präzisierung der Ergebnisse nicht möglich.[11]
3. Der Informationsgewinn für den Historiker
Neue Ortsnamen entstanden durch Erstbenennung neuer Siedlungen oder einen Namenswechsel[12], welcher dort seltener stattfand, wo der Ortname im kirchlichen oder administrativen Bestand verankert war, denn für die Beständigkeit spielten Bekanntheitsgrad und Gebrauchshäufigkeit eine große Rolle.[13]
„Im Allgemeinen lässt sich sagen, dass Ortsnamen eine lediglich indirekte Quelle für die Geschichtswissenschaft darstellen und dass sie dort, wo direkte Quellen zur Verfügung stehen, eine bloß illustrierende Funktion haben. Daraus folgt, dass je weiter wir in die Geschichte zurückgehen und je seltener die direkten Quellen werden, die Ortsnamen umso wichtiger werden […].“[14] Außerdem wird durch sie das schon Bekannte konkret lokalisiert, und dies gibt ihnen ihren historischen Wert. Am fruchtbarsten erweisen sich dabei für den Historiker die Punkte der Bearbeitung, die Schwierigkeiten aufwerfen.
So kann es Identifikationsprobleme geben, wenn sich das Bezeichnete in Art oder Umfang ändert: Burgnamen konnten ältere Ortsnamen verdrängen, Wüstungen entstehen, die nur noch als Flurnamen weiterleben, oder ein Siedlungskern erweiterte sich zu einem Siedlungsraum und umgekehrt. Hier sind dann nur noch sprachliche und keine örtlichen Kontinuitäten wahrzunehmen.[15] Ausschlaggebend für die Identifikation ist dann die Siedlungsgeschichte, die hierfür klärend herangezogen wird und dadurch ihrerseits eine Bereicherung erfährt.
Der Name konnte sich auch insgesamt geändert haben oder der gleiche Name tauchte in einem anderen Gebiet auf. Hier steht oft die Frage, ob der gefundene Ortsname in diese Belegkette oder in eine andere gehört. Die Ursachen für diese Schwierigkeiten sind aber schließlich diejenigen, die dem Historiker Aufschluss über die Entwicklungen in diesen Gebieten geben. Dazu gehört beispielsweise die Überfremdung während der Völkerwanderungszeit, die ihren Ausdruck im Namenswechsel oder in der Angleichung der alten Namen an die neue Sprache fand. Hier haben die Ortsnamen als Quelle für Migrationen, Eroberungen und friedliche Durchdringung eine exponierte Stellung, da dies historische Vorgänge waren, die sonst spärlich belegt sind.[16] Sie können Auskunft über die geographische Verbreitung der Migration sowie das Verhalten der Völker untereinander geben.[17] Für die spätere Zeit geben die Ortsnamen Aufschluss über Siedlungsvorgänge innerhalb einer Sprachgemeinschaft. Ersichtlich werden diese durch Nachbenennungen meist infolge von Landesausbau, insbesondere der Ostkolonisation. „Wenn ein Ort den Namen eines anderes Ortes empfängt, sagt das etwas über den letzteren aus, über seine Bekanntheit in ferner Umgebung, über den Gefühlswert oder konnotative Merkmale seines Namens. Überdies lernen wir etwas über die geographische Kenntnis und das Interesse des Namensgebers und gegebenenfalls auch etwas über das Denotat selbst.“[18]
Eine weitere Ursache für die Änderung eines Ortsnamen war die Christianisierung, die sich aber auch in Neugründungen widerspiegelte. Ebenso wie Insassennamen zur Bildung herangezogen wurden, und ein Besitzerwechsel einen Ortsnamenswechsel nach sich ziehen konnte, wurden Heiligennamen als Ortsnamen verwendet, wobei festgestellt worden ist, dass das appellativische Wortgut christlicher Herkunft die älteren Namen verdrängte.[19]
Zusammenfassend zum historischen Wert der Ortsnamen hat sich Bach geäußert, der noch weitere Punkte als die bisher dargestellten aufnimmt. „Alle Gesichtspunkte […] der deutschen Ortsnamen […] sind fruchtbar zu machen für die Erfassung der historischen Entwicklung der dort in Frage stehenden sachlichen Bereiche. Die geschichtliche Flora und Fauna einer Landschaft, ihre alten Bewohner und deren Namen, ehedem an Ort und Stelle verehrte Götter und Heilige, kommen uns aus dem Namenschatz entgegen. Die Feld-, Wald- und Viehwirtschaft der alten Zeit, ihre Techniken, ihre Schutz-, Verteidigungs- und Grenzanlagen, Einrichtungen der Verwaltung, der Rechtspflege, des Kultes und Handels, ihre Siedlungen, Straßen, Brücken und Furten, ihr Brauchtum samt ihren Überlieferungen und manches andere lassen sich teilweise aus ihnen erfassen, so dass von hier aus das Wissen bedeutsam ergänzt werden kann, dass wir von alledem aus anderen Quellen beziehen, oft allerdings nicht in der Anschaulichkeit und konkreten Lokalisierung, die die Namenwelt vermittelt.“[20]
4. Der kritische Gebrauch der Ortsnamen und Interpretationsprobleme
In Bezug auf die Erkenntnisse, die aus den Ortsnamen gewonnen werden können, gilt, dass die Bedeutungen sich nur auf den aktuellen Inhalt des Wortes zum Zeitpunkt der Namengebung beziehen. Daher ist im Rahmen der Quellenkritik zu fragen, „ob die vorgefundene Namensschreibung tatsächlich aus der Zeit stammt, in der das diesbezügliche Dokument geschrieben worden war“[21]. Denn nicht nur Modernisierungen und Verballhornungen der Sprache in Kopien, sondern auch die Entstehungsgeschichte der jeweiligen Quelle beeinflusste die Namenschreibung.[22] So führte nach Menke der „Einfluss des Hochdeutschen auf die Schreibtradition der königlichen Kanzlei […] [dazu, dass] die Königs- und Kaiserurkunden als weitgehend sprachlandschaftsfremde Quelle“[23] einzustufen sind.
Ähnliche Tendenzen gab es auch in der Nähe von Sprachgrenzen oder Mischgebieten. Durch einen Reflex des Urkundenschreibers entstanden vielfache Variationen einer Ortsnamensschreibung, die sich dann unter Umständen eigenständig weiterentwickelten. Aber daraus kann man erkennen, welche Kanzlei von welcher abgeschrieben hat.[24] Für die Beurteilung der vorgefundenen Belege ist also nicht nur die Zuverlässigkeit der Quelle, sondern auch ihre Behandlung der Ortsnamen von Bedeutung.
[...]
[1] Vgl. Blok, D. P.: Ortsnamen. (Typologie des sources du moyen âge occidental; 54) Turnhout, 1988. S. 6.
[2] Vgl. Besch, W.; Reichmann, O.; Sonderegger, S. (Hg.): Sprachgeschichte. Ein Handbuch zur Geschichte der deutschen Sprache und ihre Erforschung (Bd. II, 2). Berlin/New York, 1985. S. 2047-2048.
[3] Vgl. ebd. S. 2041, 2049.
[4] Vgl. Block: Ortsnamen. S. 26.
[5] Besch; Reichmann; Sonderegger (Hg.): Sprachgeschichte. S. 2099-2100.
[6] Vgl. Block: Ortsnamen. S. 17, 35.
[7] Die vier Kategorien nach Bach, A.: Deutsche Namenkunde (Bd. 2: Die deutschen Ortsnamen) Teil: 2: Die deutschen Ortsnamen in geschichtlicher, geographischer, soziologischer und psychologischer Betrachtung: Ortnamenforschung im Dienste anderer Wissenschaften. Heidelberg, 1981. § 1. Vgl. Besch; Reichmann; Sonderegger (Hg.): Sprachgeschichte. S. 2100-2101.
[8] Vgl. Besch; Reichmann; Sonderegger (Hg.): Sprachgeschichte. S. 2096, 2102-2125.
[9] Vgl. Block: Ortsnamen. S. 25.
[10] Nach Bach, A.: Deutsche Namenkunde (Bd. 2: Die deutschen Ortsnamen) Teil: 2: Die deutschen Ortsnamen in geschichtlicher, geographischer, soziologischer und psychologischer Betrachtung: Ortnamenforschung im Dienste anderer Wissenschaften. Heidelberg, 1981. §§ 465-475.
[11] Vgl. Block: Ortsnamen. S. 22-23, 30. Vgl. Besch; Reichmann; Sonderegger (Hg.): Sprachgeschichte. S. 2072-2073.
[12] Vgl. Eichler, E.; Walther, H. Ortsnamenswechsel im Elbe-Saale-Gebiet. Wandlungen der Siedlungsstrukturen und ihre Auswirkungen auf die Siedlungsnamen, in: Schützeichel, R. (Hg.): Ortsnamenswechsel. Bamberger Symposion (Beiträge zur Namenforschung, Beiheft 24). Heidelberg, 1986. S. 147-154.
[13] Vgl. Block: Ortsnamen. S. 19.
[14] Ebd. S. 37.
[15] Vgl. ebd. S. 30-31.
[16] Vgl. ebd. S. 37.
[17] Vgl. ebd. S. 37-39.
[18] Ebd. S. 36.
[19] Vgl. ebd. S. 32-33.
[20] Bach: Band II, Teil 2. § 766. Vgl. Bach: Band II, Teil 1. §§ 278-414.
[21] Block: Ortsnamen. S. 26.
[22] Vgl. ebd. S. 26-27.
[23] Menke, H.: Beobachtungen zum proprialen Schreibgebrauch in karolingischen und ottonischen Reichskanzleiprodukten, in: Festschrift für Gerhard Cordes, Bd. II. Neumünster, 1976. S. 217. Zitiert nach Block: Ortsnamen. S. 28. Vgl. Menke, H.: Das Namengut der frühmittelalterlichen Kaiser- und Königsurkunden aus quellenkritischer Sicht, in: Schützeichel,R. (Hg.): Ortsname und Urkunde: Frühmittelalterliche Ortsnamenüberlieferung. Münchner Symposion (Beiträge zur Namenforschung, Beiheft 29). Heidelberg, 1990. S. 274-289.
[24] Vgl. Block: Ortsnamen. S. 28-29.
- Quote paper
- Marlen Frömmel (Author), 2006, Die Ortsnamen als mittelalterliche Quelle, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/88998
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