Auf das Hausarbeitsthema „Aspekte der Sozialisation im sozialen Umfeld der Familie“ bin ich durch das Seminar „Fragen der Sozialisation von Kindern und Jugendlichen“ aufmerksam geworden. Ich halte das Thema für interessant, weil fast jeder von uns in einer Familie aufwächst und durch gewisse Werte und Normen für sein späteres Leben geprägt wird. Da dieser Prozess der Sozialisation ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens ist, möchte ich ihn näher untersuchen.
Jeder von uns kennt wohl alte Bauernweisheiten wie „Der Apfel fällt nicht weit von Stamm“ oder „Was Hans nicht lernt, lernt Hänschen nimmer mehr“. Es dürfte wohl unumstritten sein, dass die Familie für das heranwachsende Kind eine entscheide Rolle bei dem Prozess der Eingliederung in unsere Welt spielt. In den frühen Lebensjahren eines Kindes ist es in der Regel die Familie, in der der Prozess der Sozialisation größtenteils stattfindet. Hier werden ihm soziale Regeln und Umgangformen vorgelebt und vom Kind erlernt.
In meiner Hausarbeit möchte ich die Fragen klären, wie Sozialisationsprozesse ablaufen und welche Rolle die Familie in der Sozialisation eines Kindes spielt. Außerdem möchte ich untersuchen, wie sich die Familie im Laufe der Jahre gewandelt hat. Zudem möchte ich herausfinden, ob es heutzutage im Zeitalter von erwerbstätigen Eltern „Schlüsselkindern“ und Einzelkinder immer noch im gleichen Maße die Familie ist, die im Kindesalter den Sozialisationsprozess maßgeblich beeinflusst und wie sich dieser verändert hat? Diesen Leitfragen werde ich im Laufe der Bearbeitung meiner Hausarbeit nachgehen. Im deutschen Fremdwörter Duden wird die Sozialisation als „Prozess der Einordnung des (heranwachsenden) Individuums in die Gesellschaft und die damit verbundene Übernahme gesellschaftlich bedingter Verhaltensweisen“ beschrieben.
Eine genauere Definition von Sozialisation habe ich im dem Buch Entwicklungspsychologie von Rolf Oerter und Leo Montada gefunden:
„Um den Umfang dessen zu ermessen, was wir Sozialisation nennen, stelle man sich vor, was ein Mensch aus einer fremden Kultur oder einer vergangenen Epoche lernen müsste, um in unserer Kultur zu leben:
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Was ist Sozialisation?
2.1 Die Sozialisation als Integrationsprozess
2.2. Die Sozialisation als Differenzierungsprozess
2.3. Die Sozialisation als Lernprozess
3. Was ist eine Familie?
4. Wie hat sich die Familie im Laufe der Zeit weiterentwickelt?
4.1 Familien im 17 Jahrhundert
4.2. Familien im späten 18. und 19 Jahrhundert
4.3 Familien Ende 19 Jahrhundert
4.4 Familien in den 60er Jahren des 20 Jahrhunderts
4.5 Familien in der heutigen Zeit
5. Theorien der Sozialisation in der Familie
5.1 Der sozialpsychologische Ansatz
5.2.1 Dimensionale Beschreibungsmodelle
5.2.2 Rationale Theorien
5.1.3 Die Familienstresstheorie
5.2 Der psychoanalytische Ansatz
5.3 Der sozialökologische Ansatz
6. Sozialisation und kindliche Entwicklung in „neuen Familienformen“
6.1 Aufwachsen als Einzelkind
6.2 Aufwachsen als Scheidungskind
6.3 Erwerbstätigkeit von Müttern und Vätern
7 Fazit
8.Literaturverzeichnis
1. Einleitung
Auf das Hausarbeitsthema „Aspekte der Sozialisation im sozialen Umfeld der Familie“ bin ich durch das Seminar „Fragen der Sozialisation von Kindern und Jugendlichen“ aufmerksam geworden. Ich halte das Thema für interessant, weil fast jeder von uns in einer Familie aufwächst und durch gewisse Werte und Normen für sein späteres Leben geprägt wird. Da dieser Prozess der Sozialisation ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens ist, möchte ich ihn näher untersuchen.
Jeder von uns kennt wohl alte Bauernweisheiten wie „Der Apfel fällt nicht weit von Stamm“ oder „Was Hans nicht lernt, lernt Hänschen nimmer mehr“. Es dürfte wohl unumstritten sein, dass die Familie für das heranwachsende Kind eine entscheide Rolle bei dem Prozess der Eingliederung in unsere Welt spielt. In den frühen Lebensjahren eines Kindes ist es in der Regel die Familie, in der der Prozess der Sozialisation größtenteils stattfindet. Hier werden ihm soziale Regeln und Umgangformen vorgelebt und vom Kind erlernt.
In meiner Hausarbeit möchte ich die Fragen klären, wie Sozialisationsprozesse ablaufen und welche Rolle die Familie in der Sozialisation eines Kindes spielt. Außerdem möchte ich untersuchen, wie sich die Familie im Laufe der Jahre gewandelt hat. Zudem möchte ich herausfinden, ob es heutzutage im Zeitalter von erwerbstätigen Eltern „Schlüsselkindern“ und Einzelkinder immer noch im gleichen Maße die Familie ist, die im Kindesalter den Sozialisationsprozess maßgeblich beeinflusst und wie sich dieser verändert hat? Diesen Leitfragen werde ich im Laufe der Bearbeitung meiner Hausarbeit nachgehen.
2. Was ist Sozialisation?
Im deutschen Fremdwörter Duden wird die Sozialisation als „Prozess der Einordnung des (heranwachsenden) Individuums in die Gesellschaft und die damit verbundene Übernahme gesellschaftlich bedingter Verhaltensweisen“[1] beschrieben.
Eine genauere Definition von Sozialisation habe ich im dem Buch Entwicklungspsychologie von Rolf Oerter und Leo Montada gefunden:
„Um den Umfang dessen zu ermessen, was wir Sozialisation nennen, stelle man sich vor, was ein Mensch aus einer fremden Kultur oder einer vergangenen Epoche lernen müsste, um in unserer Kultur zu leben: Sprache und Regeln der Rede, den Sinn von Symbolen, Regeln des sozialen Umgangs und des Verhaltens in spezifischen Settings und bei spezifischen Anlässen, die Funktion von Werkzeugen und Kulturgütern, die Differenzierung sozialer Positionen, mit ihren Rechten und Pflichten, die Institutionen und ihre Funktionen, die Kenntnisse und Fertigkeiten wenigstens eines Berufs, Ausschnitte aus mehreren Wissenschaftsbereichen, die Werte- und Glaubenssysteme und Ideologien, die Sitten, das Recht, die Bräuche und Moden usw.“.[2]
Durch die Sozialisation werden dem Menschen Anleitungen und Informationen gegeben, die er braucht um als akzeptiertes Individuum in unserer Gesellschaft leben zu können. Um näher auf die Sozialisation in der Familie eingehen zu können, ist es wichtig zu wissen, wie Sozialisation überhaupt zustande kommt. Nach dem amerikanischen Soziologen Talcott Parsons gibt es drei Prozesse nach denen die Sozialisation eines Kindes abläuft, 1. den Prozess der Integration, 2. den Prozess der Differenzierung und 3. den Prozess des Lernens.[3]
2.1 Die Sozialisation als Integrationsprozess
Talcott Parsons versteht das Kleinkind als „reinen Organismus“, der nur seinen biologischen Antrieben folgt. Das Kind hat aber von Natur aus auch ein Bedürfnis nach sozialen Beziehungen und Kontakten. Dieses Bedürfnis ist für den Sozialisationsprozess besonders wichtig, da es den Kontakt zwischen dem Kind und der Bezugsperson garantiert und damit die Voraussetzung für den Prozess der Internalisierung bildet.[4]
Das Kind lernt während des Sozialisationsprozesses die allgemeinen Werte sozialer Systeme kennen um diese zu befolgen. Außerdem lernt es bestimmte Rollen in einem sozialen System auszuüben. Gleichzeitig gibt ihm der Prozess der Sozialisation die Motivation zur Beteiligung an dem sozialen Geschehen.[5]
Den Anfang der Sozialisation bildet der Prozess der Internalisierung sozialer Objekte, hierzu zählen in der ersten Zeit vor allem die Pflege- und Bezugspersonen des Kindes. Das Kind tritt mit ihnen in Interaktion und nimmt vor allem ihre Rollenbezüge wahr. Die sozialen Objekte stehen also nicht isoliert da, sondern geben dem Kind durch ihre Rollen den Bezug zu ihren jeweiligen sozialen und kulturellen Systemen. So gelangt das Kind zu den kulturellen Bedeutungsmustern, durch die seine Persönlichkeitssysteme sich überhaupt erst richtig ausbilden können. Das soziale System und das Persönlichkeitssystem eines Kleinkindes sind also im Wesentlichen ähnlich zusammengesetzt.[6]
Das soziale System, auf die die ersten Bezugspersonen eines Kindes verweisen, stellt in der Regel die Familie dar. Sie stellt also nach Parson die erste und wichtigste Sozialisationsinstanz dar.
Parson setzt die Familie mit dem verbreiteten Modell der Kernfamilie gleich. In der Familie werden vom Kind erste Orientierungen und Handlungsmuster gelernt. Später erfolgt der Einbezug in größere und komplexere Systeme.[7]
Das Kind übernimmt in seinem ersten Sozialisationsstadium schrittweise die Rollenstruktur der Kernfamilie und macht sie zu seiner eigenen. Es internalisiert dabei, die sich gegenseitig ergänzenden Rollenmuster seiner Bezugspersonen und auch seine eignen Reaktion auf diese Verhaltensweisen. Außerdem reagiert es auf die Reaktion, die seine Verhaltensweisen bei seinen Bezugspersonen auslösen. Dem Kind erscheinen diese Reaktionen in Form von Belohung und Bestrafung. Dadurch lernt das Kind, welche Verhalten- und Rollenerwartungen es zu erfüllen hat, um ein positives Verhalten seiner Bezugspersonen zu erreichen. Die sozialen Rollen des Kindes innerhalb des familiären Prozesses der Interaktion und Sozialisation stellen die entscheidende Verbindung zwischen seinen psychischen System und dem Sozialisationssystem dar. Die Rollen werden somit zu einem Teil des Persönlichkeitssystems des Kindes und dieses wird wiederum zu einem Spiegelbild des sozialen Systems.[8]
Diese Entsprechung von dem sozialen System einerseits und dem Persönlichkeitssystem andererseits, ist nur aufgrund der Determination beider mit den jeweiligen kulturellen Bedeutungsinhalten möglich. Sie ermöglichen das problemlose integrieren beider Systeme. Das kulturelle System, wird also zum Bestandteil beider Systeme. Die Sozialisation ist somit der Internalisierungsprozess, bei dem das kulturelle System der Gesellschaft in die Persönlichkeit des Kindes eingebunden wird. Dieser Prozess beginnt mit der Internalisierung erster sozialer Objekte und ihrer Rollen und endet bei der Verinnerlichung des umfassenden sozialen Systems der Gesellschaft.[9]
2.2. Die Sozialisation als Differenzierungsprozess
Der Prozess der Differenzierung als Sozialisationsprozess läuft parallel zum Prozess der Integration in soziale Systeme. Bei der Differenzierung werden psychische Prozesse geteilt und nach kleinen Einheiten unterschieden. Dieser Prozess läuft nach dem Prinzip der Zweiteilung ab, dass heißt, dass sich nach jeder Differenzierung sowohl die internalisierten Rollen als auch die Bedürfnisdispositionen verdoppeln. Der Prozess der Zweiteilung ist nicht mehr rückgängig zu machen, es entsteht deshalb eine nicht umkehrbare Reihenfolge. Die beiden Ableger dieses Prozesses, also die Rollen und die Bedürfnisdispositionen, entwickeln sich nun abhängig voneinander weiter. Im Laufe der Sozialisation eines Kindes entsteht sich nach diesem Prinzip der Zweiteilung ein immer weiter verzweigtes System. Es lässt sich mit einem Baum vergleichen, aus dem immer neue Wurzeln hervorsprießen. Dieser Baum wird nach Parson als „Stammbaum“ (genealogical tree) bezeichnet und kennzeichnet die Motivationsstruktur im psychischen System des Kindes. Im Verlaufe der Sozialisation werden im Stammbaum alle Antriebe und Bedürfnisse integriert.[10]
Die Aufgabe der Sozialisation für das Kind besteht in der Entwicklung einer allgemeinen Rollen- und Handlungskompetenz. Von der Familie werden an das Kind Wertorientierungsmuster herangetragen. Diese Wertorientierungsmuster lernt das Kind im Rahmen seines sozialen Systems kennen und reagiert darauf. Man unterscheidet grundsätzlich zwischen fünf Wertorientierungen, in denen das Kind seine Handlungen abwägen muss:[11]
1. Selbstorientierung gegenüber Kollektivorientierung: Hier muss das Kind entscheiden ob es seine Privatinteressen verfolgen will, oder ob es die sozialen Verpflichtungen seine Systems in seinen Handlungsbereich mit einbeziehen will.
2. Spezifität gegenüber Diffusität: Das Kind muss sich entscheiden, in wieweit es mit andern Menschen in Kontakt treffen will. Entweder kann es engen spezifischen Kontakt zulassen, oder aber eher in allgemeinen difussen Kontakt treten.
3. Affektivität gegenüber Neutralität: Das Kind muss entscheiden, ob es auftretende Bedürfnisse sofort befriedigt, oder ob es sie erst mal zurückstellen will.
4. Universalismus gegenüber Partikularismus: Ist eine Beziehung universalistisch verhält sich das Kind rational und erfasst Situationen objektiv, ist eine Beziehung jedoch partikularistisch reagiert es subjektiv und gefühlsmäßig.
5. Zuschreibung gegenüber Leistung: Hier muss das Kind entscheiden, ob es eine Personen nach seine Leistungen beurteilt, oder nach anderen Eigenschaften und Qualitäten.[12]
Diese fünf Wertorientierungen werden der Reihe nach erworben und verinnerlicht. Durch sie kann das Kind soziale Objekte einordnen und verinnerlichen. Welche Entscheidungen das Kind bei den Wertorientierungen trifft, ist eng abhängig von dem Sozialisationsprozess des Kindes in der Familie. Je nachdem, in welchem sozialen System sich das Kind befindet, fallen diese Entscheidungen unterschiedlich aus.[13]
2.3. Die Sozialisation als Lernprozess
Die Sozialisation ist ein Komplex von Lernprozessen. Das Kind lernt, indem es sich veränderten Situationsbedingungen gegenübersieht und darauf reagiert. Zum einen geschieht dies durch biologische Reifung, zum anderen durch die Reaktion von anderen Personen. Das Persönlichkeitssystem eines Kindes steht im Gleichgewicht, das durch verinnerlichte Bedürfnisdispositionen, Interaktionsstrukturen und Wertorientierungen entstanden ist. Kommt es zu einer veränderten Situationsbedingung, entsteht ein Ungleichgewicht. Das Kind strebt nun danach wieder einen Gleichgewichtszustand zu erreichen.[14]
Dieser Prozess findet in vier Phasen statt. Die erste Phase wird als Permissivität bezeichnet, hier hat das Kind die Möglichkeit, seiner Frustration über die veränderte Situation Ausdruck zu verleihen. Die zweite Phase wird als Unterstützung bezeichnet, nun wird das Kind von seiner Familie dabei unterstützt sich von den alten Bedürfnissen zu entfernen, oder diese teilweise in seine neue Gleichgewichtsstruktur zu integrieren. So wird auch die Frustration verringert. Die nächste Phase wird als „Verweigerung der Reziprozität“ bezeichnet. In dieser Phase verweigern die Eltern dem Kind die volle Reziprozität der Interaktion und erfüllen so die Erwartungen des Kindes nicht bedingungslos. Das heißt, dass die Eltern nicht auf jede Reaktion des Kindes automatisch die erwartete Gegenreaktion zeigen. Die vierte Phase ist die selektive Belohnung. Erwünschte Verhaltensweisen werden belohnt und unerwünschte Verhaltensweisen sanktioniert. So wird das Verhalten des Kindes eingeschränkt, unerwünschte Verhaltensweisen werden mit der Zeit durch erwünschte ersetzt. Das von der Familie erwünschte Ziel der Übernahme von neuen Normen und Rollen durch veränderte Situationen wird so erreicht. Nach Durchlaufen dieser vier Phasen erreicht das Kind einen neuen Gleichgewichtszustand. Dieser ist wiederum der Ausgangspunkt für die nächste Phase der Sozialisation.[15]
[...]
[1] Baer, Dieter, Fritzsche, Pia, Lange Werner, Pein, Claudia, Vogel, GudrunDuden, Das Fremdwörterbuch, Mannheim, Leipzig, Wien, Zürich 2001, Dudenverlag
[2] Oerter, Rolf, Montada Leo, Entwicklungspsychologie, Weinheim, 1998, Psychologie Verlags Union,
S. 57
[3] Vgl. Mühlbauer, K.R., Sozialisation, München, 1980, Wilhelm Fink Verlag, S.75-76
[4] Vgl. Mühlbauer, K.R., Sozialisation, München, 1980, Wilhelm Fink Verlag, S.76-79
[5] Vgl. Mühlbauer, K.R., Sozialisation, München, 1980, Wilhelm Fink Verlag, S.76-79
[6] Vgl. Mühlbauer, K.R., Sozialisation, München, 1980, Wilhelm Fink Verlag, S.76-79
[7] Vgl. Mühlbauer, K.R., Sozialisation, München, 1980, Wilhelm Fink Verlag, S.76-79
[8] Vgl. Mühlbauer, K.R., Sozialisation, München, 1980, Wilhelm Fink Verlag, S.76-79
[9] Vgl. Mühlbauer, K.R., Sozialisation, München, 1980, Wilhelm Fink Verlag, S.76-79
[10] Vgl. Mühlbauer, K.R., Sozialisation, München, 1980, Wilhelm Fink Verlag, S.79-81
[11] Vgl. Mühlbauer, K.R., Sozialisation, München, 1980, Wilhelm Fink Verlag, S.79-81
[12] Vgl. Mühlbauer, K.R., Sozialisation, München, 1980, Wilhelm Fink Verlag, S.79-81
[13] Vgl. Mühlbauer, K.R., Sozialisation, München, 1980, Wilhelm Fink Verlag, S.79- 81
[14] Vgl. Mühlbauer, K.R., Sozialisation, München, 1980, Wilhelm Fink Verlag, S.81- 83
[15] Vgl. Mühlbauer, K.R., Sozialisation, München, 1980, Wilhelm Fink Verlag, S.81- 83
- Arbeit zitieren
- Martin Wiesbrock (Autor:in), 2008, Aspekte der Sozialisation im sozialen Umfeld der Familie, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/89518
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