Hegemoniale Männlichkeit im Militär von der Ausbildungsphase über die Kriegsphase bis zur Sozialisierung der Soldaten nach Kriegsende


Hausarbeit (Hauptseminar), 2008

29 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsangabe

1. Einleitung

2. Die Ausbildungsphase
2.1. Das königlich preußische Kadettenkorps
2.2 Die Verfälschung des männlichen Selbstbildes
2.3. Hegemoniale Männlichkeit in der US-Marine
2.3.1. Die Marineflieger
2.3.2. Die Marineoffiziere
2.3.3. Die Versorgungsoffiziere

3.Die Kampfphase
3.1.„the horror“- Vergewaltigungen, Verstümmelungen, Massaker
3.1.1. Frauenraub und Kriegsbeute
3.1.2. Sexualisierte Gewalt und Propaganda im Ersten Weltkrieg
3.1.3. Sexualisierte Gewalt im Zweiten Weltkrieg
3.1.4. Sexualisierte Gewalt in Indien zwischen Hindus und Muslimen
3.1.5. Sexualisierte Gewalt und Militärprostitution im Vietnamkrieg
3.1.6. Sexualisierte militärische Ausbildung
3. Die Rückkehr

4.1. Vietnamkriegsveteranen
4.1.1. Kampffolgesyndrom
4.1.2. Blockierter Schmerz
4.1.3. Zurück durch die Realitätsmembran
4.1.4. Wiedereingliederung und Wiedermenschwerden

5. Schlussbetrachtung

6. Literaturangabe

1. Einleitung

1979 fanden sich zwei der größten Persönlichkeiten des amerikanischen Filmgeschäfts zusammen. Beide hatten schon einmal zusammengearbeitet und drei Oskars mit acht weiteren Nominierungen für ihr Werk erhalten, wovon der des Hauptdarstellers nicht entgegengenommen wurde. Dieser Film hieß „The Godfather“, der Regisseur Francis Ford Copolla und der Hauptdarsteller Marlon Brando. Auf der „Internet Movie Database“ ist der Film seit Jahren der beliebteste Film aller Zeiten.

Das erneute Zusammentreffen kam aufgrund eines Antikriegsfilmes zustande, in dem es über eine Verarbeitung des Vietnamkriegs gehen sollte. Er basiert auf einer Interpretation von Joseph Conrads „Heart of Darkness“ sowie Michael Herrs Vietnamkriegsreportagen „Dispatches“, welche einen Verrat der Soldaten an die Hölle beschreiben.

Der Name des Films ist „Apokalypse Now“. Er bekam 2 Oscars mit weiteren 6 Nominierungen und 3 Golden Globes mit einer weiteren Nominierung.

Ein junger „Captain“ des amerikanischen Militärs (Martin Sheen) bekommt einen abenteuerlichen Auftrag. Er soll sich mit ein paar Soldaten bis in den kambodschanischen Dschungel durchkämpfen und den durch die Folgen des Krieges völlig menschlich zerstörten „Colonel Kurtz“ liquidieren. Dieser lässt sich von dem amerikanischen Militär nicht mehr kontrollieren und hat dort sein eigenes Reich geschaffen, indem er wie eine Gottheit verehrt wird. Die Männer reisen durch einen Krieg, der sich als Höllentrip voller Absurditäten und sinnentleert herausstellt. Auf der Reise versteht der junge „Captain“ immer mehr die Absurditäten des Colonel und nähert sich psychisch an ihn an, was sogar in Bewunderung überschlägt. 185 Minuten muss man auf „Kurtz“ warten und dieser taucht mit einem Monolog auf, der in die Filmgeschichte eingegangen ist.[1]

Monolog Kurtz:

„Das Grauen. Das Grauen hat ein Gesicht. Und man muss sich das Grauen zum Freund machen. Das Grauen und der moralische Terror sind deine Freunde. Falls es nicht so ist, sind sie deine gefürchteten Feinde. Als ich bei den Green Berets war...

Wir gingen in ein Lager, um einige Kinder zu impfen. Wir verließen das Lager, nachdem wir die Kinder gegen Polio geimpft hatten. Da kam ein alter Mann hinter uns hergelaufen, und er weinte ... Wir gingen in das Lager zurück. Sie waren inzwischen gekommen und hatten jeden geimpften Arm einfach abgehackt. Sie lagen auf einem Haufen ... Und ich erinnere mich, wie ich schrie, ich weinte wie ein altes Waschweib. Ich wollte mir die Zähne herausreißen, wusste nicht mehr, was ich tun wollte. Und ich will mich daran erinnern. Ich will es niemals vergessen. Ich will niemals vergessen.

Und dann war mir, als würde ich durchbohrt, durchbohrt von einer diamantenen Kugel, direkt durch die Stirn. Und ich dachte, mein Gott, diese Schöpferkraft, dieses Genie dieser Wille, das zu vollbringen. Vollkommen, unverfälscht, vollendet, kristallen, makellos. Und dann wurde mir klar, dass sie viel stärker als wir waren. Weil sie alles ertragen konnten. Das waren keine Ungeheuer, geschulte Einheiten. Diese Männer, die mit ihrem Herzen kämpften, die Familien haben, Kinder, die erfüllt sind von Liebe. Dass sie die Kraft haben, die Kraft, das zu vollbringen. Wenn ich aus solchen Leuten bestehend zehn Divisionen hätte, dann wären wir unsere Sorgen hier rasch los. Denn dazu gehören Männer, die Überzeugungen haben. Und die dennoch imstande sind, ohne Hemmungen, ihre ursprünglichen Instinkte einzusetzen, um zu töten. Ohne Gefühl, ohne Leidenschaft. Vor allem ohne Strafgericht, ohne Strafgericht. Denn es ist das Strafgericht, was uns besiegt.

Mich beunruhigt der Gedanke, dass mein Sohn vielleicht nicht verstehen wird, worum es mir wirklich ging. Und falls ich getötet werden sollte, Willard, möchte ich, dass jemand zu mir nach Hause geht und es meinem Sohn erzählt. Alles. Alles, was ich getan habe. Alles, was sie gesehen haben. Denn es gibt nichts, was ich mehr verabscheue als den Gestank von Lügen. Und wenn Sie mich verstehen, Willard, werden sie das für mich tun.“[2]

Das Grauen, „the horror“, soll der Mittelpunkt dieser Hausarbeit sein. Wie kommt es dazu, wie werden Menschen abgerichtet solche Dinge zu vollbringen, wie kommt es immer wieder zu den Massenvergewaltigungen, den sinnlosen Verstümmelungen und Massakern von Zivilisten. Kann eine Gesellschaft nach Beendigung eines Krieges diese Bestien noch gebrauchen? Wie gingen die Vereinigten Staaten mit der Sozialisation, der Integration der Vietnamveteranen um, welche in diesem Film so verloren dargestellt werden?

Um dieses komplexe Thema zu strukturieren, gibt es einen genauen Faden in dieser Hausarbeit. Beginnen will ich mit militärischen Ausbildungsmethoden, die in vielen Bereichen ähnlich sind und hier der Schnitt zum zivilen Leben beginnt. Mein Schwerpunkt liegt bei den Methoden des preußischen Kadettenkorps und der Statushierarchie der US-Marines.

Der nächste Punkt ist die Kampfphase, in der das Leben des Soldaten in ihrer Grausamkeit „the horror“ analysiert wird.

Hierauf folgt nun ein oft vernachlässigter Punkt, die Heimkehr der Soldaten. Der Krieg und die militärischen Ausbildungsmethoden haben Bestien geschaffen, die in der zivilen Welt wieder Anschluss finden sollen. Wie geschah dies mit den vielen Veteranen des Vietnamkriegs und welche Symptome tauchten auf?

Der Faden, wie vielleicht schon deutlich geworden, ist der zeitliche Ablauf im Leben eines Soldaten.

2. Die Ausbildungsphase

Mit der Ausbildungsphase angehender Soldaten, beginnt der junge Rekrut sich von der zivilen Welt zu entfernen. Es wird eine Parallelwelt geschaffen, die aus der noch ungefestigten Persönlichkeit eine Kampfmentalität schafft. Er wird von der Familie, den Freunden und dem weiblichen Geschlecht getrennt, um Liebe, Nähe und Intimität zu vermeiden. Durch das hierarchische Verhältnis zu dem Ausbilder, dem Aggressor, wird der junge Rekrut wie ein Hund abgerichtet, um sich selbst mit dem Aggressor zu identifizieren. In diesem Moment gibt er sich völlig selbst auf und entwickelt eine paranoide, automatisierte Kampfhaltung.

Um dies durchführen zu können, muss sich der junge Rekrut einer harten und teilweise unmenschlichen Ausbildungsmethode stellen.

Zur Zeit Preußens galt es als ehrwürdig dem Militär anzugehören. Dies bezeugen unter anderem unzählige künstlerische Werke dieser Zeit, wie zum Beispiel „Minna von Barnhelm“ von Gotthold Ephraim Lessing oder der „Der Untertan“ von Heinrich Mann, in denen häufig die Frage gestellt wurde „Haben Sie gedient?“. Ein Mann wurde erst nach vollendetem Dienst des Militärs ernst genommen.

Die strengen Ausbildungsmethoden waren legitim. Sie konnten ungehindert durchgeführt werden und deshalb bietet es sich besonders hier an einen Orientierungsansatz zu suchen.

2.1. Das königlich preußische Kadettenkorps

Das Kadettenkorps war eine weiterführende Schule, die der Ausbildung von Offiziersanwärtern diente. Im Zentrum ihrer Ausbildung lag die zukünftige militärische Berufsbestimmung. Die Sozialisationsbestimmungen waren demzufolge angelehnt an denen des Berufsfeldes der Armee. Die in den Jahren zwischen 1844 und 1846 abgeschlossene Reform des Unterrichtswesens bestand hauptsächlich darin, dass die Lehrpläne der Kadetteninstitute mit denen eines Realgymnasiums verglichen werden konnten.

Nach 3 Jahren der untersten Klassen in den Provinzialinstituten, Sexta und Tertia, kam der Übergang nach Berlin mit den Klassen Sekunda und Prima. Die berufliche Entscheidung wurde zwischen dem 11.-13. Lebensjahr getroffen, so dass man mit dem 17.Lebensjahr und einer gut bestanden Offiziersprüfung als „Secondelieutenant“ in das Heer konnte. Wer schlecht abschnitt, wurde Portepeefähnrich.

Trotzdem hatten die Schulfächer in der Praxis keinen hohen Stellenwert. Die Unterrichtsanforderungen waren gering. „Es war viel wichtiger, im Turnen als im Latein oder Mathematik etwas zu leisten….“[3] Der Begriff Bildung wurde von vornherein nicht mit wissenschaftlichen Kenntnissen in Verbindung gebracht, sondern galt „…als ideologisch angepasste und zugleich praktische Intelligenz.“[4]

Mit einer gewissen Geschicklichkeit im Dienst, wurden Kadetten mit sehr schlechten Leistungen gegen den Willen der Lehrer versetzt und Kadetten, die entgegengesetzte Qualifikationen vorwiesen, gar nicht erst nach Berlin geschickt.

Anpassungsfähigkeit, Gehorsam, militärisches Auftreten und standesgemäßes Denken waren demzufolge Eigenschaften, die wichtiger waren als bürgerliche Werte wie Bildung und Kenntnisse. Die militärische Ausbildung hatte demzufolge unter den Kadetten einen hohen Stellenwert. Der Tagesablauf beinhaltete 4-5 Stunden für militärische Leibesübungen. Eine militärische Parade war fest in den Dienstbetrieb integriert.

Die Erziehungsziele ranken sich besonders um die Begriffe Gehorsam, Ehre und Pflicht. Diese bezogen sich aber nicht nur auf Herrscher und Volk, sondern auch auf Gott. Der Kriegseinzug wurde demzufolge mit dem eines religiösen Opferganges verglichen, bei dem mit großer Gewissheit die Belohnung nach dem Tode folgte. Die Befehle der Vorgesetzten sind somit auch Ausdruck des göttlichen Willens.

Die Ausbildung, des Ausführens der Befehle, hatte erst dann ihre höchste Stufe, wenn diese aus klarer Erkenntnis der Überzeugung ausgeführt wurden. Es wurde demzufolge ein williger Gehorsam verlangt. Somit war ein weiteres Ziel der Erziehung die Einsicht und das Urteil zu entwickeln. Im Absolutismus benötigte die Militärstrategie noch mechanisch auszuführende Befehlsempfänger. Die preußischen Kadettenkorps brauchten nun aber überzeugte und gehorsam, sich bis in den Tod selbstverleugnende Soldaten.

Ein neuer Mensch, bei dem die Identität des Neuankömmlings völlig zerstört wurde, sollte nach dem Erziehungsprozess stehen. Dies geschah in Form einer totalen Institution, die folgende vier Merkmale aufweist:

„1. Alle Angelegenheiten des Lebens finden in ein und derselben Stelle, unter ein und derselben Autorität statt.
2. Die Mitglieder der Institutionen führen alle Phasen ihrer täglichen Arbeit in unmittelbarer Gesellschaft einer großen Gruppe von Schicksalsgenossen aus…
3. Alle Phasen des Arbeitstages sind perfekt geplant,…und die ganze Folge der Tätigkeiten wird von oben durch ein System explizierter formaler Regeln … vorgeschrieben.
4. Die verschiedenen, erzwungenen Tätigkeiten werden in einem einzigen rationalen Plan vereinigt, der angeblich dazu dient, die offiziellen Ziele der Institution zu erreichen.“[5]

Die Sozialisationsbedingungen, die vor dem Hintergrund der genannten 4 Punkte stehen, unterscheiden sich in formelle und informelle. Die Formellen beziehen sich auf Anpassungsmechanismen und die Informellen außerhalb der offiziellen Ebene. Der formelle Bereich beinhaltet 3 Bedingungsfaktoren: die Aufnahmeprozeduren, ein Bündel von spezifischen Maßnahmen zum Identitätsverlust des Kadetten und ein Privilegiensystem mit harten Sanktionen zur „Durchsetzung des normierten Verhaltens“[6].

Die informellen Sozialisationsbedingungen wurden durch die Hierarchie der Kadetten und der damit zusammenhängenden hohen physischen Gewalt bestimmt.

Mit brutaler Härte setzten die Aufnahmeprozeduren ein. Es wurde keine Rücksicht auf den physischen Zustand, die psychische Belastungsfähigkeit und die individuellen Erfahrungen des vorherigen Lebens gemacht. Das bisherige Selbstbild wird durch Erniedrigungen und Degradierungen zerstört. Durch diesen Vorgang ist es möglich, den Neuankömmling neu zu formen. Eine ärztliche Untersuchung sammelte nur Daten wie Gewicht, Körpergröße etc.. Man wurde bei dieser mit einer physischen Nacktheit bloßgestellt, um das Schamgefühl zu zerstören und die bisherige Kleidung wurde mit einer uniformierten, meist abgetragen schäbigen, ausgetauscht. Der junge Kadett wurde einem älteren Zimmergenossen zugeteilt. In diesem Zimmer gab es genaue Vorschriften, die sich besonders auf die Ordnung des Spindes bezogen. Der Höhepunkt der Aufnahmeprozedur war die Ansprache des Kompaniechefs, der Aussagen beinhaltete wie: „…Sie sind hier, um das zu lernen, was ihrem Leben erst die letzte Bedeutung verleiht. Sie sind hier um Sterben zu lernen…. Alles was sie bisher erlebten, sahen und begriffen, haben sie zu vergessen. … Sie haben von nun an keinen freien Willen mehr, denn sie haben gehorchen zu lernen, um später befehlen zu können….“[7]

Die jungen, teils elf bis zwölfjährigen Kadetten wurden ab diesem Zeitpunkt mit „Sie“ angeredet. Dies verstärkte den Bruch mit dem bisherigen Leben und stellte einen Verlust der Kindheit dar. Die Anredeform deutete aber auch auf Stolz hin, denn wer lernt zu Sterben, der hatte auch das Anrecht mit Würde angesprochen zu werden, was hier aber im Dienste der Ausbildung stand. Des Weiteren mussten militärische Sprachkürzel gelernt werden („Jawohl Herr Leutnant“ etc.).

Der Tagesablauf ging vom Wecken um 5.30 Uhr, in Minuten durchstrukturiert, bis 22.00 Uhr. Zeit für sich, beziehungsweise eine eigene Zeiteinteilung, lies er nicht zu. Alles war Grundlage von Befehlen. Selbst das Aufstehen vom Arbeitstisch war nur mit Erlaubnis des Stubenältesten möglich. Eigene Bedürfnisse und Ziele waren hier fehl am Platz. Der Kadett war auch nie allein. Selbst die Toiletten hatten keine Türen. Es herrschte eine ständige soziale Kontrolle.

[...]


[1] Francis Ford Coppola/American Zoetrope: Apokalypse Now, United Artists, 1979. (beigelegte DVD, Datei 2, ab Minute 77,)

[2] http://www.filmstarts.de/produkt/36195,Apocalypse%20Now.html

[3] Leopold v. Wiese: Kindheit – Erinnerung aus meinen Kadettenjahren. Hannover 1924, S.46

[4] Christoph Schubert-Weller: Kein schönrer Tod… Juventa; München 1968, S. 68

[5] Erving Goffmann: Asyle. Über die soziale Situation psychatrischer Patienten und anderer Insassen. Frankfurt/M. 1973, S.17.

[6] Zabel, Jürgen Konrad: Das preußische Kadettenkorps. Frankfurt/M. 1978, S. 193.

[7] E. v. Salomon: Die Kadetten, a.a.O., S. 28f.

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Hegemoniale Männlichkeit im Militär von der Ausbildungsphase über die Kriegsphase bis zur Sozialisierung der Soldaten nach Kriegsende
Hochschule
Universität Potsdam  (Institut für Erziehungswissenschaft)
Veranstaltung
Männlichkeit und Gewalt
Note
1,0
Autor
Jahr
2008
Seiten
29
Katalognummer
V90879
ISBN (eBook)
9783638053198
ISBN (Buch)
9783638947664
Dateigröße
492 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Militär, Männlichkeit, Apokalypse Now, Soldat, Soldaten, Ausbildung, Krieg, Sozialisation, das Grauen, Psychologie, Pädagogik, Hausarbeit, Essay, wissenschaftliche Arbeit
Arbeit zitieren
Michael Dathe (Autor:in), 2008, Hegemoniale Männlichkeit im Militär von der Ausbildungsphase über die Kriegsphase bis zur Sozialisierung der Soldaten nach Kriegsende, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/90879

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Hegemoniale Männlichkeit im Militär von der Ausbildungsphase über die Kriegsphase bis zur Sozialisierung der Soldaten nach Kriegsende



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden