Wie das Bindungsverhalten des Kindes durch die Traumatisierung eines Elternteils beeinflusst werden kann


Hausarbeit, 2020

22 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Gliederung

1. Einleitung

2. Definition und Theorie
2.1 Trauma und Traumatisierung
2.1.1 Folgen einer Traumatisierung
2.1.2 Trigger und Dissoziationen
2.2 Bindungsverhalten und frühkindliche Bindungen
2.2.1 Bindungsstile
2.2.2 Bindungsstörungen

3. Analyse: Traumatisierung und Bindung
3.1 Vermeidung
3.2 Verändertes Erregungsniveau
3.3 Wiedererleben
3.4 Transgenerationale Weitergabe

4. Fazit

Literaturverzeichnis

Hinweis: Zum Zwecke der besseren Lesbarkeit wird in dieser Ausarbeitung stets die männliche Form bzw. der generische Maskulin verwendet. Damit soll niemand diskri-miniert werden, es sind natürlich immer alle Gender und Geschlechter gleichermaßen angesprochen und gemeint. Überall dort, wo es bereits genderneutrale Begriffe gibt, werden sie genutzt. (Beispiel: Studierende)

1.Einleitung

Die Bindungstheorie gehört zu den meist diskutierten Theorien der Erziehungswis-senschaft (vgl. Lerch 2016, 1 ff.). Diese Theorie geht auf ihren Begründer John Bow-lby und seine Vorstellungen im Jahr 1940 zurück. Angeregt durch die Kritik an J.B. Watson, welcher sich gegen das „Verhatscheln und Verzarteln" von Sauglingen und Kleinkindern durch ihre Mütter geäußert hatte (Watson 1998), veröffentlichte Bow-lby 1958 einen Aufsatz, der die Bedeutung der Bindung zwischen Mutter und Kind in den Blick nahm. Darin stellte er unter anderem die negativen Folgen einer frühen Trennung von Mutter und Kind dar. (Bowlby 1958)

Heute, knapp 80 Jahre später, besteht ein wissenschaftlicher Konsens darüber, dass die Bindung zwischen Eltern und ihren Kindern einen grundlegenden Faktor für deren gesunde Entwicklung darstellt. (Grossmann und Grossmann 1995; Becker-Stoll 2006; Zemp und Bodenmann 2017) Unterschiedliche Entwicklungstheorien greifen den As-pekt der Bindung als ersten großen Entwicklungsschritt auf. E. H. Erikson geht in seinem psychosozialen Entwicklungsmodell beispielsweise davon aus, dass die Ent-wicklung des Urvertrauens die erste Hürde darstellt. Wird dieser Schritt erfolgreich bewältigt, das Urvertrauen etabliert, kann das Kind sich an den nächsten Schritt wa-gen. (Erikson 2017) Ein sicheres Bindungsverhalten dient dem Kind als Basis, um seine Umgebung zu erkunden und Neues zu entdecken (vgl. Brisch 2003b, S. 15). Wenn die Grundbedürfnisse des Säuglings nach körperlicher Nähe, Fürsorge und Liebe, nicht gestillt werden, kann dies zu einem unsicheren oder desorganisierten Bin­dungsverhalten führen (vgl. Beckrath-Wilking et al. 2013, S. 99). In diesem Zustand zeigt das Kind ein sehr ambivalentes Verhalten gegenüber anderen Personen. Es konnte keine sichere Bindung zu einer bestimmten Bezugsperson aufbauen und agiert daher ziellos und widersprüchlich. (vgl. Kandale und Rugenstein 2017, S. 341) Ein unsicheres oder desorganisiertes Bindungsverhalten stellt zudem einen Risikofaktor für die Ausbildung psychischer Störungen dar (vgl. Brisch et al. 2018a, S. 534).

Kinder können ein desorganisiertes Bindungsverhalten unter anderem dann entwi-ckeln, wenn sie einem Trauma ausgesetzt sind. Missbrauch oder Vernachlässigung können ein solches Trauma verursachen. Sie können jedoch auch über die Eltern mit einem Trauma in Berührung kommen (vgl. Brisch 2003a, S. 107; vgl. Rauwald 2013, S. 40). In dieser Arbeit soll beleuchtet werden, wie sich die Traumatisierung eines Elternteils und damit der potenziellen Bezugsperson auf die frühkindliche Bindung auswirkt. Um diese Einflüsse zu veranschaulichen, wurden typische Fallvignetten er-stellt und die Konsequenzen dieser Situationen auf Grundlage der zur Verfügung ste-henden Literatur erläutert.

Traumatisierte Menschen haben große Probleme, Beziehungen zu anderen Menschen zuzulassen. Auf Grund ihrer traumatischen Erfahrung und des Erlebens von Macht-losigkeit und Ohnmacht, fällt es ihnen sehr schwer, sich einem anderen Menschen anzuvertrauen. (vgl. DeGPT 2020c) Hannah Arendt beschrieb den Vorgang des Sich-Anvertrauens als die Abgabe von Macht. (Arendt und Reif 2017) Unter diesem As-pekt ist es einleuchtend, dass traumatisierte Menschen Schwierigkeiten haben, eine Beziehung aufzubauen, wenn sie im gleichen Atemzug Macht über sich selbst abtre-ten müssen, welcher sie auch im traumatischen Moment gewaltsam beraubt wurden.

Um sich diesem komplexen Thema zu nähern, bedarf es zunächst einem Blick auf das Trauma bzw. dem Prozess der Traumatisierung. Anschließend wird die Bindungsthe-orie noch einmal grundlegend erläutert und aktuelle Forschungsergebnisse vorge-stellt. Das dritte Kapitel eröffnet die Diskussion inwieweit die Traumatisierung eines Elternteils Auswirkungen auf das Bindungsverhalten des Kindes hat. Außerdem wer-den Folgen für Eltern und Kind aufgezeigt. Das Fazit bietet Raum, um über die Er-gebnisse der Arbeit zu resümieren.

2. Definition und Theorie

2.1 Trauma und Traumatisierung

Der Begriff Trauma kommt aus dem Griechischen und bedeutet wörtlich übersetzt Wunde oder Verletzung (vgl. Duden) (DeGPT 2020a). Gleich zu Beginn dieses Kapitels muss zwischen einem körperlichen und einem psychischen Trauma unterschieden wer-den. Ein gebrochener Arm stellt beispielsweise ein körperliches Trauma dar. Diese Arbeit beschäftigt sich jedoch mit der Verletzung der Psyche, also einem psychischen Trauma. Zunächst soll auf die Definition und Entstehung eines Traumas eingegangen werden.

Laut der Weltgesundheitsorganisation WHO handelt es sich bei einem Trauma um „ein belastendes Ereignis oder eine Situation außergewöhnlicher Bedrohung oder katastrophenartigen Ausmaßes (kurz- oder langanhaltend), die bei fast jedem eine tiefe Verstöung hervorrufen wurde" (ubersetzt nach World Health Organization 2018, S. 120)

Der Unterschied zwischen einer belastenden und einer traumatischen Situation liegt in erster Linie darin, dass die Möglichkeiten zu kämpfen oder zu fliehen im traumatisieren-den Moment erschöpft sind, und dem Individuum nur noch das Erstarren bzw. Freezing bleibt (vgl. Beckrath-Wilking et al. 2013, S. 53). Das Selbst- und Weltbild gerät in diesem Moment ins Wanken (vgl. Fischer und Riedesser 1999, S. 79). Die betroffene Person ist nicht in der Lage, die Situation mit Hilfe ihrer Vor- und Lebenserfahrungen vollends zu erfassen und zu verarbeiten. Sie fühlt sich ohnmächtig und der Situation ausgeliefert. Das Gehirn ist gezwungen, einen anderen Weg zu finden, um der Situation zu begegnen und aktiviert eine Art Notfallmodus. Die Wahrnehmung von Außeneindrücken und deren Verarbeitung im Gehirn wird stark eingeschränkt. Dabei handelt es sich um eine Form der Dissoziation. Dies bedeutet hier, dass das Bewusstsein bzw. das Gehirn sich in diesem Moment von der Realität abspaltet und auf diese Weise einen Schutzraum für die Psyche generiert. (vgl. DeGPT 2020d)

Kinder sind deutlich anfälliger für Traumatisierungen als Erwachsene (vgl. Beckrath-Wilking et al. 2013, S. 39). Das liegt in erster Linie daran, dass sie noch nicht auf einen so breiten Erfahrungsschatz zurückgreifen können. Eine belastende Situation ist für sie daher viel schwieriger einzuordnen, und sie stoßen bei dem Versuch leichter an ihre Gren-zen. Belastende Situationen sind also grundsätzlich potenziell traumatisch. Dennoch geht nicht jeder Mensch traumatisiert aus einer solchen Situation hervor (vgl. Beckrath-Wilking et al. 2013, S. 33). Verschiedene Faktoren nehmen Einfluss darauf, ob eine Si­tuation schlussendlich für den Einzelnen traumatischen Charakter hat oder nicht. Die per-sönliche Lebensgeschichte und Lebenserfahrungen spielen eine wichtige Rolle. Die Grundhaltung in Bezug auf die Gesinnung des Menschen ist ein solches Beispiel. Wenn das Individuum etwa davon überzeugt ist, dass der Mensch von Grund auf böse ist, droht sein Weltbild nicht unbedingt zu kippen, wenn es eine Vergewaltigung beobachten muss. Gehe das Individuum hingegen davon aus, dass der Mensch von Grund auf gut ist, wird es dieses Erlebnis höchst wahrscheinlich schwer verstören und möglicherweise auch trau-matisieren. Das Erlebte und das Grundverständnis weichen so stark voneinander ab, dass das Geschehnis nicht eingeordnet werden kann. Die Wahrscheinlichkeit einer Traumati-sierung ist besonders hoch, wenn die bedrohliche Situation durch Menschen verursacht wurde. (vgl. Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden 2020; vgl. Beckrath-Wilking et al. 2013, S. 56)

2.1.1 Folgen einer Traumatisierung

Um die Frage, inwieweit die Traumatisierung eines Elternteils die frühkindliche Bindung beeinträchtigen kann, beantworten zu können, bedarf es zunächst einer Darlegung von möglichen Folgen einer Traumatisierung.

Zu den klassischen Traumafolgen zählen die soziale Isolation, also der Rückzug aus so-zialen Interaktionsnetzwerken, wie beispielsweise der Familie oder dem Freundeskreis. (vgl. Falkai und Döpfner 2015, S. 380) Außerdem neigen traumatisierte Kinder und Er-wachsene zu Aggressionen. Diese können gegen sich selbst oder auch gegen andere ge-richtet sein. (vgl. Beckrath-Wilking et al. 2013, S. 58; vgl. Falkai und Döpfner 2015, S. 375) In Folge von sozialer Isolation sowie einem Gefühl von Ohnmacht und Hilflosigkeit kommt es außerdem vermehrt zu Suchterkrankungen. (vgl. Beckrath-Wilking et al. 2013, S. 60) Darüber hinaus können Folgen einer Traumatisierung so belastend und schwerwie-gend ausgeprägt sein, dass die Betroffenen unfähig sind, einen Beruf auszuüben oder ihn über einen längeren Zeitraum zu halten. Empirische Studien belegen, dass der Verlust des Arbeitsplatzes häufig mit sozialer Isolation und Rückzug einhergeht (vgl. Weber et al. 2007, A2957).

In Folge dieser sozialen Probleme und Auffälligkeiten kann es zu klinisch relevanten Traumafolgestörungen kommen. Klinisch relevant bedeutet, dass die betroffene Person die Kriterien einer psychischen Störung erfüllt und darüber hinaus unter diesen Sympto-men leidet. Typische Traumafolgestörungen sind die posttraumatische Belastungsstö-rung, die Anpassungsstörung sowie dissoziative Störungen und Persönlichkeitsstörungen (vgl. Falkai und Döpfner 2015, S. 381). Auf Grund der pädagogischen Ausrichtung dieser Arbeit, soll an dieser Stelle nicht im Detail auf die Störungsbilder eingegangen werden. In Kapitel 3 wird jedoch auf einzelne Aspekte dieser Störungen und ihre Auswirkungen auf das Bindungsverhalten eingegangen.

2.1.2 Trigger und Dissoziationen

Bei einem Trigger handelt es sich um den Auslöser für einen Vorgang (vgl. Duden 2020). Der Begriff Trigger kommt im Kontext der Traumatisierung häufig vor, ist jedoch nicht auf diesen Bereich zu beschränken. Wenn der Duft von frisch gebackenen Keksen die Erinnerung an das gemeinsame Backen mit der Großmutter wiederaufkommen lässt, kann es sich dabei um einen Trigger handeln. Dabei können beispielsweise Geräusche, Gerü-che, bestimmte Körpermerkmale einer Person, ein Ort oder auch Gesagtes zum Trigger werden und die betroffene Person in die traumatische Situation zurückversetzen oder sie daran erinnern (vgl. DeGPT 2020b). Daher kann es passieren, dass Traumatisierte in ei-ner, objektiv betrachtet, ungefährlichen Situation mit starkem Stress, Angst oder Panik reagieren. Panik beschreibt einen Zustand, der sich neben starker Angst auch deutlich physisch auf den Körper auswirkt. Durch das plötzliche Aufkommen von starker Angst, sowie körperlichen Symptomen wie Herzrasen, Zittern oder Schwitzen, Engegefühle im Brustbereich und dem damit verbundenen Erleben von Erstickungsgefühlen oder Todes-angst geprägt, geht eine Panikattacke weit über das Gefühl der Angst hinaus. (vgl. Falkai et al. 2015, S. 282) Wenn die traumatische Situation durch einen Trigger erneut durchlebt wird, kehrt das Gefühl der Hilflosigkeit und Ohnmacht zurück und kann dadurch eine Panikattacke auslösen (vgl. Masi 2004, S. 311). Um sich diesen starken Gefühlen nicht aussetzen zu müssen, vermeiden Betroffene die auslösenden Reize, so gut es ihnen mög-lich ist (vgl. Falkai et al. 2015, S. 283). Im Sinne der Definition einer psychischen Störung nehmen sie dafür auch starke Einschränkungen und Unannehmlichkeiten auf sich (vgl. Falkai et al. 2015, S. 26).

Um der Erinnerung bzw. dem erneuten Durchleben des Traumas zu entgehen, behilft sich das menschliche Gehirn mit Strategien, die einer Überforderung entgegenwirken sollen. Die Rede ist von Dissoziationen bzw. dissoziativen Zuständen. Diese treten häufig in Verbindung mit psychischen Störungen in Folge einer Traumatisierung auf, wie bei-spielsweise der post-traumatischen Belastungsstörung oder einer akuten Belastungsstö-rung (vgl. ebd., S. 371). Eine Dissoziation ist durch eine Einschränkung des Bewusstseins und der Sinneswahrnehmungen geprägt. Das subjektive Erleben wird abrupt unterbro-chen, was bedeutet, dass die Person das Geschehen unter Umständen nicht in ihren indi-viduellen Zeitstrahl einordnen kann. In diesem Fall spricht man von einer dissoziativen Amnesie. Darüber hinaus kann es zu Depersonalisationsstörungen kommen, die be-troffene Person fühlt sich von sich selbst entfremdet und weit entfernt. (vgl. ebd., S. 397 ff.) Sie ist kein aktiver Akteur mehr, sondern ein passiver Zuschauer. Für Außenstehende äußern sich dissoziative Zustände durch die kognitive/psychische Abwesenheit der Person. Sie wirkt unbeteiligt, apathisch und kann unter Umständen überhaupt nicht mehr auf das reagieren, was um sie herum geschieht. (vgl. Aumann et al. 2018, S. 129)

Das Wiedererleben der traumatischen Situation und dissoziative Zustände wirken sich auf das Verhalten des Menschen aus. Im Bindungsprozess mit einem Säugling oder Kleinkind können in diesem Kontext schwierige Situationen entstehen, die teils schwer-wiegende Folgen für das Bindungsverhalten des Kindes nach sich ziehen.

2.2 Bindungsverhalten und frühkindliche Bindungen

Bevor in diesem Kapitel auf die Bindungstheorien eingegangen wird, soll zunächst der Begriff Bindung in Augenschein genommen werden. Unter einer Bindung versteht man „eine emotionale Beziehung zu einer bestimmten Person, die räumlich und zeitlich Be-stand hat." (Siegler et al. 2016, S. 399) oder auch „[...] das emotionale Band zwischen einem sehr kleinen Kind und seiner Bezugsperson, wobei das Kind die Nähe zur Bezugs-person sucht und auf Trennung mit Kummer und Schmerz reagiert." (Stangl 2020)

Die klassische Bindungstheorie geht auf Bowlbys Theorie um 1970 zurück (vgl. Kandale und Rugenstein 2017, S. 338; vgl. Beckrath-Wilking et al. 2013, S. 94). Er widersprach Freuds Ansicht, dass die Bindung zur Mutter durch die Befriedigung oraler Bedürfnisse entstünde (vgl. Brisch 2018b, S. 80) und bezog sich stattdessen auf ein Bindungssystem mit biologischem Ursprung. Bowlby ging davon aus, dass die Entstehung von Bindungen aus dem angeborenen Bedürfnis nach Schutz und Nähe entsteht (vgl. Kandale und Rugenstein 2017, S. 338-339). Wenn das Kind bzw. der Säugling Angst oder Unwohlsein empfindet, sucht er die Nähe zu seiner Mutter. Er versucht durch Schreien und Weinen auf sich und seine Bedürfnisse aufmerksam zu machen. Dahinter liegt jedoch nicht allein der Wunsch, lebensnotwendige Bedürfnisse zu befriedigen. Die Mutter soll Nähe, Schutz, und Trost spenden. (vgl. Rauwald 2013, S. 38) Darüber hinaus hängen das Bindungs- und das Explorationsverhalten eng miteinander zusammen. (vgl. Kandale und Rugenstein 2017, S. 339) Das Kind braucht einen sicheren, zuverlässigen Anlaufpunkt, zu dem es j ederzeit zurückkehren kann, wenn es Angst bekommt. Ist dieser Rückhalt gesichert, kann das Kind sich von seiner Bezugsperson lösen, die Umgebung erkunden und Neues entde-cken (vgl. Brisch).

[...]

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Wie das Bindungsverhalten des Kindes durch die Traumatisierung eines Elternteils beeinflusst werden kann
Hochschule
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Note
1,3
Autor
Jahr
2020
Seiten
22
Katalognummer
V909281
ISBN (eBook)
9783346214805
ISBN (Buch)
9783346214812
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Trauma, Bindungstheorie, Bindung, Kindheit
Arbeit zitieren
Sophie Herrmann (Autor:in), 2020, Wie das Bindungsverhalten des Kindes durch die Traumatisierung eines Elternteils beeinflusst werden kann, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/909281

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