Eine naturalistische Diagnose zum Fall Thiel. "Bahnwärter Thiel" von Gerhart Hauptmann


Hausarbeit, 2020

14 Seiten, Note: 1,3

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Inhaltswiedergabe des Werkes

3. Angaben zur Entstehungsgeschichte

4. Angaben zum Entstehungshintergrund

5. Figurenkonstellation

6. Das Wie der Darstellung

7. Wissenschaftliche Diskussion

8. Fazit

9. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Die vorliegende Mini-Hausarbeit fokussiert auf Gerhart Hauptmanns novellistische Studie Bahnwärter Thiel. Der Aufbau sieht wie folgt aus: zuerst wird der Inhalt der Erzählung kurz wiedergegeben, danach wird darauf eingegangen, wie das Werk zustande gekommen ist. Dabei wird die Verbindung mit dem Leben des Autors aufgesucht, sowohl mit dem Zeitgeist, in der das Werk erschienen ist. Darauf folgt eine Figurenkonstellation, in der die Beziehungen der Hauptfiguren geschildert werden. Anschließend folgt ein Kapitel zu dem Wie der Darstellung. Damit ist ein prä-analytischer Überblick der erzähltheoretischen Gestaltung der Novelle gemeint. In der darauffolgenden wissenschaftlichen Diskussion wird auf den geistlichen Zusammenbruch des Protagonisten fokussiert, ein Thema das viele Literaturwissenschaftler interessiert hat. Im Fokus steht die Frage: Wie kann Thiels geistlicher Untergang erklärt werden? Es werden bezüglich dieses Themas zwei Artikel einander gegenübergestellt. Ein Fazit beschließt die Arbeit.

2. Inhaltswiedergabe des Werkes

Bevor über das Werk gesprochen werden kann, soll zuerst kurz der Inhalt der Geschichte wiedergegeben werden. Im Folgenden beziehe ich mich also auf Bahnwärter Thiel.1 Die Handlung spielt in der Umgebung Schönschorstein in Brandenburg ab und die Hauptfigur der Geschichte ist Thiel. Seine erste Frau Minna ist während der Geburt des ersten Sohnes Tobias gestorben und nach einem Jahr heiratet er Lene. Diese Ehe stellt sich als unglücklich heraus: ''Nach Verlauf eines halben Jahres war es ortsbekannt, wer in dem Häuschen das Regiment führte. Man bedauerte den Wärter.''2 Zusammen mit ihr bekommt Thiel jedoch ein zweites Kind, dessen Name unbekannt bleibt. Lene misshandelt Tobias und obwohl Thiel ihn liebhabt, traut er sich nicht, gegen seine Frau einzutreten. Stattdessen zieht er sich immer mehr in sein Wärterhäuschen zurück, dort wo er Minna wie eine heilige anbetet. Bald verstört Lene aber seine Ruhe, wenn er auf einem vom Bahnmeister bekommenes Stück Acker neben den Schienen Kartoffeln anbauen will.

An einem gewissen Punkt überlässt Thiel ihr die Beaufsichtigung Tobias'. Etwas später bremst plötzlich ein Schnellzug. Thiel eilt herbei und findet heraus, dass Tobias vom Zug gefasst worden ist. Er wird schwerverwundet zum Bahnarzt gebracht, wo er stirbt. Thiel geht in seine Vision von Minna auf. Wenn die Arbeiter Tobias' Leiche zu der Familie bringen, finden sie Lene und den zweiten Sohn Leichname. Erst am nächsten Morgen wird Thiel gefunden, und zwar in tiefster Trauer an der Stelle wo Tobias überfahren wurde. Die Arbeiter stellen fest, dass er irrsinnig geworden ist und er wird in die Irrenabteilung der Berliner Charité aufgenommen.

3. Angaben zur Entstehungsgeschichte

An dieser Stelle lohnt es sich, kurz auf die Biographie des Autors einzugehen und vor allem darauf, was ihm zum Verfassen des Werkes getrieben hat. Gerhart Hauptmann kam 1862 in Niederschlesien zur Welt.3 Er besuchte das Gymnasium bis zur siebten Klasse und fing dann mit einer Landwirtschaftslehre an, die er wegen Lungenschädigung abbrechen musste. Von 1880 bis 1882 ging er in die Kunstschule, wo er als Bildhauer ebenfalls scheiterte. Zum Glück konnte Marie Thienemann, mit der er im Jahre 1881 gelobt war ihn finanziell unterstützen. Auch mit dieser Unterstützung blieben alle seine Studienanfänge, sowie seine Bildhauerkarriere erfolglos. Trotzdem heiratete das Paar 1885 und lebte einige Monate in Berlin. Aufgrund gesundheitlichen Problemen Gerharts, entschieden sie sich in Erkner, am Rand der Großstadt und inmitten des Spreewalds, niederzulassen. Dort fing eine fruchtbare Periode Hauptmanns leben an. Die Umgebung Erkners inspirierte ihn für das Schreiben seines Debuts, dass sehr positiv aufgenommen wurde.4 Vor allem die Bekanntschaft mit den Arbeitern der Umgebung hat ihn inspiriert, wie aus einem autobiographischen Zitat hervorgeht: ''Ich unterhielt mich mit den Arbeitern einer nahen chemischen Fabrik über ihre Leiden, Freuden und Hoffnungen[…]''5

Mit seinem 1888 erschienen Debüt war Hauptmann zum ersten Mal erfolgreich. Er wird bis heute als ''bedeutendsten Dramatiker des Naturalismus'' gesehen.6

4. Angaben zum Entstehungshintergrund

Wie bereits erwähnt, gehört der Hauptmann der literarischen Epoche des Naturalismus an. Diese Strömung ist aus der Epoche des deutschen Realismus entstanden. Beutin et al. beschreiben der Realismus wie folgt:

''Man ging von der Wiedergabe der zeitbezogenen Aktualität aus, glaubte alle wichtigen Zusammenhänge – soziale, ökonomische, politische – an der gesellschaftlichen und individuellen Entwicklung der Figuren eines Romans, einer Novelle oder eines Dramas darstellen, auf dieser Weise also »das Leben« beschreiben zu können.''7

Im Gegensatz zu der aufklärerischen Literatur der Vormärz, ging es den Vertretern des Naturalismus darum, die Gefühle des deutschen Lesers zu aktivieren.8 Sprengel weist ferner darauf hin, dass die Novelle die bevorzugte literarische Form des poetischen Realismus war, der Realismus also, die von einer ''poetisch überhöhte[n] Darstellungsweise'' gekennzeichnet war.9 In den achtziger Jahren des 19. Jahrhundert wurde dieses Mittel auch von den Naturalisten aufgegriffen: Schriftsteller die sich von dem (poetischen) Realismus entfernten, indem wie sie eine ''dokumentarische[…] Treue'' in ihren Werken nachstrebten, wovon laut Sprengel auch die frühen Werke Hauptmanns geprägt sind.10 Hauptmann war also einer der ersten vom Realismus abgespalteten Autoren, die sich dem Medium der Novelle zuwendeten.11 Wo laut Sprenger eine Gewisse Unsicherheit bei der Veröffentlichung von Brutalitäten (1886) seines Zeitgenossen Hermann Conradis in dem Zusatz ''Skizzen'' herauszulesen ist,12 so könnte dasselbe auf Hauptmanns Untertitel ''eine novellistische Studie'' zutreffen. Trotzdem erfüllt ''Bahnwärter Thiel'' den Kriterien einer Novelle.13 So ist das Dingsymbol des Werkes die Eisenbahn.14 Sprenger zufolge spiegelt sich in der Verwendung des Dingsymbols eine negative Faszination zu den Produkten der technischen Revolution wieder, was typisch für die Schriftsteller des Naturalismus war.15 So wird die Eisenbahn als etwas außernatürliches präsentiert, das die Gesundheit des Menschen gefährdet.16

5. Figurenkonstellation

In diesem Teilkapitel werden die Hauptfiguren und ihre Beziehungen zueinander beschrieben.

Thiel

Obwohl Thiel vom Aussehen her im Werk als eine kräftige Person beschrieben wird, verbirgt sich hinter seiner ''herkulischen Gestalt''17 jedoch eine sehr empfindliche Persönlichkeit. Er ist von dem Tod seiner ersten Frau, Minna, sehr getroffen und sein Verhalten deutet darauf hin, dass er dies noch nicht verarbeitet hat. Er legt viel Wert auf feste Routinen. Das wichtigste in seinem Leben ist auf jeden Fall seinen Sohn Tobias, für den er eine unbegrenzte Liebe hat. Hueckel zufolge stellt Tobias für Thiel die letzte 'geistliche' Verbindung zu Minna her.18 Er hat seine zweite Frau Lene vor allem geheiratet, sodass sie Tobias versorgen kann. Außerdem scheint er sexuell von ihr abhängig zu sein.19 Sie dominiert aber die Ehe und macht ihn unglücklich. Wie ebenfalls im ersten Teilkapitel erwähnt, fühlt Thiel sich in seiner Ehe sehr unglücklich, da Lene ihn dominiert. Weil ihm seine Abhängigkeit von ihr bewusst ist und er Tobias nicht vor ihr schützen kann, quälen ihm seine Entscheidungen zutiefst. Er kann dementsprechend als eine Anti-Held betrachtet werden.

Lene

Lene ist Thiels zweite Frau, die in dem Werk zuerst als eine Kuhmagd vorgestellt wird. Vom Aussehen her sieht sie dem Bahnwärter ziemlich ähnlich: ihre Figur wirkt grob und robust. Sprenger bezeichnet ihr sogar als die naturalistische Verkörperung der femme fatale, womit Hautpmann ein beliebtes Thema des 19. Jahrhunderts in seine Geschichte integriere.20 Zusammen mit Thiel bekommt sie ein zweites Kind, einen Sohn, dessen Namen nicht genannt wird. Klar ist aber, dass sie dieses Kind vorzieht und für ihren Stiefsohn Tobias überhaupt keine Gefühle hat.

Minna

Mit Minna ist Thiel zwei Jahre verheiratet gewesen. Ihre Gestalt wird als ''kränklich'' beschrieben, doch sie bleibt in Thiels Gedanken omnipräsent. Es könnte sogar behauptet werden, dass Thiel immer noch stärker mit ihr verbunden ist, als sie es je mit Lene gewesen ist.21 Sie tritt in der Erzählung nur in den Visionen Thiels auf und beeinflusst Thiels Entscheidungen, was in der Schlüsselstelle der Erzählung gipfelt.

Tobias

Tobias ist Thiels erster Sohn. Das Kind ist in seiner Entwicklung zurückgeblieben. Er will genau wie ihn später Bahnmeister werden. Er leitet körperlich darunter, wie seine Mutter ihm zwingt, für seinen kleinen Bruder zu sorgen. Tobias und Minna verkörpern für Thiel eher 'das Gute', während Lene das Böse darstellt und ihm sein zweiter Sohn gleichgültig ist. In der Gesamtbetrachtung der Figuren fällt außerdem auf, dass die Figuren eine Arbeiterfamilie, beziehungsweise eine Familie aus einem niedrigen sozialen Milieu abbilden. Die Darstellung dieser sozialen Schicht ist wiederum ein Merkmal der literarischen Strömung des Naturalismus.22

6. Das Wie der Darstellung

Am Anfang der Novelle sind mehrere Elemente des Erzählens zu analysieren: so gibt es ein auktorialer Erzähler, der also aktiv an der Vermittlung beteiligt ist und Kommentar gibt, wie in dem letzten Satz des untenstehenden Zitates nach dem Doppelpunkt zu sehen ist23:

''Und wiederum eines schönen Sonntagsnachmittags reichte er dieser selben Person am Altare der Kirche feierlich die Hand zum Bunde für Leben. Zwei Jahre nun saß das junge, zarte Weib ihm zur Seite in der Kirchenbank […] und plötzlich saß der Bahnwärter wieder allein wie zuvor. An einem der vorangegangen Wochentage hatte die Sterbeglocke geläutet; das war das Ganze.''24

In Zusammenhang mit dem auktorialen Erzählverhalten, wird also ein narrativer Modus eingesetzt, wobei vor allem am Anfang der Erzählung zeitraffendes Erzählen vorliegt, was bedeutet, dass die erzählte Zeit länger als die Erzählzeit ist; so wird in dem obigen Zitat innerhalb von einzelnen Sätzen über die zweijährige Ehe berichtet.25 Der Erzähler selbst ist übrigens heterodiegetisch, indem er sich außerhalb der Geschichte befindet.26 Der Leser gewinnt nur einen Einblick in das Innere der Hauptfigur Thiel. Es liegt dementsprechend eine interne Fokalisierung vor27. Dieser Fokus auf der Fokalfigur engt sich im Laufe der Erzählung weiter ein und geht in ein personales Erzählverhalten über, indem die Perspektive der Fokalfigur mehr und mehr eingenommen wird, wie in dem folgenden Zitat zu erkennen ist:28

''Ein Aufschrei zerreißt die Luft von der Unglücksstelle her, ein Geheul folgt, wie aus der Kehle eines Tieres kommend. Wer war das?! Lene?! Es war nicht ihre Stimme, und doch …29

In diesem Zitat wird für die Wiedergabe des Bewusstseins der Fokalfigur die erlebte Rede eingesetzt: es werden die Gedanken die durch Thiels Kopf gehen, nachdem er das Geräusch des Unglücks hört, wiedergegeben.30 Außerdem fällt auf, dass hier von dem Präteritum in das Präsens gewechselt wird. Dieser Wechsel könnte dazu eingesetzt werden, die Pointe zu markieren oder den Horror des Geschehens zu betonen. Ein weiterer Wechsel, die in Verbindung zu dem Inhalt des Geschehens gewählt wurde, ist die Verwendung von inneren Monologen, wenn der Bahnwärter allmählich in den Wahnsinn geriet, wie im folgenden Zitat:

''»Der liebe Gott springt über den Weg, der liebe Gott springt über den Weg.« Er wiederholte diesen Satz mehrmals, gleichsam um auf etwas zu kommen, das damit zusammenhing. Er unterbrach sich, ein Lichtschein fiel in sein Hirn: […]''31

Schon nur die Idee, sich selber zu unterbrechen, deutet daraufhin, dass der Protagonist ein Monolog mit sich selbst führt. Indem dies aber durch solche sogenannte ''Inquit-Formel'' und zwischen Anführungszeichen wiedergeben wird, liegt also ein Selbstgespräch vor.32

[...]


1 Hauptmann, Gerhart: Bahnwärter Thiel. Novellistische Studie. Neuausgabe 2013. Ditzingen: Philipp Reclam jun. GmbH & Co. KG, 2017. Reclam XL, Nr. 19154.

2 Ebd., S.5

3 Vgl. Hauptmann, Gerhart: Sämtliche Werke. Centenar-Ausgabe. Hg. V. Hans-Egon Hass. Bd.6: Autobiographisches. Berlin: Propyläen 1962. Im Folgendem stützte ich mich auf die Daten dieses Werkes zur Biographie Hauptmanns.

4 Vgl. Ebd., S. 54ff.

5 Hauptmann, Gerhart: Sämtliche Werke. Centenar-Ausgabe. Hrsg. V. Hans-Egon Hass. Bd. 7: Erzählungen, Theoretische Prosa. Berlin: Propyläen-Verlag, 1963, S.1043.

6 Payrhuber, Franz-Josef: Gerhart Hauptmann. Stuttgart: Reclam, 1998. Reclams Universal-Bibliothek. 15215, S.15.

7 Beutin, Wolfgang, Matthias, Matthias, Beilien, Klaus, Ehlert et al.: Deutsche Literaturgeschichte. Von den Anfängern bis zur Gegenwart. Stuttgart: Springer-Verlag GmbH Deutschland 2013, S.295.

8 Vgl. ebd., S.297f.

9 Vgl. Sprengel, Peter: Gerhart Hauptmann Epoche – Werk – Wirkung. München: C.H. Beck'sche Verlagsbuchhandlung (Oscar Beck) 1984. Arbeitsbücher zur Literaturgeschichte, S.187.

10 Ebd., S.158

11 Vgl. Ebd., S.187.

12 Vgl. Ebd.

13 Vgl. ebd., S.192.

14 Vgl. Clouser, Robin: The Spiritual Malaise of a Modern Hercules, Hauptmann's "Bahnwärter Thiel''. In: Germanic Review, Summer 1980, 55, S.98-108.

15 Vgl. Sprengel, Peter: Gerhart Hauptmann (wie Anmerkung 9), S. 188.

16 Vgl. Ebd., S.188f.

17 Hauptmann, Gerhart: Bahnwärter Thiel. (wie Anmerkung 1), S.3.

18 Vgl. Hueckel, Justin: Effects Of Natural And Social Environments On Psychological Development Of Main Characters: A Study Of Three Nineteenth-Century German Novellen. Masterarbeit, University of Vermont, S.77.

19 Vgl. Ebd.

20 Vgl. Sprengel, Peter: Gerhart Hauptmann (wie Anmerkung 15), S.191.

21 Vgl. Hueckel, Justin: Effects of Nature and Social Environments. (wie Anmerkung 18), S.75.

22 Vgl. Beutin et al.: Deutsche Literaturgeschichte (wie Anmerkung 7), S.295.

23 Vgl. Allkemper, Alo & Norbert O. Eke: Literaturwissenschaft. 6. Auflage. UTB Basics. München: Wilhelm Fink Verlag 2018, S. 103.

24 Hauptmann, Gerhart: Bahnwärter Thiel. (wie Anmerkung 17), S.3.

25 Vgl. Allkemper, Alo & Norbert O. Eke: Literaturwissenschaft. (wie Anmerkung 23), S.106.

26 Vgl..Ebd., S.115.

27 Vgl., Ebd., S.113f.

28 Vgl. Ebd., S.103.

29 Hauptmann, Gerhart: Bahnwärter Thiel. (wie Anmerkung 24), S.32.

30 Vgl. Allkemper, Alo & Norbert O. Eke: Literaturwissenschaft. (wie Anmerkung 25), S.106.

31 Hauptmann, Gerhart: Bahnwärter Thiel. (wie Anmerkung 29), S.38.

32 Vgl. Allkemper, Alo & Norbert O. Eke: Literaturwissenschaft. (wie Anmerkung 30), S.108f.

Ende der Leseprobe aus 14 Seiten

Details

Titel
Eine naturalistische Diagnose zum Fall Thiel. "Bahnwärter Thiel" von Gerhart Hauptmann
Hochschule
Universiteit Utrecht
Note
1,3
Jahr
2020
Seiten
14
Katalognummer
V903632
ISBN (eBook)
9783346238405
ISBN (Buch)
9783346238412
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Gerhart Hauptmann, Psychologie, Naturalismus
Arbeit zitieren
Anonym, 2020, Eine naturalistische Diagnose zum Fall Thiel. "Bahnwärter Thiel" von Gerhart Hauptmann, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/903632

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