Seeräuberei und die Armen: Likedeeler


Seminararbeit, 2006

31 Seiten, Note: gut und besser (1,7)


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

I. Einleitung

II. Die Gemeinschaft der Likedeeler.- Eigenständigkeit oder Unterordnung?
II. 1. Die Namensgebung der Vitalienbrüder
II. 2. Struktur und Aufbau der Vitalienbrüder
II. 3. Die Namensgebung der Likedeeler

III. Der soziale Aspekt bei Vitalienbrüdern und Likedeelern
III. 1. Die Pest und ihre Auswirkungen auf den Adel und die Bevölkerung
III. 2. Politischer Widerstand und geistlicher Umbruch?

IV. Religiosität der Seeräuber – ein Zeichen von Nächstenliebe?

V. Die Störtebekersagen und ihre Bedeutung
V. 1. Die Sage
V. 2. Warum Störtebeker? - Das Störtebekerlied und andere Darstellungsformen

VI. Schlussbetrachtung

VII. Literatur
VII. 1. Quellen
VII. 2. Literatur

I. Einleitung

Seitdem die Menschheit Schiffe nutzt um Handel zu betreiben, gibt es sie. Korsaren, Flibustier, und andere Seeräuber. Menschen die sich am Warenverkehr der Kaufleute bereichern, dadurch deren Existenz bedrohen und selbst zu Wohlstand und Reichtum kommen wollen. Am Ende des 14. Jahrhundert hatte die Hanse wieder einmal einen Höhepunkt an Auseinandersetzungen mit solch einer Piratenbande, den Vitalienbrüdern, erreicht.

Jedoch 1390 wurden diese Seeräuber noch, durch die mecklenburgischen Fürsten angeworben, mit Kaperbriefen ausgerüstet und in den Krieg gegen Königin Margarete von Dänemark geschickt.[1] Die mecklenburgischen Hansestädte Wismar und Rostock öffneten ebenfalls die Häfen für “alle, die das Reich Dänemark schädigen wollen”[2] und waren somit ebenfalls Wegbereiter für eine Plage, die die Hanse noch Jahre in Atem halten sollte. Der Frieden von Skanör und Falsterbo 1395 beendete die “vermeintliche Legitimität“ der Vitalienbrüder und machte sie wieder zu gesetzlosen Räubern der Meere.[3] 1400 gelang es dann der Hanse mit so genannten Friedeschiffen eine große Anzahl von Seeräubern zu überwältigen, in Hamburg vor Gericht zu bringen und durch das Schwert auf dem Hamburger Grasbrook zu richten. Die Köpfe der Delinquenten wurden zur Abschreckung aufgespießt und sollten eine Warnung für jeden sein, der sich dem Handwerk der Seeräuberei weiterhin verschreiben wollte[4]. Einer dieser Vitalienbrüder, der seinen Kopf verlor, war Klaus Störtebeker. Ein Seeräuber der in der Neuzeit zum berühmtesten Piraten der Nord- und Ostsee stilisiert werden sollte und so in seinem Nachleben zum Helden wurde, der sich im Kampf gegen die Ungerechtigkeit der hanseatischen Pfeffersäcke verdient gemacht hatte.

In der hier vorliegenden Arbeit soll aber nicht direkt die Thematik um Klaus Störtebeker behandelt werden, sondern eine andere Seeräuberbande, die zur selben Zeit ihr Unwesen trieb - die Likedeeler. Diese Gruppe der Piraten, welche ebenso in der Nord- und Ostsee beheimatet war, hatte ihren Namen von der Teilung ihrer Beute, “to liken deelen”[5], ( zu gleichen Teilen) erhalten. An diesen „Gleichteilern“ soll untersucht werden, ob es wirklich Piraten gab die den Armen aus ihrer Not halfen, wie es etwa von Störtebeker und seinen Männern in Liedern und Volksweisen, aber auch in der Belletristik dargestellt wurde und wird. Waren diese Männer daran interessiert etwas an der politischen und sozialen Lage der armen Menschen zu ändern und hatten sie wirklich die Absicht sich gegen die bestehende Ordnung der Hansestädte zu stellen? Oder ist alles nur Seemannsgarn und eine schöne Geschichte für stürmische Nächte?

Die Recherchen zu den Likedeelern zeigen aber schnell das Problem der Geschichtsforschung zum Thema Seeräuberei. Die Quellenlage ist sehr einseitig, da Chronisten, wie sie etwa die Landesherren hatten oder ein Schriftverkehr wie bei den Hansestädten, fehlen. Auch gab es keine Orte zur Aufbewahrung dieser Schriften, denn die Flexibilität der Piraten verhinderte es einen festen Stützpunkt zu errichten.[6] Orte wie die Stadt Visby auf der Insel Gotland oder die “Piratennester“ in Ostfriesland wurden zwar einige Zeit von Seeräubern als Quartier genutzt, ließen, da diese jedoch immer nur einige Jahre währten, aber keine Möglichkeit für eine längere Aufbewahrung von Schriften zu. Eine weitere Schwierigkeit besteht darin Quellen zu finden die sich explizit auf die Likedeeler beziehen, denn meist werden diese mit den Vitalienbrüdern in Zusammenhang gebracht und als Teil jener gesehen. Es zeigt sich das eine Trennung von Likedeelern und Vitalienbrüdern zuweilen sehr schwer ist und daher immer wieder in dieser Arbeit auf die Seeräuberei dominierenden Vitalienbrüder zurückgegriffen werden muss. In den Publikationen der historischen Forschung ist es bis heute ebenfalls so, dass sich der Blick hauptsächlich nur auf die Vitalienbrüder richtet und für die Likedeeler allenfalls eine Randnotiz bleibt. “Störtebeker & CO.”[7] sind die Hauptdarsteller wenn es um die Piraterie in Nord- und Ostsee geht. Die Autonomie der Likedeeler soll daher in einem Vergleich mit den Vitalienbrüdern im ersten Kapitel dargestellt werden. Friedrich Benninghoven hat mit seinem Beitrag “Die Vitalienbrüder als Forschungsproblem” einen Plan zur Erforschung der Vitalienbrüder entworfen, der auch bei den Likedeelern angewendet werden kann. Somit können Verbindungen bzw. Unterschiede zwischen beiden Seeräubergruppen aufgezeigt werden. Ebenso ist Matthias Puhle mit seinem Buch “Die Vitalienbrüder” als Hilfe für die Untersuchung der Likedeeler heranzuziehen um eine genaue Darstellung zu erreichen. Die soziale Struktur dieser Zeit kann als erster Grund für die Hilfe gegenüber den Armen genannt und somit in einem zweiten Punkten behandelt werden. Denn die Unruhen in vielen spätmittelalterlichen Städten hätten die Bauern und Bürger der Städte doch dazu veranlassen können etwas an den politischen und sozialen Zuständen ihrer Zeit zu verändern.[8] Nicht ohne Grund schreibt Matthias Puhle zu den Likedeelern:

“Diese Bezeichnung beinhaltet eine sozialpolitische Komponente nicht ohne Sprengkraft, scheint beinahe ein Gegenmodell zur ständischen, streng hierarchisch strukturierten spätmittelalterlichen Gesellschaft darzustellen (...)”[9].

Ein weiterer Teilaspekt der zur vermeintlichen Armenhilfe führen könnte ist die Religiosität der Zeit. Kann es nicht sein das sich die Seeräuber ihre Beute mit den Armen aus Nächstenliebe teilten? Dafür könnte die Armenspeisung zu Verden[10] und auch der Ausspruch “Gottes Freund und aller Welt Feind” ein Zeichen sein. Die weiteren Kapitel beschäftigen sich mit der Legendenbildung und der literarischen Gestalt des Störtebeker’s, die zur Dominanz der Vitalienbrüder in Sagen und Romanen beigetragen, die Likedeeler verdrängt oder zu einem Bestandteil der Vitalienbrüder gemacht haben.

Am Ende der Arbeit soll in der Schlussbetrachtung die Möglichkeit einer Unterstützung der Armen nochmals kritisch betrachtet und die in der Einleitung aufgeworfenen Fragen beantwortet werden.

II. Die Gemeinschaft der Likedeeler.- Eigenständigkeit oder Unterordnung?

Um das Problem der Unterscheidung zu klären folgt nun eine Gegenüberstellung der Vitalienbrüder und Likedeeler.

II. 1. Die Namensgebung der Vitalienbrüder

Für die Entstehung des Namens lassen sich zwei Theorien aufzeigen, die erste handelt von der Fahrt nach Stockholm und die zweite von der Zeit des 100 jährigen Krieges zwischen England und Frankreich (1337-1453).[11]

Die Fahrt nach Stockholm und die Versorgung mit Lebensmitteln ist dabei wohl die "schönste" Erklärung des Namens, lassen sie doch die Hilfe gegenüber den Mitmenschen erahnen. “Serovere“[12] (Seeräuber) die also im Auftrag des mecklenburgischen Adels den hungerleidenden Bürgern Stockholms zur Hilfe kamen? Tatsächlich gab es eine Großoffensive der Königin Margarete die den Bürgern Stockholms im Winter 1394 stark zusetzte. Die mecklenburgischen Fürsten erfuhren:

“[...} daß Stockholm hart von den Dänen bedrängt wurde und die Bürger großen Hunger litten, und sie, wenn sie nicht schnell entsetzt würden, aus Not die Stadt übergeben müssten.“[13]

Der Chronist Reimar Kock, aus der Mitte des 16. Jahrhunderts, berichtet weiter:

“[...] die Dänen hatten auch einen Haufen Schiffe in der See wegen der Vitalienbrüder und anderer die das Reich schädigen wollten. [...].“[14]

Die einzigen überlieferten Worte die indirekt auf den Kaperkrieg hinweisen, sind aus einem Antwortschreiben der preussischen Städte aus dem Jahre 1391. Sie beziehen sich auf das Vorjahr und wenden sich an die Hansestädte Rostock und Wismar:

“[...] das ir uwer haven geoffnet hat alle den genen, dy uff ir eygenen ebynture wellen keren und varen, das riche czu Denemarken czu beschedigen“.[15]

Diese Hansestädte hatten also, wie ihre Landesherren, die Fürsten von Mecklenburg, ihre Häfen geöffnet um dem, durch die dänische Krone gefangengenommenen, König Albrecht von Schweden, Herzog von Mecklenburg zu unterstützen.

In den erhaltenen Zeilen werden die Vitalienbrüder aber nicht erwähnt, zudem werden die Piraten vor 1395 auch sehr selten Vitalienbrüder genannt und eher als “de van der Wiismair“ oder “de heren von Mecklenburg und die iren“[16][17] bezeichnet. Es zeigt sich also das die Quellen kritisch untersucht werden müssen um kein falsches Zeugnis abzulegen. Die Chroniken sind somit ein erstes Anzeichen der Legendenbildung um die Vitalienbrüder, denn diese wurden, wenn sie auf den Schiffen zur Entsetzung Stockholms waren, nicht explizit genannt.[18] Ein weiterer Einwand der gegen “die Stockholm-Theorie“ spricht, ist dennoch die Nennung der Vitalienbrüder sogar vor der Entsetzung der Stockholmer Bürger. Schon vor der Ausstellung der Kaperbriefe, im selben Jahr, 1390, wurde in den Hamburger Kämmereirechnungen davon berichtet das sich “Vitalienses“ in der Nordsee vor der Wesermündung aufhielten, d.h. also das die Vitalienbrüder schon vor der Kaperfahrt und der damit verbundenen Fahrt nach Stockholm bekannt waren. Es zeigt das diese Namensgebung durch solch eine Tat allein nicht gegeben war, sondern nur zur Bildung eines positiven Bildes der Vitalienbrüder beitrug. Eine Namensherleitung allein von der Fahrt nach Stockholm ist also abzulehnen.[19]

Die zweite Möglichkeit der Namensgebung reicht etwas weiter in die Geschichte zurück, handelt aber auch von der Versorgung mit Lebensmitteln. Gemeint ist der 100 jährige Krieg. Das Wort vitailleur bedeutet in den Quellen dieser Zeit soviel wie Marketender und Fouragierer, welche zum Tross eines Heeres gehörten und dieses mit Nahrungsmitteln versorgten. In einem Brief des Kapitäns von Calais an den französischen König werden die Schiffe der Seeräuber dann auch vitaillers genannt, welche zur Proviantierung von Calais dienten.[20] Eine Gleichsetzung der Marketender und Fouragierer mit gewöhnlichen Strauchdieben und Raubrittern jener Zeit durch die einfache Bevölkerung ist wahrscheinlich, haben doch beide Gruppen keinen Unterschied in der Aneignung von Proviant gemacht. Damit kam es dann zu einer Wanderung des Begriffes vom französischen, über den niederländischen, in den deutschen Sprachraum.

Cordsen schreibt dazu:

“Daß der Name vitaillers dann auch auf die Räuber zur See, die die Söldnerscharen an Grausamkeit und schonungslosem Vorgehen wohl noch übertrafen, ausgedehnt worden ist, kann nicht verwundern, wenn man bedenkt, daß die zahlreichen Piraten des Kanals den Franzosen sowohl wie den Engländern währen des hundertjährigen Krieges bei der Beschaffung von Proviant die besten Dienste leisteten. Calais war Depotplatz und bei den späteren jahrelangen Kämpfen um diese Stadt haben gerade verwegene Seeräuber im Dienste der kriegführenden Mächte die kühnsten Entsatzversuche gemacht.“[21]

Der Gebrauch des Wortes "vitalienses" im Norddeutschen Raum ist daher verständlich, denn es steht für das Entwenden von Lebensmitteln, welches oft auf gewaltsame Art und Weise durch die Truppen eines Heeres oder eben die Piraten geschah. Für die Bewohner der Küsten und für die Kaufleute war es kein Unterschied, wer von beiden ihnen ihr Hab und Gut nahm. So hat sich der Begriff Vitalienbrüder wohl 1395 nach dem Frieden von Skanör und Falsterbo etabliert, waren sie doch nun mehr den je einer vermeintlich rechtlichen Grundlage beraubt.

II. 2. Struktur und Aufbau der Vitalienbrüder

Im zweiten Unterpunkt möchte ich nun auf die Organisation der Vitalienbrüder eingehen, welche für die soziale Gemeinschaft dieser Seeräuber ein Anhaltspunkt sein kann. Die ersten Anführer bzw. Hauptleute der Vitalienbrüder waren zu beginn des Kaperkrieges vorwiegend Angehörige des niederen Adels aus Mecklenburg, welche ihr Glück auf dem Meer finden wollten. Der niedrige Adel umfasste dabei die große Anzahl von ritterlichen Geschlechtern ministrahler Herkunft, die keine große Chance auf eine landesherrliche Stellung hatten. Sie gehörten zur ersten Generation der Vitalienbrüder und stellten Stützpunkte, Schiffe und Waffen für den Kaperkrieg zur Verfügung. Auch das Schiffsvolk, also Unterführer und Mannschaft wurden durch die Finanzen der Adligen bezahlt. Jenes Schiffsvolk setzte sich dabei aus Bürgern und Einwohnern der Städte, den Fischern und Bauern des Flachlandes aber auch aus Kriegs- und Seeleuten zusammen.[22] Ein Beispiel für den niedrigen Adel bringt Cordsen an und nennt Bosse (Burchard) van dem Kalende. Dieser mecklenburgische Adlige verkaufte und verpfändete um 1390 Teile seines Besitzes und des Besitzes seiner Frau, welches durch die Zustimmung des mecklenburgischen Herzog gestattet wurde. Das Bosse van dem Kalende diese Gelder für besondere Aufwendungen brauchte und dabei sogar das Erbe seiner Frau verpfändete, deutet auf größere Ausgaben hin, wie sie etwa für die Kaperfahrten anfallen würden.[23] Denn die Kaperfahrer fuhren, auch wenn sie für die Mecklenburger dienten, nicht für Sold, sondern auf eigene Rechnung wie Reimar Kock schreibt:

[...]


[1] Siehe dazu: Puhle, Matthias, Die Vitalienbrüder: Klaus Störtebeker und die Seeräuber der Hansezeit, 2. Auflage, Frankfurt am Main u.a. 1994, S. 35-37.

[2] Zitiert aus: Puhle (1994), S. 36-37.

[3] Siehe dazu: Puhle (1994), S. 85-87.

[4] Siehe dazu: Puhle (1994), S. 134-138.

[5] Vgl.: Schildhauer, Jochen, Fritze, K., Stark, W., Die Hanse, Berlin 1982, S. 172.

[6] Vgl.: Benninghoven, Friedrich, Die Vitalienbrüder als Forschungsproblem, in: Acta Visbyensia IV, Visby-symposiet für historika vetenskaper 1971. Kultur und Politik im Ostseeraum und im Norden 1350-1450, Visby 1973, S. 42.

[7] Siehe dazu: Nach dem gleichnamigen Buch von Zimmerling, Dieter, Störtebeker & Co. Die Blütezeit der Seeräuber in Nord- und Ostsee, Frankfurt am Main u.a. 1994 (Ullstein-Buch Nr. 23539).

[8] Vgl.: Benninghoven (1973), S. 45-46.

[9] Siehe dazu: Puhle (1994), S. 40-41.

[10] Siehe dazu: Puhle (1994), S. 170.

[11] Siehe dazu: Cordsen, Hans Chr., Beiträge zur Geschichte der Vitalienbrüder, in: Jahrbuch des Vereins für

Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde, Bd. 73, Rostock 1910, S. 1-12.

[12] Siehe dazu: Puhle (1994), S. 41.

[13] Siehe dazu: Kock, Reimar, in: Chronik des Franziskaner Lesemeisters Detmar nach der Urschrift und mit

Ergänzungen aus anderen Chroniken, hrsg. v. F. H. Grautoff, 1. Teil, Hamburg 1829, S. 495-497.

[14] Siehe dazu: Grautoff (1829), Teil 1, S. 495.

[15] Vgl.: Koppmann, Karl, Die Vitalienbrüder, in: Hanserecesse von 1256-1430 Abt. I, Band 4, hrsg. v. Verein für

hansische Geschichte, Leipzig 1877, Nr. 15, S. 11.

[16] Sie werden also “die von Wismar“ und “die Leute von Mecklenburg und die ihren“, vgl. dazu Cordsen (1910), S. 8.

[17] Vgl.: Cordsen (1910), S.12.

[18] Vgl.: Cordsen (1910), S. 6.

[19] Siehe dazu: Kämmereirechnungen der Stadt Hamburg, 1. Bd. 1350-1470, bearb. v. Karl Koppmann, Hamburg

1869, S. 474; Vgl. auch Puhle (1994), S. 41: “Ad reysam Dominorum supra Weseram contra Vitalienses: 230 Pf. 14 Sch.“, übersetzt nach Puhle (1994), S. 41: “Für die Reise der Herren über die Weser gegen die Vitalienser“.

[20] Siehe dazu: Cordsen (1910), S. 9.

[21] Cordsen stellt diese Ableitung des Begriffs Vitalienbrüder vom lateinischen Nomens vitalien ausführlich da, siehe dazu Cordsen (1910), S. 7-12.

[22] Vgl.: Benninghoven (1973), S. 45.

[23] Vgl.: Cordsen (1910), S. 29-30.

Ende der Leseprobe aus 31 Seiten

Details

Titel
Seeräuberei und die Armen: Likedeeler
Hochschule
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald  (Historisches Institut)
Veranstaltung
Spätmittelalterliche Seeräuberei
Note
gut und besser (1,7)
Autor
Jahr
2006
Seiten
31
Katalognummer
V91057
ISBN (eBook)
9783638055642
ISBN (Buch)
9783638946902
Dateigröße
506 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Seeräuberei, Armen, Likedeeler, Spätmittelalterliche, Seeräuberei
Arbeit zitieren
Lars Rahn (Autor:in), 2006, Seeräuberei und die Armen: Likedeeler, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/91057

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