Diese Arbeit geht auf die Social-Media-Präsenz der Direktkrankenkasse BIG auf den Plattformen Facebook, Youtube, Instagram und Twitter ein. Es soll die Social-Media-Strategie der Krankenkasse analysiert werden. Im Schlussteil fasse ich zusammen, dass die analysierten sozialen Medien ähnliche Inhalte aufweisen, diese jedoch unterschiedlich vermittelt werden. Außerdem gebe ich Verbesserungsvorschläge, wie die Social-Media-Plattformen noch besser genutzt werden können.
Soziale Medien ermöglichen eine persönliche, aber auch unpersönliche Kommunikation. Außerdem können Inhalte der sozialen Medien flexibler angepasst werden als bei klassischen Medien (z.B. Zeitungsartikel). Dazu erlaubt die Kommunikation über soziale Medien-Plattformen eine einfache, schnelle und kostengünstige Verteilung von Informationen auf öffentlichen Wegen oder innerhalb eines geschlossenen Netzwerks.
Aus den genannten Gründen ist es verständlich, dass immer mehr Unternehmen auf soziale Medien im Bereich Marketing setzen. Dabei sind besonders Facebook, LinkedIn, Instagram, YouTube und Twitter wichtige Plattformen für Unternehmen.
Die BIG direkt gesund ist Deutschlands erste Direktkrankenkasse, die besonders damit wirbt, Versicherungsangelegenheiten online über die Webseite oder die eigene App zu erledigen. Genau aus dem Grund ist die Analyse der Social-Media-Strategie für mich interessant, da die Krankenkasse sich auf das Onlinegeschäft spezialisiert hat und damit besonders Digital Natives und technikaffine Digital Immigrants anspricht.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Einleitung
- 2 Vorstellung und Beschreibung der BIG direkt gesund
- 2.1 Vorstellung und Beschreibung
- 3 Analyse ausgewählter Social-Media-Kanäle
- 3.1 Social-Media-Marketing mit Facebook
- 3.2 Social-Media-Marketing mit YouTube
- 3.3 Social-Media-Marketing mit Instagram
- 3.4 Social-Media-Marketing mit Twitter
- 4 Analyse der Social-Media-Strategie
- 5 Schlussteil
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit analysiert die Social-Media-Strategie der BIG direkt gesund, Deutschlands erster Direktkrankenkasse. Ziel ist es, die Präsenz des Unternehmens auf Facebook, YouTube, Instagram und Twitter zu untersuchen und die Wirksamkeit der gewählten Strategien zu bewerten. Die Analyse konzentriert sich auf die Inhalte, die Reichweite und die Interaktion der Nutzer mit den Beiträgen der Krankenkasse.
- Analyse der Social-Media-Präsenz der BIG direkt gesund auf verschiedenen Plattformen
- Bewertung der Wirksamkeit der Social-Media-Strategie
- Identifizierung von Stärken und Schwächen der Social-Media-Aktivitäten
- Beurteilung der Zielgruppenansprache
- Ableitung von Verbesserungsvorschlägen
Zusammenfassung der Kapitel
1 Einleitung: Die Einleitung betont die wachsende Bedeutung von Social-Media-Marketing für Unternehmen, insbesondere angesichts der hohen Nutzung sozialer Netzwerke durch junge Menschen. Sie begründet die Wahl der BIG direkt gesund als Untersuchungsgegenstand aufgrund deren auffälliger Social-Media-Präsenz und der Fokussierung auf Online-Services, die eine besonders interessante Zielgruppe, nämlich Digital Natives und technikaffine Digital Immigrants anspricht. Die Arbeit skizziert den Aufbau der Analyse, der sich auf die Vorstellung der BIG direkt gesund, die Analyse der Social-Media-Präsenz auf verschiedenen Plattformen und eine abschließende Bewertung der Strategie konzentriert.
2 Vorstellung und Beschreibung der BIG direkt gesund: Dieses Kapitel beschreibt die BIG direkt gesund, ihre Geschichte als erste Direktkrankenkasse Deutschlands und ihre Ausrichtung auf Online-Services. Es hebt die hohe Kundenzufriedenheit und die Auszeichnungen hervor. Besonders hervorgehoben wird die Nutzung von App und Website für die Abwicklung von Versicherungsangelegenheiten, wodurch die Zielgruppenansprache von Digital Natives und technikaffinen Digital Immigrants unterstrichen wird. Die Beschreibung dient als Grundlage für das Verständnis der Social-Media-Strategie des Unternehmens und ihrer Zielsetzung.
3 Analyse ausgewählter Social-Media-Kanäle: Dieses Kapitel analysiert die Social-Media-Präsenz der BIG direkt gesund auf Facebook, YouTube, Instagram und Twitter. Es wird detailliert auf die Inhalte, die Art der Präsentation und die Interaktion der Nutzer eingegangen. Die Analyse konzentriert sich auf die jeweilige Plattform und ihren spezifischen Nutzen für die Kommunikationsstrategie der Krankenkasse. Die Untersuchung der einzelnen Kanäle bietet ein umfassendes Bild der Social-Media-Aktivitäten der BIG direkt gesund und liefert die Basis für die anschließende Strategieanalyse.
Schlüsselwörter
Social-Media-Marketing, BIG direkt gesund, Direktkrankenkasse, Social-Media-Strategie, Facebook, YouTube, Instagram, Twitter, Digital Natives, Digital Immigrants, Online-Services, Gesundheitswesen, Analyse, Kommunikationsstrategie.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Analyse der Social-Media-Strategie der BIG direkt gesund
Was ist der Gegenstand dieser Arbeit?
Diese Arbeit analysiert die Social-Media-Strategie der BIG direkt gesund, Deutschlands erster Direktkrankenkasse. Der Fokus liegt auf der Untersuchung der Präsenz des Unternehmens auf Facebook, YouTube, Instagram und Twitter und der Bewertung der Wirksamkeit der gewählten Strategien.
Welche Ziele verfolgt die Analyse?
Die Analyse zielt darauf ab, die Social-Media-Präsenz der BIG direkt gesund auf verschiedenen Plattformen zu untersuchen, die Wirksamkeit der Social-Media-Strategie zu bewerten, Stärken und Schwächen der Social-Media-Aktivitäten zu identifizieren, die Zielgruppenansprache zu beurteilen und Verbesserungsvorschläge abzuleiten.
Welche Social-Media-Kanäle werden untersucht?
Die Analyse umfasst eine detaillierte Untersuchung der Social-Media-Präsenz der BIG direkt gesund auf Facebook, YouTube, Instagram und Twitter. Es werden die Inhalte, die Art der Präsentation und die Nutzerinteraktion auf jeder Plattform analysiert.
Welche Aspekte der Social-Media-Strategie werden betrachtet?
Die Analyse konzentriert sich auf die Inhalte der Beiträge, die Reichweite der Beiträge und die Interaktion der Nutzer mit den Beiträgen der Krankenkasse. Es wird untersucht, wie effektiv die BIG direkt gesund ihre Zielgruppen (Digital Natives und technikaffine Digital Immigrants) über Social Media erreicht.
Wie ist die Arbeit strukturiert?
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, ein Kapitel zur Vorstellung der BIG direkt gesund, ein Kapitel zur Analyse der Social-Media-Kanäle (Facebook, YouTube, Instagram, Twitter), ein Kapitel zur Analyse der Gesamtstrategie und einen Schlussteil. Die Einleitung begründet die Relevanz des Themas und die Auswahl der BIG direkt gesund als Fallbeispiel. Der Schlussteil fasst die Ergebnisse zusammen und leitet Verbesserungsvorschläge ab.
Welche Rolle spielen Digital Natives und Digital Immigrants in der Analyse?
Die BIG direkt gesund konzentriert sich auf Online-Services. Daher ist die Ansprache von Digital Natives und technikaffinen Digital Immigrants ein zentraler Aspekt der Analyse. Die Arbeit untersucht, wie effektiv die Social-Media-Strategie diese Zielgruppen erreicht.
Welche Schlüsselwörter beschreiben den Inhalt der Arbeit?
Schlüsselwörter sind: Social-Media-Marketing, BIG direkt gesund, Direktkrankenkasse, Social-Media-Strategie, Facebook, YouTube, Instagram, Twitter, Digital Natives, Digital Immigrants, Online-Services, Gesundheitswesen, Analyse, Kommunikationsstrategie.
Welche Informationen werden in Kapitel 2 bereitgestellt?
Kapitel 2 beschreibt die BIG direkt gesund, ihre Geschichte als erste Direktkrankenkasse Deutschlands und ihre Ausrichtung auf Online-Services. Es hebt die hohe Kundenzufriedenheit und Auszeichnungen hervor und betont die Nutzung von App und Website für die Abwicklung von Versicherungsangelegenheiten.
Was ist der Fokus von Kapitel 3?
Kapitel 3 analysiert detailliert die Social-Media-Präsenz der BIG direkt gesund auf Facebook, YouTube, Instagram und Twitter. Es untersucht die Inhalte, die Art der Präsentation und die Interaktion der Nutzer auf jeder Plattform.
- Arbeit zitieren
- Alina Wolnik (Autor:in), 2020, Social-Media-Strategie der Direktkrankenkasse BIG auf den Plattformen Facebook, Youtube, Instagram und Twitter, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/901595