Navigationsverhalten und kognitive Landkarten im Hypertext


Diplomarbeit, 2002

190 Seiten, Note: sehr gut


Leseprobe


Veranstaltung Notiz:

Die relevanten Fragestellungen, die dieser Diplomarbeit zugrunde liegen, sind folgende:

- Ist das Konzept der kognitiven Landkarten von Downs & Stea auf Hypertextstrukturen anwendbar? Ist der Gebrauchswert einer kognitiven Landkarte tatsächlich von größerer Bedeutung bei der Orientierung im Hypertext (Handlungswissen) oder gibt es diesbezüglich einen Zusammenhang zur Wiedergabeleistung einer Homepagestruktur (Genauigkeit und Vollständigkeit = Faktenwissen)? Es soll untersucht werden, inwieweit die Qualität der kognitiven Landkarten auf das Navigationsverhalten zurückgeführt werden kann. Können bestimmte Elemente der Navigation ausfindig gemacht werden, die als Kriterium zur Erfassung von kognitiven Landkarten geeignet sind? Sind überhaupt Zusammenhänge auffindbar? Kann die Theorie von Lynch oder jene von Downs & Stea das Lösen räumlicher Probleme bzw. die Lösung von Aufgaben in einem Hypertextdokument besser erklären?
- Welche Rolle spielt dabei die Erfahrung von Usern? Und gibt es Präferenzen für bestimmte Navigationsverhaltensweisen bei erfahrenen und unerfahrenen Usern? Zu klären gilt es, welche Elemente der Navigation Rückschlüsse auf die Weberfahrung des Users geben, inwieweit die Erfahrung auf die qualitative Ausbildung von kognitiven Landkarten einwirkt und inwieweit sie zur Lösung räumlicher Probleme zweckdienlich ist.

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Ende der Leseprobe aus 190 Seiten

Details

Titel
Navigationsverhalten und kognitive Landkarten im Hypertext
Hochschule
Universität Wien  (Lifem Ludwig Boltzmann Institut für empirsche Medienforschung)
Note
sehr gut
Autor
Jahr
2002
Seiten
190
Katalognummer
V9039
ISBN (eBook)
9783638158510
ISBN (Buch)
9783638697675
Dateigröße
3157 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Die relevanten Fragestellungen, die dieser Diplomarbeit zugrunde liegen, sind folgende: Ist das Konzept der kognitiven Landkarten von Downs und Stea auf Hypertextstrukturen anwendbar? Ist der Gebrauchswert einer kognitiven Landkarte tatsächlich von größerer Bedeutung bei der Orientierung im Hypertext - Handlungswissen - oder gibt es diesbezüglich einen Zusammenhang zur Wiedergabeleistung einer Homepagestruktur? - Genauigkeit und Vollständigkeit gleich Faktenwissen - Es soll untersucht werden, inwieweit die Qualität der kognitiven Landkarten auf das Navigationsverhalten zurückgeführt werden kann. Können bestimmte Elemente der Navigation ausfindig gemacht werden, die als Kriterium zur Erfassung von kognitiven Landkarten geeignet sind? Sind überhaupt Zusammenhänge auffindbar? Kann die Theorie von Lynch oder jene von Downs und Stea das Lösen räumlicher Probleme bzw. die Lösung von Aufgaben in einem Hypertextdokument besser erklären? Welche Rolle spielt dabei die Erfahrung von Usern? Und gibt es Präferenzen für bestimmte Navigationsverhaltensweisen bei erfahrenen und unerfahrenen Usern? Zu klären gilt es, welche Elemente der Navigation Rückschlüsse auf die Weberfahrung des Users geben, inwieweit die Erfahrung auf die qualitative Ausbildung von kognitiven Landkarten einwirkt und inwieweit sie zur Lösung räumlicher Probleme zweckdienlich i
Schlagworte
Navigationsverhalten, Landkarten, Hypertext
Arbeit zitieren
Mag. Marc Hollenstein (Autor:in), 2002, Navigationsverhalten und kognitive Landkarten im Hypertext, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/9039

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