Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Einleitung
1 Theoretische Grundlagen der Sozialen Marktwirtschaft
1.1 Der ökonomische Liberalismus als Wurzel der Sozialen Marktwirtschaft
1.2 Neoliberalismus und Ordoliberalismus - ideengeschichtliche Erneuerung
1.2.1 Die Freiburger Schule unter W. Eucken
1.2.2 Der soziologische Neoliberalismus um W. Röpke und A. Rüstow
1.3 Christliche Sozialethik
1.3.1 Das Prinzip der Subsidiarität
1.3.2 Das Prinzip der Solidarität
2 A. Müller-Armacks Konzept der Sozialen Marktwirtschaft
2.1 Der Begriff
2.2 Theoretische Einflüsse auf Müller-Armack
2.3 Entstehung der Stileinheit Soziale Marktwirtschaft und Soziale Irenik
2.4 Marktwirtschaft als notwendiges und tragendes Gerüst
2.5 Der soziale Charakter der Marktwirtschaft
2.6 Aufgaben der Politik des Staates
2.7 Soziale Marktwirtschaft als offener Stilgedanke
3 Einführung der Sozialen Marktwirtschaft
3.1 Die wirtschaftliche und politische Situation nach dem Krieg
3.2 Erste Konzepte für eine Nachkriegsordnung
3.3 Vorstellungen der politischen Kräfte - die Sozialisierungsdebatte
3.4 Die Besatzungspolitik der Alliierten und ihr Einfluss auf die deutsche Nachkriegsordnung
3.5 Die deutsche Diskussion um eine Nachkriegsordnung - das Ende der Sozialisierungsdebatte und ihr Ergebnis
3.6 Die Bedeutung der Wirtschafts- und Währungsreform für die Umsetzung der Sozialen Marktwirtschaft
4 Entwicklung von Wirtschaft und Politik in Deutschland seit 1948
4.1 Der Wiederaufbau - das westdeutsche „Wirtschaftswunder“ (1948 - 1966)
4.2 Erste Turbulenzen - Keynesianische Globalsteuerung (1966 - 1982)
4.3 Angebotsorientierte Politik der Regierung Kohl (1982 - 1989)
4.4 Wirtschaftliche und politische Entwicklung nach der Wiedervereinigung (1990 - 1993)
4.5 Letztere Tendenzen im vereinten Deutschland (seit 1994)
5 Subsidiarität und Solidarität als Grundprinzipien der Sozialen Marktwirtschaft
5.1 Die Grundprinzipien als Gefährdungsmomente der Sozialen Marktwirtschaft
5.1.1 Zielkonflikte zwischen den beiden Grundprinzipien
5.1.2 Überbetonung des Prinzips der Solidarität und ihre Auswirkungen
5.2 Die Grundprinzipien als Erfolgsfaktoren der Sozialen Marktwirtschaft
5.2.1 Erfolgsfaktor Subsidiarität - Die Leistungskraft der deutschen Volkswirtschaft
5.2.2 Erfolgsfaktor Solidarität - Sozialer Friede und Stabilität in Deutschland
5.2.3 Die Kombination beider Prinzipien als Erfolgsfaktor - „Wohlstand für alle“
5.3 Ergebnis der Betrachtung
6 Zusammenfassung
Quellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
AGdwF Arbeitsgemeinschaft deutscher wirtschaftswissenschaftlicher Forschungsinstitute
BIP Bruttoinlandsprodukt
BMBF Bundesministerium für Bildung und Forschung
BMI Bundesministerium des Innern
BMJ Bundesministerium der Justiz
BMWI Bundesministerium für Wirtschaft
EU Europäische Union
EG Europäische Gemeinschaft
F&E Forschung und Entwicklung
OECD Organisation for Economic Cooperation and Development
[...]
- Arbeit zitieren
- Julia Goldhahn (Autor:in), 2007, Die Soziale Marktwirtschaft im Spannungsfeld zwischen Subsidiarität und Solidarität, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/902221
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