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Führt Common Ownership zu wettbewerbsverzerrenden Effekten?

Titel: Führt Common Ownership zu wettbewerbsverzerrenden Effekten?

Masterarbeit , 2020 , 82 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Anonym (Autor:in)

VWL - Finanzwissenschaft
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Führt Common Ownership tatsächlich zu wettbewerbsverzerrenden Effekten oder nicht? Diese Arbeit soll dabei helfen, der Antwort auf diese Frage näherzukommen. Ziel der Arbeit ist es, das Phänomen Common Ownership im Rahmen einer Literaturanalyse auf wettbewerbsverzerrende Effekte hin zu untersuchen.

Das Phänomen Common Ownership ist weltweit stark verbreitet. Ben-David et al. zeigten 2015, dass hoch diversifizierte Investmentgesellschaften und andere institutionelle Investoren zusammen 70 bis 80 Prozent am Aktienbestand der US-amerikanischen börsennotierten Unternehmen halten. Dabei stellen häufig einzelne Investmentgesellschaften den größten wirtschaftlichen Eigentümer mehrerer Unternehmen einer Branche, worauf ähnlich diversifizierte Investoren folgen. Da monopolartige Strukturen und deren eventuell wettbewerbsverzerrende Effekte zu höheren Preisen für Konsumenten führen könnten, ist es hochrelevant, welche Aussagekraft die Studien mit sich bringen und ob staatliche Behörden tatsächlich tätig werden müssten. Das potenzielle Ausmaß des daraus resultierenden kartellrechtlichen Problems würde sich über alle Branchen, Länder und Wirtschaften mit handelbaren Beteiligungspapieren beziehen. Auch für die tätigen Investmentgesellschaften spielt es eine enorme Rolle, ob weltweite Kartellbehörden gesetzliche Schritte fordern und somit in das Geschäft der institutionellen Investoren eingreifen. Daher ist es von großem Interesse zu ermitteln, ob bereits erwähnte wettbewerbsverzerrende Effekte existieren.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Allgemeine Grundlagen und Begriffsbestimmungen
    • Institutionelle Investoren
    • Common Ownership
      • Wettbewerbsverzerrung
      • Instrumente
  • Methodisches Vorgehen
    • Ein- und Ausschlusskriterien bei der Studienauswahl
    • Suchstrategie
    • Studienauswahl
  • Ergebnisse und Kriterien
    • Darstellung der eingeschlossenen Studien
    • Kriterien zur Bewertung der Studienqualität
      • Daten
        • Quellen
        • Datenvalidität
      • Instrument und Methode
  • Diskussion
    • Diskussion und Bewertung der Studien hinsichtlich der Kriterien
      • Daten
      • Instrument und Methode
    • Zusammenfassung und Schlussfolgerung
    • Limitationen
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Masterarbeit untersucht den Einfluss von Common Ownership auf den Wettbewerb. Ziel ist es, die bestehenden Forschungsarbeiten zu diesem Thema zu analysieren und die Qualität der verwendeten Methoden und Daten zu bewerten. Die Arbeit trägt damit zum Verständnis der Auswirkungen von institutionellen Investoren und ihren Portfoliobeständen auf die Marktstruktur bei.

  • Analyse des Phänomens Common Ownership
  • Bewertung der Methoden zur Erforschung von Wettbewerbsverzerrungen durch Common Ownership
  • Kritisches Hinterfragen der Datenqualität in bisherigen Studien
  • Identifizierung von Limitationen bestehender Forschungsansätze
  • Beitrag zum Verständnis der Auswirkungen von Common Ownership auf den Wettbewerb

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema Common Ownership ein und beschreibt die Relevanz der Thematik für die Finanzwirtschaft. Sie skizziert den Aufbau der Arbeit und benennt die Forschungsfragen, die im weiteren Verlauf bearbeitet werden.

Allgemeine Grundlagen und Begriffsbestimmungen: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen für die spätere Analyse. Es definiert zentrale Begriffe wie institutionelle Investoren und Common Ownership und beleuchtet die damit verbundenen Herausforderungen, insbesondere im Hinblick auf potenzielle Wettbewerbsverzerrungen. Es werden verschiedene Instrumente des Common Ownership vorgestellt und deren Auswirkungen diskutiert.

Methodisches Vorgehen: Das Kapitel beschreibt detailliert die Methodik der Arbeit. Es erläutert die Kriterien für die Auswahl der zu analysierenden Studien, die Suchstrategie und den Prozess der Studienselektion. Die Begründung der gewählten Ein- und Ausschlusskriterien wird transparent dargestellt, um die Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse zu gewährleisten.

Ergebnisse und Kriterien: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der Studienanalyse. Es beschreibt die ausgewählten Studien und deren methodische Ansätze. Ein wichtiger Teil dieses Kapitels befasst sich mit der kritischen Bewertung der Studienqualität, wobei die verwendeten Daten, die Methoden und die Validität der Ergebnisse im Detail analysiert werden. Die Kapitelstruktur wird durch die Darstellung der eingeschlossenen Studien sowie Kriterien zur Bewertung der Studienqualität in Unterkapiteln (z.B. Datenquellen, Datenvalidität, Instrument und Methode) gegliedert.

Diskussion: In diesem Kapitel werden die Ergebnisse der Studienanalyse diskutiert und bewertet. Es erfolgt eine kritische Auseinandersetzung mit den Stärken und Schwächen der analysierten Studien im Hinblick auf die verwendeten Daten und Methoden. Die Diskussion berücksichtigt auch Limitationen und mögliche systematische Fehler. Die Ergebnisse der Diskussion liefern wichtige Erkenntnisse für zukünftige Forschungsarbeiten.

Schlüsselwörter

Common Ownership, Institutionelle Investoren, Wettbewerbsverzerrung, Studienanalyse, Methodenkritik, Datenqualität, Finanzwirtschaft, Marktstruktur.

Häufig gestellte Fragen zur Masterarbeit: Der Einfluss von Common Ownership auf den Wettbewerb

Was ist der Gegenstand dieser Masterarbeit?

Die Masterarbeit untersucht den Einfluss von Common Ownership auf den Wettbewerb. Sie analysiert bestehende Forschungsarbeiten zu diesem Thema und bewertet die Qualität der verwendeten Methoden und Daten, um das Verständnis der Auswirkungen institutioneller Investoren und ihrer Portfoliobestände auf die Marktstruktur zu verbessern.

Welche Themen werden in der Arbeit behandelt?

Die Arbeit behandelt die Analyse des Phänomens Common Ownership, die Bewertung von Methoden zur Erforschung von Wettbewerbsverzerrungen durch Common Ownership, die kritische Hinterfragung der Datenqualität in bisherigen Studien, die Identifizierung von Limitationen bestehender Forschungsansätze und den Beitrag zum Verständnis der Auswirkungen von Common Ownership auf den Wettbewerb.

Wie ist die Arbeit strukturiert?

Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, ein Kapitel zu allgemeinen Grundlagen und Begriffsbestimmungen (inkl. institutioneller Investoren und Common Ownership), ein Kapitel zum methodischen Vorgehen (inkl. Studienauswahlkriterien und Suchstrategie), ein Kapitel zu Ergebnissen und Kriterien (inkl. Bewertung der Studienqualität bezüglich Daten und Methoden), eine Diskussion der Ergebnisse (inkl. Stärken, Schwächen und Limitationen der analysierten Studien) und ein Fazit.

Welche Methoden wurden angewendet?

Die Arbeit beschreibt detailliert die Methodik der Studienanalyse. Es werden die Kriterien für die Auswahl der zu analysierenden Studien, die Suchstrategie und der Prozess der Studienselektion erläutert. Die Begründung der gewählten Ein- und Ausschlusskriterien wird transparent dargestellt, um die Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse zu gewährleisten. Die Bewertung der Studienqualität erfolgt anhand von Kriterien wie Datenquellen, Datenvalidität und den verwendeten Instrumenten und Methoden.

Welche Ergebnisse werden präsentiert?

Das Kapitel "Ergebnisse und Kriterien" präsentiert die Ergebnisse der Studienanalyse. Es beschreibt die ausgewählten Studien und deren methodische Ansätze und analysiert kritisch die Studienqualität hinsichtlich der verwendeten Daten, Methoden und der Validität der Ergebnisse.

Welche Schlüsselwörter charakterisieren die Arbeit?

Schlüsselwörter sind: Common Ownership, Institutionelle Investoren, Wettbewerbsverzerrung, Studienanalyse, Methodenkritik, Datenqualität, Finanzwirtschaft, Marktstruktur.

Welche Limitationen werden angesprochen?

Die Arbeit identifiziert und diskutiert Limitationen bestehender Forschungsansätze und mögliche systematische Fehler in den analysierten Studien. Diese Einschränkungen werden im Diskussionskapitel transparent dargestellt.

Was ist das Fazit der Arbeit?

Das Fazit fasst die wichtigsten Ergebnisse der Arbeit zusammen und zieht Schlussfolgerungen aus der Analyse. Es liefert wichtige Erkenntnisse für zukünftige Forschungsarbeiten zum Thema Common Ownership und dessen Auswirkungen auf den Wettbewerb.

Wo finde ich weitere Informationen?

Das Inhaltsverzeichnis der Arbeit bietet einen detaillierten Überblick über alle Kapitel und Unterkapitel. Die einzelnen Kapitelzusammenfassungen geben einen Einblick in die jeweiligen Inhalte.

Für wen ist diese Arbeit relevant?

Diese Arbeit ist relevant für Wissenschaftler, die sich mit den Themen Common Ownership, Wettbewerbsverzerrung und institutionelle Investoren befassen. Sie ist auch von Interesse für alle, die ein tiefergehendes Verständnis der Marktstrukturen und der Auswirkungen von institutionellem Investment haben möchten.

Ende der Leseprobe aus 82 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Führt Common Ownership zu wettbewerbsverzerrenden Effekten?
Hochschule
Technische Universität Chemnitz
Note
1,3
Autor
Anonym (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2020
Seiten
82
Katalognummer
V903386
ISBN (eBook)
9783346206312
ISBN (Buch)
9783346206329
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Common Ownership Finance BlackRock Black Rock
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Anonym (Autor:in), 2020, Führt Common Ownership zu wettbewerbsverzerrenden Effekten?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/903386
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Leseprobe aus  82  Seiten
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