Die Arbeit setzt sich mit Sigmund Freuds Interpretation der Novelle "Der Sandmann" von E.T.A. Hoffmann auseinander. Der Schwerpunkt der Darstellung ist die Kritik, die vonseiten vieler Literaturwissenschaftler – insbesondere in der Betrachtungsweise der kognitiven Hermeneutik - an Freuds Thesen geleistet wurde. Somit ist die zentrale Frage der Arbeit, wie plausibel, aber auch, wie wissenschaftlich Sigmund Freuds Analyse wirklich ist. Beginnend findet sich in der Arbeit eine Darstellung von Freuds Interpretation von "Der Sandmann". Danach folgt Kritik verschiedener Literaturwissenschaftler, die sich mit Freuds Werk befasst haben und kritisch zu sehende Punkte an seiner Darstellung aus Sicht der kognitiven Hermeneutik. Ein abschließendes Fazit reflektiert die Kritik an Freuds Abhandlung.
Wohl einer der bekanntesten Psychologen des beginnenden 20. Jahrhunderts ist Sigmund Freud. Der Psychoanalytiker Freud selbst hat in seinen Studien "Das Unheimliche" unter anderem das hier zentral betrachtete Werk "Der Sandmann" interpretiert.
Schon die Psychoanalyse im Allgemeinen ist umstritten, obwohl sie auch heute noch eine wichtige Interpretationsmöglichkeit literarischer Texte darstellen kann. Die Psychoanalyse als Literaturtheorie kann besonders deshalb kritisch betrachtet werden, weil es keine festen beobachtbaren Befunde gibt. Besonders Freuds eigene Interpretationen sind oft nicht vollkommen logisch nachvollziehbar. Auch bei seiner Auseinandersetzung mit Hoffmanns "Der Sandmann" ist der ein oder andere Literaturwissenschaftler auf Grenzen gestoßen, die die psychoanalytische Betrachtungsweise mit sich trägt.
Inhaltsverzeichnis
„Der Sandmann“ und die Psychoanalyse
„Der Sandmann“ in Freuds „Das Unheimliche“
Kritik
Kritik verschiedener Literaturwissenschaftler an Freuds Analyse
Freuds „Sandmann“-Deutung aus Sicht der kognitiven Hermeneutik
Fazit
Literaturverzeichnis
„Der Sandmann“ und die Psychoanalyse
„Der Sandmann“ ist eine bekannte und häufig interpretierte Novelle von E.T.A. Hoffmann, in der es um den jungen Nathanael geht, der von Albträumen geplagt wird, die wahr zu sein scheinen, in eine lebendig wirkende Puppe verliebt ist und am Ende durch seinen Wahnsinn Selbstmord begeht.
Wohl einer der bekanntesten Psychologen des beginnenden 20. Jahrhunderts ist Sigmund Freud. Der Psychoanalytiker Freud selbst hat in seinen Studien „Das Unheimliche“ unter anderem das hier zentral betrachtete Werk „Der Sandmann“ interpretiert. Die Analyse dieser Novelle begründet Freud aber nur als „Wahl eines glücklichen ersten Beispiels“, das „das Gefühl des Unheimlichen in besonderer Stärke und Deutlichkeit in uns“ erweckt.1 Diese Interpretation des Psychologen war sehr folgenreich, sowohl im positiven als auch im negativen Sinne.
Schon die Psychoanalyse im Allgemeinen ist umstritten, obwohl sie auch heute noch eine wichtige Interpretationsmöglichkeit literarischer Texte darstellen kann. Die Psychoanalyse als Literaturtheorie kann besonders deshalb kritisch betrachtet werden, weil es keine festen beobachtbaren Befunde gibt.2 Was in den Texten geschieht, kann „im Sinne der Theorie ausgelegt bzw. ‚uminterpretiert‘ werden“.3 Besonders Freuds eigene Interpretationen sind oft nicht vollkommen logisch nachvollziehbar. Auch bei seiner Auseinandersetzung mit Hoffmanns „Der Sandmann“ ist der ein oder andere Literaturwissenschaftler auf Grenzen gestoßen, die die psychoanalytische Betrachtungsweise mit sich trägt.
Im Folgenden werde ich mich mit Sigmund Freuds Interpretation der Novelle „Der Sandmann“ auseinandersetzen. Der Schwerpunkt meiner Darstellung ist die Kritik, die von Seiten vieler Literaturwissenschaftler – insbesondere in der Betrachtungsweise der kognitiven Hermeneutik - an Freuds Thesen geleistet wurde. Somit ist die zentrale Frage meiner Arbeit, wie plausibel, aber auch, wie wissenschaftlich Sigmund Freuds Analyse wirklich ist. Beginnend findet sich in der Arbeit eine Darstellung von Freuds Interpretation von „Der Sandmann“. Danach folgt Kritik verschiedener Literaturwissenschaftler, die sich mit Freuds Werk befasst haben und kritisch zu sehende Punkte an seiner Darstellung aus Sicht der kognitiven Hermeneutik. Ein abschließendes Fazit reflektiert die Kritik an Freuds Abhandlung.
„Der Sandmann“ in Freuds „Das Unheimliche“
Bis heute noch bedeutend und die wohl bekannteste Interpretation von Hoffmanns „Der Sandmann“ ist Sigmund Freuds psychoanalytischer Ansatz in seinem Aufsatz „Das Unheimliche“ von 1919. Zu Beginn des Werks setzt er sich mit der Bedeutung des Wortes „unheimlich“ auf sprachlicher Ebene auseinander und sucht nach Personen, Dingen, Sinneseindrücken, Erlebnissen und Situationen, die ein unheimliches Gefühl auslösen.4 Auf diesen beiden Wegen kam Freud zu dem Ergebnis: „das Unheimliche sei jene Art des Schreckhaften, welche auf das Altbekannte, Längstvertraute zurückgeht“.5
Freud bemängelt, dass es keine Literatur der Ästhetik über das Thema des Unheimlichen gibt. Als einzige Schrift, die sich zu dieser Zeit außer ihm selbst mit dem Thema des Unheimlichen auseinandersetzt, nennt er Ernst Jentschs Beitrag in der Zeitschrift „Psychiatrisch-Neurologische Wochenschrift“ mit dem Titel „Zur Psychologie des Unheimlichen“. An dieser Abhandlung Jentschs findet Freud aber Kritik. Freud stimmt ihm zwar zu, dass das Unheimliche ein äußerst schwieriges Thema ist, weil es für jeden Menschen etwas anderes sein kann. Für falsch hält er jedoch an Jentschs These die Gegebenheit, dass das Unheimliche angeblich durch eine intellektuelle Unsicherheit entsteht.6
Auch Jentsch deutet in seinem Text schon auf die Phantasiestücke Hoffmanns hin und interpretiert die Puppe Olimpia in „Der Sandmann“ als das zentrale unheimliche Motiv der Novelle, was Freud nicht richtig findet. Die Interpretation von „Der Sandmann“ beginnt Freud mit einer Nacherzählung der Geschichte. Darauf folgt seine eigentliche Analyse, durch die es für ihn völlig logisch wird, dass das zentrale Unheimliche der Geschichte die Person des Sandmanns darstellt.7
Der Psychologe beschäftigt sich zunächst mit dem Motiv der Augen und weiß aus psychoanalytischen Erfahrungen, dass die Angst die Augen zu beschädigen oder zu verlieren eine schreckliche Kinderangst ist, die vielen Erwachsenen noch geblieben ist. Zudem, meint Freud, sei die Angst seine Augen zu verlieren häufig ein Ersatz für die Kastrationsangst. Er ist der festen Überzeugung, dass man diesen Kastrationskomplex als Ersatzangst generell und besonders im Werk „Der Sandmann“ nicht leugnen kann. Würde man es doch versuchen, gäbe es ihm zufolge einige Textstellen, die somit sinnlos und willkürlich wirken würden. In einer Fußnote dann beschreibt Freud weitere Einzelheiten der Interpretation, die für den Zusammenhang wichtig sind. Sehr wichtig für das Verständnis von Freuds Analyse ist der folgende Absatz:8
In der Kindergeschichte stellen der Vater und Coppelius die durch Ambivalenz in zwei Gegensätze zerlegte Vater-Imago dar; der eine droht mit der Blendung (Kastration), der andere, der gute Vater, bittet die Augen des Kindes frei. […] Diesem Väterpaar entsprechen in der späteren Lebensgeschichte des Studenten der Professor Spalanzani und der Optiker Coppola […].9
Der Vater bzw. das Vaterpaar ist also für Freud sozusagen der Ausgangspunkt von Nathanaels Problemen. Dadurch, dass der Professor in der Geschichte der Vater Olimpias ist, sind diese Väter nicht nur die des Nathanaels, sondern auch die der Olimpia – nur in einer anderen Auflage als in der Kindergeschichte. Dadurch ist Olimpia eine Materialisation von Nathanaels weiblicher Einstellung zum Vater in seiner Kindheit.10 Freud denkt somit über Olimpia, sie sei „ein von Nathanael losgelöster Komplex, die ihm als Person entgegentritt“. Nathanael beherrscht jedoch diesen Komplex durch „die unsinnig zwanghafte Liebe zur Olimpia“.11 Der Psychoanalytiker nennt diese „Zuneinung“ in Zusammenhang mit dem Kastrationskomplex eine narzisstische Liebe, wodurch der Mann – in diesem Fall der Student Nathanael – nicht mehr fähig ist eine reale Frau zu lieben und hier die Liebe zu einer Puppe entwickelt.
Dass die Puppe Olimpia, wie Jentsch behauptet, als unheimliches Moment der Geschichte gilt, überzeugt Sigmund Freud nicht. Mit dem infantilen Moment, auf den der Kastrationskomplex zurückzuführen ist, kann die Puppe Olimpia nicht verbunden werden. Dadurch, dass nämlich Kinder das Belebte und Unbelebte noch nicht sehr gut unterscheiden können und auch oft Puppen so behandeln, als wären sie lebendig, handelt es sich laut Freud hier möglicherweise um einen Kinderwunsch oder einen Kinderglauben. Keinesfalls aber ist es für Freud eine Kinderangst Nathanaels, dass die Puppe Olimpia lebendig wird.12
Kritik
Kritik verschiedener Literaturwissenschaftler an Freuds Analyse
„Freuds Analyse bleibt solange plausibel, wie sie den Text nicht voreilig stillstellt“.13 Dieses Zitat von Detlef Kremer scheint eine treffende Aussage über die Interpretation von „Der Sandmann“ zu sein. Denn genau dieses „Stillstellen“ macht Freud mit dem Werk „Der Sandmann“ laut einiger Kritiker. Er reduziert die Erzählung auf diejenigen Teile, die aus seiner Sicht die wichtigsten sind.
Ingrid Aichinger beispielsweise meint, dass Freud die Tiefendimension des Textes zwar erfasst hat, die psychoanalytische Betrachtungsweise hier aber auch Mängel hat. Besonders sieht sie die Gefahr der Reduktion des Textes auf ein Grundmuster, welches hier der Kastrationskomplex ist.14 Auch Kremer gibt diese Problem mit den Worten „Hoffmanns komplexer Text steht stramm, wenn der Kastrationskomplex zum Appell ruft“ an.15 Bei Reflexion über Freuds Betrachtungsweise fällt tatsächlich auf, dass er den Kastrationskomplex von Beginn an als Tatsache festlegt, ohne auf andere Möglichkeiten der Interpretation einzugehen.
Aichinger verweist außerdem darauf, dass Sigmund Freud die Novelle weniger als literarischen Text und mehr als einen Krankheitsfall betrachtet. Die zentrale Frage, wie Hoffmann es geschafft hat eine derartige Erzählung mit einer pathologischen Fallgeschichte zu verbinden und was dahinter steckt, umkreist der Psychoanalytiker nur.16 Als Psychologe erfüllt Freud also seine Arbeit sehr gut, welche Bedeutung die Analyse aber für die Literaturwissenschaft hat, scheint fragwürdig.
Eine weitere Auffälligkeit bei Freuds Analyse ist, dass einige mehr oder weniger wichtige Merkmale des Textes nicht beachtet wurden. Burkhard Lindner, der die Psychoanalyse keineswegs als literaturwissenschaftlich ungeeignet befindet, fand in diesem Zusammenhang mehrere Dinge:17
Freud lässt die Besonderheiten der literarischen Form, z.B. die vorangestellten Briefe, beiseite und beachtet das Wechselspiel des Erzählers nicht weiter, der sich bald einmischt, bald zurückhält, sich dann wieder direkt an den Leser wendet, im Tonfall zwischen Ironie und Entsetzen wechselt usw. Er erzählt den Sandmann als konventionell auktorial erzählte Geschichte nach.18
Des Weiteren vernachlässigt er die Figur der Olimpia, obwohl sie laut Lindner in der Erzählung durchaus unheimlich dargestellt wird. Freud beachtet die falsche Adressierung des ersten Briefes nicht und erwähnt sowohl die Kette der vielen Frauenfiguren, als auch die Dreieckskonstellation von Clara, Lothar und Nathanael nicht.19 Diese Auffälligkeiten sind zwar im Allgemeinen für die Erzählung wichtig. Möglicherweise hat Freud aber diese Dinge absichtlich nicht erwähnt, wenn sie ihm für die psychoanalytische Betrachtungsweise nicht wichtig erschienen.
Nicht nur Lindner, sondern auch Kremer findet Lücken in Freuds Interpretation. Dieser sieht ein „Loch“, wie er es nennt, im zweigeteilten Vater-Imago. Denn, wenn Freud zwischen einem guten und einem bösen Vater unterscheidet, es aber vier Vaterfiguren gibt, wovon zwei - Coppelius und Coppola - , offensichtlich „böse“ und somit homonyme Persönlichkeiten sind, ist dann Professor Spalanzani eine homonyme Figur zu dem guten Vater? Dies kann jedoch nicht der Fall sein, da in der Erzählung Szenen vorkommen, durch die der Professor eher einer bösen Vaterfigur zuzuordnen ist. Ein anderer wesentlicher Aspekt des Vaterproblems: Es gibt Überschneidungen des bösen und guten Vaters.20 Besonders deutlich wird die Überschneidung bei der Alchimistenszene, die Nathanael als Kind vom Schrank aus beobachtet und seinen Vater mit Zügen beschreibt, die sich „zum hässlichen, widerwärtigen Teufelsbilde verzogen“ haben.21
Auch Freuds Fazit, dass man durch die Schlussszene endgültig sehe, Coppelius, Coppola und der Sandmann seien dieselbe Person, findet Detlef Kremer seltsam. Dieser denkt, man könne auch schon vor dem Ende der Erzählung vermuten Coppelius und Coppola seien die gleiche Person und diese Person ist der gefürchtete Sandmann. Bewiesen werden kann diese Tatsache nirgendwo in der Geschichte. Laut Kremer kann es genauso richtig sein, dass Coppelius und Coppola nicht die gleiche Figur ist, sondern die beiden Persönlichkeiten nur identische Züge haben.22 Meiner persönlichen Auffassung nach könnte man schon bei der ersten Erwähnung von Coppola und Coppelius meinen, Nathanael habe Recht damit, dass die beiden dieselbe Person sind. Andererseits kann man aber auch von Beginn an an Nathanaels Sicht über die Beiden zweifeln und diese Meinung beibehalten.
Lindner fällt zudem auf, dass Freud nur „zwei Interessen“ bei seiner Lektüre „Der Sandmann“ hat: Zum einen fixiert er sich auf das Unheimliche in der Dichtung und zum anderen will er beweisen, dass der Geschichte Nathanaels ein Kastrationskomplex unterliegt. Daraus folgt auch, dass er in der Erzählung durchaus eine korrekte Krankengeschichte erkennt.23 Auch Inka Mülder-Bach bemerkt, dass Freud den Erzählstil Hoffmanns nicht betrachtet und seine Nacherzählung wie die Fallgeschichte eines Patienten formuliert.24 Wie aber schon betont wurde, besteht Hoffmanns Novelle jedoch aus mehr als nur dem Krankheitsbild eines Neurotikers.
Ein Motiv, das außer dem der Augen häufig in der Erzählung vorkommt, ist das Motiv des Feuers. Dass Freud es nicht beachtet, ist für Achim Geisenhanslüke überraschend. Denn das Feuermotiv geht einher mit Hoffmanns Darstellung des Wahnsinns, welche wiederum für Freud sehr wichtig ist.25 Denn der Wahnsinn, der sich „ganz in den Kontext des zerstörerischen Feuers, das als eine Naturmacht erscheint, die sich den Weg in das Innere des Helden frisst“ ist relevant für das Unheimliche in der Erzählung.26 Dies hat Freud jedoch übersehen oder auch absichtlich nicht beachtet, wenn es für ihn nicht ihn seine Vorstellung der Interpretation gepasst hat.
Auch ist für Freud die Figur der Puppe Olimpia ein unwichtiges Motiv. Er betont sogar mehrere Male, dass Jentsch Unrecht damit hat, Olimpia als unheimlich darzustellen.27 Wichtig scheint ihm also Olimpia aus dem Zentrum des Unheimlichen zu verdrängen, damit das seiner Meinung nach wichtigere Motiv, der Sandmann, als unheimlich erkannt wird. Seine Behauptung, dass Olimpia nicht unheimlich sei begründet er mit der Ironie, die bei Szenen mit Olimpia zu finden ist.28 Kremer aber sieht diese Behauptung als Fehler an, da alle unheimlichen Momente der Erzählung von ein wenig Ironie untermalt werden, wodurch Hoffmann eine Einlinigkeit auf der Ebene der Stillage unterbindet. Selbst eine für die Unheimlichkeit der Erzählung sehr wichtige Szene, das symbolische Stehlen von Nathanaels Augen, ist in sehr ironischem Stil verfasst.29 Diese Thesen Kremers führen dazu, dass Freud ein wichtiges unheimliches Motiv – die Puppe Olimpia – zwar betrachtet hat, aber ihre Stellung im Text nicht erkannt hat. Besonders abwegig ist Freuds Verleumdung von Olimpias Unheimlichkeit, weil diese schon in der Novelle als „ganz unheimlich“ beschrieben wird.30
[...]
1 Freud, Sigmund: Gesammelte Werke. Chronologisch geordnet. Frankfurt am Main: Fischer 1966. Band 12. S. 237.
2 Vgl. Köppe, Tilmann & Winko, Simone: Neuere Literaturtheorien. Eine Einführung. Weimar: J.B. Metzler 2013. S. 64-71.
3 Köppe, Tilmann & Winko, Simone: Neuere Literaturtheorien. Eine Einführung. Weimar: J.B. Metzler 2013. S. 70.
4 Vgl. Freud, Sigmund: Gesammelte Werke. Chronologisch geordnet. Frankfurt am Main: Fischer 1966. Band 12. S. 230/231.
5 Freud: Gesammelte Werke, 12, S. 231.
6 Vgl. Freud: Gesammelte Werke, 12, S. 230/231.
7 Ebd. S. 238.
8 Vgl. Freud: Gesammelte Werke, S. 243-246.
9 Freud: Gesammelte Werke, 12, S. 244.
10 Vgl. Freud: Gesammelte Werke, 12, S. 244.
11 Freud: Gesammelte Werke, 12, S. 244.
12 Vgl. Freud: Gesammelte Werke, 12, S. 245.
13 Sigmund Freud und das Wissen der Literatur. Hrsg. von Peter André Alt & Thomas Anz. Reihe: Spectrum Literaturwissenschaft (16). Berlin: de Gruyter 2008. S. 65.
14 Vgl. Giese, Peter Christian: Lektürehilfen. E.T.A. Hoffmann „Der Sandmann“. Stuttgart: Klett 1988. S. 97.
15 Vgl. Sigmund Freud und das Wissen der Literatur, S. 65.
16 Giese: Lektürehilfen. E.T.A. Hoffmann „Der Sandmann“, S. 97.
17 Vgl. Orte des Unheimlichen. Die Faszination verborgenen Grauens in Literatur und bildender Kunst. Hrsg. von Gerlinde Gehrig & Klaus Herding. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2006. S. 20/21.
18 Orte des Unheimlichen. Die Faszination verborgenen Grauens in Literatur und bildender Kunst, S. 21.
19 Vgl. Orte des Unheimlichen. Die Faszination verborgenen Grauens in Literatur und bildender Kunst, S. 21.
20 Vgl. Sigmund Freud und das Wissen der Literatur, S. 68/69.
21 Hoffmann, E.T.A.: Der Sandmann. Paderborn: Schöningh 2004.
22 Vgl. Sigmund Freud und das Wissen der Literatur, S. 68/69.
23 Vgl. Orte des Unheimlichen. Die Faszination verborgenen Grauens in Literatur und bildender Kunst, S. 21-23.
24 „Hoffmanneske Geschichte“. Zu einer Literaturwissenschaft als Kulturwissenschaft. Hrsg. von Gerhard Neumann. Würzburg: Königshausen und Neumann 2005. S. 211.
25 Vgl. Achim Geisenhanslüke: Dummheit und Witz. Poetologie des Nichtwissens. München: Fink 2011. S. 270.
26 Achim Geisenhanslüke: Dummheit und Witz. Poetologie des Nichtwissens. München: Fink 2011. S. 271.
27 Vgl. Freud: Gesammelte Werke, 12, S. 238.
28 Vgl. Ebd.
29 Vgl. Sigmund Freud und das Wissen der Literatur, S. 68.
30 Hoffmann: Der Sandmann, S. 37
- Arbeit zitieren
- Jasmin Brinkmann (Autor:in), 2017, Sigmund Freuds psychoanalytische Interpretation von "Der Sandmann" von E.T.A. Hoffmann, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/901828
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