Dieser Lernzettel mit dem Titel "Ältere deutsche Literatur und Sprache" enthält u.a. folgende Inhalte in Stichpunkten:
Hartmann von Aue - Erec und alles, was dazu gehört: Ritterlichkeit, Minne, Mittelhochdeutsch usw.
Aus dem Inhalt:
- WANN WAR „DAS“ MITTELALTER?;
- GEGENWÄRTIGE SITUATION DER GERMANISTISCHEN MEDIÄVISTIK;
- DAS MITTELALTERLICHE BILDUNGSWESEN;
- [...]
Lernzettel Ältere deutsche Literatur und Sprache
MITTEL-HOCH-DEUTSCH / MHD.
Mittelà Zeitraum zwischen dem Alt- und dem (Früh-)/ Neuhochdeutschen Hoch à Geographische Komponente: Abgrenzung zum Niederdeutschen/Plattdeutsch Deutsch à Sammelname verwandte Dialekte Althochdeutsch (700-1050): 2. Lautverschiebung à Beginn schriftlicher Aufzeichnung Mittelhochdeutsch (1050-1350): Nebensilbenschwächung à Neue Textsorten Frühneuhochdeutsch (1350-1650)à Diphthongierung, Monophthongierung, Dehnung in offener Tonsilbe à Buchdruck und Reformation Neuhochdeutsch (1650-heute) à Ende des 30jährigen Krieges, Teutsche Sprachkunst
MEDIÄVISTIK
- „Mediävistik“ von lat. medium aevum
- fächerübergreifende Gesamtwissenschaft vom europäischen Mittelalter
- „Mittelalter“ zwischen Altertum und NeuzeitàZeitraum als Sinneinheit, Verständnis späterer Generationen
- Bezeichnung „Mittelalter“ erst gegen Ende des 15. Jh.
- Epoche = Wendepunkt (an welchem etwas neues beginnt) àallerdings beschreibt Geschichte immer Prozesse
- Epochenproblematik: „das“ Mittelalter à wie jede Epochensetzung und Periodisierung eine Hilfskonstruktion
WANN WAR „DAS“ MITTELALTER?
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
- über das Auftreten der ersten Schriftzeugnisse in deutscher Sprache: im 8. Jahrhundert
- Das Ende dagegen hat eine breite Übergangszone zwischen spätem Mittelalter und Früher Neuzeit
EINBLICKE IN DIE GESCHICHTE DES FACHS
- 16. und 17. Jahrhundert: Mittelalter als überwundene oder zu überwindende Vergangenheit
- Neue Epoche der Mittelalter-Rezeption beginnt in der Frühromantik: Aufwertung des Mittelalters
- Rückwärtsgewandtheit und erwachendes Nationalbewusstsein werden Movens im Entstehungsprozess der Germanistik
- 1846 „Germanist“ = „Männer, die sich der Pflege des deutschen Rechts, deutscher Geschichte und Sprache ergeben“ (Einladungstext der 1. Germanistenversammlung)
- Jacob Grimm: 1819 „Deutsche Grammatik“ 1852 „Deutsches Wörterbuch“
- In den Universitäten etabliert sich Ende des 19. Jh. die neuere deutsche Literaturwissenschaft neben der Älteren
- Aufgabe ist nicht die Analyse einzelner Kausalverhältnisse, sondern das Verstehen eines komplexen Ganzen
- „Nach der Seite des Erkenntnisobjektes besagt der ‚philologische Zirkel‘, daß das Einzelne jeweils nur aus dem zugehörigen Ganzen, das Ganze aber seinerseits erst aus dem Einzelnen zu verstehen sei; nach der Seite des Erkenntnissubjekts besagt der ‚Zirkel der Geschichtlichkeit des Verstehens‘, dass das Verstehen in den geschichtlich gewordenen Erkenntniszusammenhang des auffassenden Subjekts hinein geschieht, der wiederum in den geschichtlichen Wirkungszusammenhang der geistigen Welt verflochten ist.“
nach: U. Ricklefs, Hermeneutik, in: Literatur II/I, hg. v. W.-H. Friedrich und W. Killy, 1965, S. 280.
GEGENWÄRTIGE SITUATION DER GERMANISTISCHEN MEDIÄVISTIK
- „Die Eroberung ganzer Jahrhunderte geht seitdem einher mit der Durchsetzung eines Literaturbegriffs, der die Grenzen der ‚eigentlichen‘ Literatur durchbricht und kultur-, mentalitäts- und bildungsgeschichtlich bedeutsame Texte zum Forschungsgegenstand macht.“
Nach: H. Fromm: Germanistische Forschung in der Bundesrepublik Deutschland. Eine Umschau 1981. In: Forschung in der Bundesrepublik Deutschland. Hg. V. C. Schneider, 1983, S. 116.
- 1970 Konferenz der Kultusministerà „Rahmenbestimmungen zu den Anforderungen für die Wissenschaftliche Prüfung im Fach Deutsch“
èDrei Fachgebiete: „Deutsche Sprache“, „Ältere deutsche Literatur“ und „Neuere deutsche Literatur“
Für das Studium im Fachgebiet der älteren deutschen Literatur wird folgendes erwartet:
- Vertrautheit mit literaturwissenschaftlichen Methoden;
- Fähigkeit zur Analyse alt- und mittelhochdeutscher Texte;
- Kenntnis älterer deutscher Texte aufgrund ausgedehnter Lektüre und Überblick über die Geschichte der älteren deutschen Literatur;
- Einblick in die Beziehungen zwischen der deutschsprachigen und der nichtdeutschsprachigen mittelalterlichen Literatur;
- Einblick in die Geschichte des Fachgebietes
DAS MITTELALTERLICHE BILDUNGSWESEN
Die Klosterschule
- Latein als Sprache der Wissenschaft à universale Geltung
- Latein ist keine Muttersprache (mehr) à muss in der Schule gelernt werden
- Kloster (lat.claustrum) = abgeschlossene Wohnung von der Außenwelt
- Benedikt von Nursia (ca. 480—550/53) à ora et labora
- Wissenschaftliche Tätigkeiten: Sammeln, Kopieren und Übersetzen antiker und christlicher Literatur
Die Universitäten
- Begriffspaar ‚pfaffen (=Priester) unde leien (=Schüler)‘ korrespondiert mit ‚litterati (=Gelehrter) et illitterati vel idiotae (=Ungelehrter)‘
- Neben die kirchlichen oder (später auch) städtischen Lateinschulen treten seit dem 13. Jahrhundert nach und nach die ‚Hohen Schulen‘
- universitas litterarum= Gesamtheit der Wissenschaften
- universitas = Korporation der Lehrenden und Lernenden
- Die Sorbonne ist in vier Fakultäten gegliedert: Medizin, Jurisprudenz und Theologie (sog. höhere Fakultäten), Artistenfakultät (propädeutischer Unterbau)
- Das Trivium à Abschluss: Bakkalaureat
- Quadrivium à Abschluss: Magisterexamen
Die höheren Fakultäten à Lehrbefugnis (licentia) und die Doktorwürde
- Scholaren begannen mit dem Studium im Alter von 14 / 15
- Die septem artes studierte man 5-6 Jahre, die Theologie etwa 15 Jahre.
Die Scholastik
- Scholastik (lat. schola) = theologisch-philosophische Spekulation, die mit einer begrifflich-rationalen Methode die durch die Autorität von Bibel und kirchlicher Lehre verbürgten Glaubenswahrheiten zu durchdringen, suchte.
- Lehrform: scholastischen Methode
Grundelemente sind die Lesung (lectio) eines Textes, dessen Kommentierung an Hand von Sentenzen anerkannter Autoren und das Streitgespräch (disputatio) zur anschließenden Einübung
- Neben den scholastischen Wissenschaftslehrenàdrei Artenreichen , wobei lat. ars (mhd. list) eher „Lehre“ als „Kunst“ meint.
1. Die sieben freien Künste (septem artes liberales)
- Die septem artes liberales bildeten das „Grundstudium“
- Die Disziplinen des „Dreiwegs“ wurden weitaus gründlicher betrieben als die des „Vierwegs“
- Trivium: drei formal-sprachliche Fächer:
Grammatik, Rhetorik, Dialektik (Logik)
- Quadrivium: vier mathematische Wissenschaften: Arithmetik, Musik, Geometrie und Astronomie
2. Die unfreien Künste (artes mechanicae)
Praxisorientierte Reihe (Benennung und Reihenfolge schwankt):
- Handwerk
- Kriegswesen
- Seefahrt mit Erdkunde und Handel
- Landbau und Haushalt
- Jagd
- Heilkunde
- Hofkünste (z.B. Turnier)
3. verbotene Künste
Paracelsus nennt sie artes invertae
- Magie
- Mantik (z.B. wahrsagen, hellsehen)
- Praktiken des Gaunertums (z.B. Beutelschneiderei, Glücks- und Falschspiel)
Zwischen den Disziplinen: Alchemie, deren Übergänge zur späteren Chemie genauso fließend sind wie die zwischen Astronomie und Astrologie
Zum Verhältnis von Literarizität und Illiterarizität
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
LAUTLICHE VERÄNDERUNGEN VOM MHD. ZUM NHD.: VOKALISMUS
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
LAUTLICHE VERÄNDERUNGEN VON MHD. ZUM NHD. KONSONANTISMUS
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
LAUTLICHE PHÄNOMENE INNERHALB DES MHD.
1. Umlaut:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
PRÄTERITO-PRÄSENTIEN
- ehemals starke Verben, deren Präsensformen ungebräuchlich und durch Präteritalformen ersetzt wurden
- wizzen, eigen, tugen/ tügen, gunnen/günnen, kunnen/künnen, durfen/dürfen, turren/türren, soln/suln/süln, magen/megen/mugun/mügen, muozen/müezen
HÄUFIGE UNREGELMÄSSIGE VERBEN
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Hildebrandslied
- Das Hildebrands Lied ist das älteste germanische Heldenlied.
- Es stammt aus dem 9. Jahrhundert.
- Die abgebildete Seite ist das erste Blatt des Liedes.
MÜNDLICHKEIT & SCHRIFTLICHKEIT
VERSCHRIFTLICHUNG
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Innerhalb:
- der Orthographie
- der graphischen Umsetzung der Laute • der Syntax
- der Lexik (Wortschatz)
Möglichkeiten von Wortschöpfungen im Althochdeutschen:
1. Lehnübersetzungen aus dem Lateinischen
Eine Lehnübersetzung ist eine Wortbildung nach dem Vorbild einer fremden Sprache, z. B. Großmutter nach dem franz. Vorbild grand-mère
Ahd. Beispiele:
Ahd.: drînissa aus dem lat. trinitas
Ahd.: einnissa aus dem lat. unitas [Quelle: Fränkisches Taufgelöbnis, Anfang 9. Jh.]
2. Übernahme von Fremdworten
Beispiele:
Ahd. kirihha „Kirche“ aus gr. kyriakón „Gotteshaus“ Ahd. biscof aus kirchenlat. episcopius
3. Alt hergebrachte Wörter werden neu semantisiert, d. h. mit neuer Bedeutung gefüllt
Ahd. druhtîn, ursprünglich „Gefolgs-, Kriegsherr“ wurde nun entsprechend dem lat. Begriff dominus „Herr“ als Gottesbezeichnung verwendet
Ahd. diomuoti, ursprünglich „die Haltung eines Dienstleistenden“, übernahm die Inhalte des lat. humilitas „Demut, Erniedrigung“
KONZEPTIONELLE MÜNDLICHKEIT - ORALITÄT
‚Konzeptionelle Mündlichkeit’ meint ein Erzählverfahren, dass Charakteristika mündlicher Dichtung aufweist à Bsp. das Nibelungenlied
Oralen Status, d. h. mündlichen Status haben solche Werke durch den mündlichen Vortrag obwohl sie schrift-gestützt konzipiert und entstanden sind, werden sie doch primär mündlich, durch Vortrag mit Singstimme oder im Rezitationston realisiert àdas Publikum liest nicht, sondern hört zu
MÜNDLICHKEIT UND VOKALITÄT
Begriffliche Unterscheidung zur Unterscheidung von der Form primärer Mündlichkeit, die ganz ohne das Medium der Schrift auskommt, hat man für diese sekundäre Form der Mündlichkeit den Begriff der Vokalität geprägt.
Vokalität meint den Vortrag von Literatur in einer Zeit, in der bereits Schriftlichkeit fest verankert ist als Kulturpraxis. Bezeichnet wird damit der Vorgang der Aufführung, auch Performanz genannt, etwa von Lyrik in Form von Minnesang und Sangspruch
WIE ENTSTEHT EIN BUCH (IM MITTELALTER)?
Stadien der Buchproduktion
- Schneiden der Feder,
- Aufzeichnen auf Wachstafel,
- Tinten- und Farbherstellung,
- Herstellung des Pergaments,
- Zuschneiden der Häute und des Buchdeckels,
- Schreiben und Malen,
- Sortieren/ Heften der Lagen,
- Bearbeiten/Schließen der Metallbeschläge.
Buchentstehung: 1. Schreibstoffe
- Antike: Papyrus
- Mittelalter: Pergament
- Neuzeit: Papier
Das Notizbuch des Mittelalters: Wachstafel mit Griffel
- Tierhäute von Eseln, Hirschen, Kamelen, Ziegen, Schafen und Kälbern
- Haut wird von Haaren befreit und in Kalkwasser eingelegt
- Ausspannen Trocknen
- Abschaben mit Messer oder
Bimsstein
- Auftrag eins Gemischs aus Kalk, Asche und Wasser
Papierherstellung
- Ab dem 13.Jh.: Papier als „neuer“ Beschreibstoff
- Gestampfte und mit Wasser vermengte Leinenlumpen
- Infrastruktur: Arbeitsteilung und Maschinen (Wasserräder, mechanische Stampfwerke, Pressen, Metalldrahtsiebe)
DIE FEUDALGESELLSCHAFT
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
DAS LEHNSWESEN
Lehen = (gegen Verpflichtungen geliehenes/ zur Verfügung gestelltes Land)
„Konstitutiv für das Lehnswesen ist ein Vertrag auf Gegenseitigkeit. Der Lehnsherr (lat. senior) verpflichtet sich zu Schutz und Schirm, der Lehnsmann (mhd. man, lat. vasallus) zu Rat und Hilfe (lat. consilium et auxilium). Die Pflicht des Vasallen zur Hilfe ist der Dienst, insbesondere der Kriegsdienst zu Pferden; die Verpflichtung zum Rat heißt, dass der Lehnsmann seinen Herrn auf dessen Geheiß am Hofe (curia, curtis) aufsuchen muss (Hoffahrt), wo er z.B. bei der Rechtsprechung mitwirken kann. Der Lehnsherr schuldet seinem Vasallen Schutz bei äußerer Bedrohung und in Rechtsstreitigkeiten. [...] Die wechselseitige Verbindung wird als Treue [mhd. triuwe] zusammengefasst.“
Nach H. Weddige: Einführung in die germanistische Mediävistik. 8. Auflage, München 2014, S. 164.
DER VASALLISTISCHE VERTRAG
1. Akt: Mannschaft, die Selbstübergabe des Vasallen:
Vasall gibt seine zusammengelegten Hände in die Hände des Herren, der sie wiederum mit seinen Händen umschließt . Gleichzeitig leistet der Vasall seine Willenserklärung (volo).
2. Akt: Treueeid (lat. fides, mhd. triuwe, hulde) unter Auflegen der Hand auf eine res sacra (z.B. die Heilige Schrift oder eine Reliquie).
HERRSCHAFTSORTE
- Seit dem 11. Jahrhundert: Burg (lat. vastellum, castrum, oppidum, urbs; mhd. hûs, schastel, kastêl, veste, burc)
- Wehr- und Wohnform
- Wirtschaftszentrum zur Sicherung der Zolleinnahmen
- Repräsentatives Verwaltungs- und Herrschaftszentrum
DIE HÖFISCHE GESELLSCHAFT
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Germanistische Mediävistik. Berlin 2020, S. 142)
1. Höfische Literatur hat ihren pragmatischen Raum am Hof, d.h. das Publikum besteht aus Personen, die an einem Hof zu Hause sind. Der Autor kann zur höfischen familia gehören (häufig haben wir dafür aber keine Quellen).
2. Höfische Literatur handelt von höfischen Dingen: So setzt sich etwa das fiktive Personal eines Epos aus Rittern, Fürsten, Königen oder Kaisern zusammen. Im Minnesang werden in einem bestimmten Liedtyp adlige Frauen (vrouwen) besungen oder es wird über sie gesungen. Literarische Figuren werden bei höfischen Tätigkeiten gezeigt: Sie jagen, spielen Schach, nehmen an Turnieren teil oder feiern Feste, wo unterschiedliche Künstler auftreten.
DAS RITTERTUM
„Im höfischen Ritterideal sind verschiedene Wertevorstellungen zusammengekommen: traditionelle Herrenethik mit den zentralen Begriffen Gerechtigkeit und Freigiebigkeit, spezifisch christliche Forderungen an den Adel (Schutz für Witwen und Waisen, Mitleid mit Besiegten, usw.), allgemeine Tugendwerte, die sich für den Gebildeten dem System der Kardinaltugenden zuordnen ließen (Weisheit, Beständigkeit, Tapferkeit, usw.). Alles zusammen wurde auf den neuen Wertbegriff der höfischen Liebe bezogen, der dem ganzen Entwurf den höfischen Charakter im eigentlichen Sinne verlieh.“
nach I. Nolting-Hauff: Die Stellung der Liebeskasuistik im höfischen Roman. Heidelberg 1959, S. 15.
RITTER: BEDEUTUNGSSPEKTRUM
„Im militärischen Sinn hieß jeder schwergepanzerte Reiter so, gleich ob er ein Fürst oder ein Söldner war. Ritter waren zweitens alle, die zum Gefolge der Könige und der großen Herren gehörten; hier war der Dienst das einzige alles gemeinsame Element: je höher der Herr stand, um so mehr waren diejenigen ausgezeichnet, die sich in seinem Gefolge befanden. Drittens wurde dann der gesamte Adel zu den Rittern gezählt; in diesem Sinn bezeichnete das Wort eine Gesellschaft gleicher Lebensformen und gleicher Ideale. Schließlich stand das Wort auch noch für die unterste Schicht des Adels, die sich seit dem 13. Jahrhundert in den Territorien als Ritterstand nach unten abzugrenzen begann. Mindestens mit diesen vier Bedeutungen – dazu kommt fünftens der religiöse Sinn des <miles Christianus> – hat man es in den Quellen zu tun.“
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