Die Gesellschaftskritik in "Marcovaldo ovvero le stagioni in città". Kritik an der industriellen Zivilisation


Hausarbeit, 2020

25 Seiten, Note: 1,7

Annabella Matranga (Autor:in)


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Gesellschaftspolitische Fehlentwicklungen wahrend der Industrialisierung
2.1. Situation nach den Kriegsjahren und Veranderung der Lebensverhaltnisse
2.2. Vom Neorealismo zur Poetik der Neoavanguardia

3. Calvinos Kritik an den industriellen Entwicklungen
3.1. Entfremdung von Mensch und Natur durch die Industrialisierung
3.2. Kritik an der Inhumanitat der Arbeitswelt und der Konsumgesellschaft

4. Literarische Besonderheiten der Marcovaldo-Erzahlungen

5. Fazit

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit den 1963 erstmals erschienen zwanzig Kurzge- schichten des Erzahlwerks Marcovaldo ovvero Le stagioni in citta des Schriftstellers Italo Calvino, die auf satirisch-polemische Weise die gesellschaftspolitischen Fehlentwicklungen, welche sich hinsichtlich der Entstehung einer industriellen Zivilisation im Novecento ent- wickelt haben, thematisieren.1 Italo Calvino, in San Remo aufgewachsen, Sohn eines Agrar- wissenschaftlers und einer Botanikerin, war ein dezidierter Antifaschist, der sich der Parti- sanengruppe anschloss und in den ligurischen Bergen gegen faschistische Milizen und deut­sche Besatzer kampfte. In einigen seiner Werke verarbeitet Calvino seine Erfahrungen in der Resistenza literarisch.2 In den Marcovaldo-Erzahlungen beschaftigt sich Calvino schlieBlich mit der fortschreitenden Industrialisierung, die nach dem Krieg eine rasante Entwicklung nahm und die Benachteiligung schwacherer Gesellschaftsschichten verursachte. Dabei wer­den zwei zentrale Aspekte beleuchtet, die durch die Missgeschicke im Alltagsleben des Pro­tagonisten Marcovaldo zum Ausdruck kommen. Einerseits kritisiert Calvino in seinen Mar- covaldo-Erzahlungen die Verfremdung der Natur, durch die zunehmende Entwicklung der Industriestadt, und andererseits die Inhumanitat der Arbeitswelt, die die Industrialisierung nach sich zieht.

Zur historischen Einordnung des Erzahlwerks werden als Einführung in die Thematik die politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Situation und die historischen Entwicklun- gen Italiens im 20. Jahrhunderts grob skizziert und die gesellschaftspolitischen Fehlentwick- lungen wahrend der Industrialisierung aufgezeigt. AnschlieBend folgt eine Übersicht über die parallel verlaufende Entwicklung der Literatur im 20. Jahrhundert, die von der Industri- alisierung in ihrer Wahl der Motive und Themen, in ihren Gattungsformen und in ihrer lite- rarischen Sprache stark beeinflusst wurde. Im dritten Teil schlieBt die Analyse ausgewahlter Marcovaldo-Erzahlungen, hinsichtlich der von Calvino kritisierten Entwicklung der Indust- rialisierung an. Die literarischen Besonderheiten der Marcovaldo-Erzahlungen werden schlieBlich in Hinblick auf die literarischen Bewegungen des 20. Jahrhunderts im letzten Kapitel dieser Arbeit herausgestellt und analysiert.

2. Gesellschaftspolitische Fehlentwicklungen wahrend der Industria- lisierung

Die Jahrhundertwende Italiens war gepragt von der im Jahr 1880 begonnenen Landwirt- schaftskrise in Süditalien und der voranschreitenden Industrialisierung. Die Landwirtschaft, die von dem GroBteil der italienischen Bevölkerung betrieben wurde, vor allem die des Sü- dens, fand kaum Berücksichtigung in der neuen Reform zur Einführung des Einheitsstaates, wahrend sich die Landwirtschaft im Norden Italiens an die Modernisierung und Industriali- sierung anpassen konnte und sich trotz der rückstandigen italienischen Wirtschaft und dem Mangel an Rohstoffen und Kapital ein Industrieproletariat bilden konnte. Die Landwirte sa- hen ihre Existenz aufgrund der Modernisierungsprozesse und der leistungsfahigeren inter­nationalen Konkurrenz gefahrdet und sahen aufgrund der bescheidenen Lohnerhöhungen keine Alternative als ihre Heimat zu verlassen, sodass zwischen 1901 und 1910 sechs Milli- onen Menschen aus Italien ausgewandert sind.3 Um den Unruhen und sozialen Spannungen entgegenzuwirken, stellte der Ministerprasident Giovanni Giolitti 1912 MaBnahmen zur Verbesserung der Sozialpolitik an, jedoch musste dies mit einer Steuererhöhung durchge- führt werden, um den Staatshaushalt zu sanieren.4 Trotz der Fortschritte blieb die Landwirt- schaftskrise über Jahre bestehen, da die Regierung im Weltwirtschaftsaufschwung ihren Fo- kus auf die Investition in Militartechnik und Schwerindustrie legte.5

Um Italien sowohl politisch als auch wirtschaftlich zu starken, entschied das Regime sich dem Entente-Bündnis anzuschlieBen, welches Italiens Eintritt in den Ersten Weltkrieg for- derte, aber im Gegenzug den Landgewinn einiger italienischsprachigen Gebiete, wie bei- spielsweise Triest und Trentino-Südtirol, versprach.6 Zur Deckung des Kriegsbedarfs hielt es das Regime für notwendig die Industriebetriebe und deren Arbeiter im Rahmen der vom Militar kontrollierten Zwangswirtschaft zu führen. Diese Kriegswirtschaft zeichnete sich durch miserable Arbeitsbedingungen, wie beispielsweise 16-Stunden-Schichten und Streik- verbot aus. Die gleichzeitig hohen Lebenshaltungskosten erschwerten den unteren Gesell- schaftsschichten die Selbstversorgung.7 Trotz der Kapitulation Österreich-Ungarns endete der Erste Weltkrieg für Italien mit einer Staatskrise, da es der Staatsführung nicht gelang den militarischen Sieg politisch zu nutzen, denn aufgrund des hohen Verbrauchs der Res- sourcen konnte die ordnungsgemaBe Versorgung der Gesellschaft nicht sichergestellt wer­den. Die defizitare Lebensmittelversorgung in Verbindung mit der hohen Staatsverschul- dung führten zu erheblichen Preissteigerungen in allen Bereichen.8 Verstarkt wurde diese finanzielle und politische Krise durch den Verlust des investierten Geldes.9 Die Unzufrie- denheit mit der Staatsführung seitens der Gesellschaft wurde von den wortführenden Inter- ventionisten, dem Dichter und Ideengeber für den Faschismus Gabriele D‘Annunzio und dem Führer des Faschismus Benito Mussolini ausgenutzt. Mit ihrem erheblichen Einfluss gelang es ihnen in kürzester Zeit das liberale System zu einem diktatorischen Regierungs- system umzuwandeln.10 Dabei führten sie eine strenge Zensur der Presse und regelmaBige Polizeikontrollen ein, um Unruhen der Bevölkerung zu unterbinden. AuBerdem verbot Mus­solini, der 1921 die Partito Nazionale Fascista (PNF) gründete und 1922 von Vittorio Ema­nuele III zum Ministerprasidenten ernannt wurde, wahrend seines Aufbaus der faschisti- schen Diktatur und nach dem Siegesmarsch in Rom, im Jahr 1926 alle Oppositionsparteien, sodass bei den Wahlen von 1928 ausschlieBlich von der PNF zugelassene Kandidaten antre- ten durften.11 Obwohl Mussolini anfangs die schutzsuchenden Juden aus dem Deutschen Reich aufnahm und die Nichtkriegführung proklamierte, kam es nach dem Abschluss der Achse Rom-Berlin schlieBlich doch zu dem Anschluss an die judenfeindlichen Bewegung Hitlers und damit zum Eintritt in den Zweiten Weltkrieg.12 Da Mussolinis Faschismus als eine Befreiungsbewegung zu verstehen ist, die auf die wirtschaftliche und politische Unab- hangigkeit vom Ausland abzielte13, versprach er sich durch die Mitwirkung an der Kriegs- führung Deutschlands die Eroberung des Mittelmeerraums und eine wechselseitige Unter- stützung von Deutschland.14 Die Mehrheit der italienischen Gesellschaft musste somit wider Willen an dem von Faschisten geführten Krieg teilnehmen und die damit einhergehenden misslichen Lebensumstande ertragen.15

SchlieBlich bildete sich die Resistenza, um dem italienischen Faschismus und den national- sozialistischen Kraften Widerstand zu leisten, mit dem Ziel Italien zu befreien. Der daraus resultierende Bürgerkrieg im Norden Italiens der zwischen den Faschisten und Partisanen herrschte, dem viele tausende Partisanen und unschuldige Bürgerinnen und Bürger zum Op- fer fielen, endete schlieBlich mit der Gefangennahme und Hinrichtung Mussolinis durch die Partisanen im Jahre 1945.16 Nach einem Referendum wurde die Monarchie 1946 abgeschafft und die Italienische Republik ausgerufen.17

2.1. Situation nach den Kriegsjahren und Veranderung der Lebensverhaltnisse

Trotz der Instability des Landes erlebte auch Italien nach dem Krieg in den ersten beiden Nachkriegsjahrzenten einen Wirtschaftsaufschwung. Die amerikanische Finanzhilfe, der Ausbau des europaischen Marktes und eine insgesamt günstige Konjunktur beteiligten Ita- lien an dem Wirtschaftswunder, das mit dem Wachstum des Bruttosozialproduktes und der starken Industrialisierung einherging.18 Wahrend sich die Anzahl der Beschaftigten in der Landwirtschaft verringerte, stieg im Gegenzug die Beschaftigtenanzahl in der Industrie zwi- schen 1951 und 1971 immens an. Dieser Wandel hatte eine massive Binnenwanderung und Landflucht zur Folge, sodass es sich um die GroBstadte Mailand, Turin, Genua und Rom zentrierte und sich aus einer starken agrarischen Gesellschaft schlieBlich eine Industrie- und Konsumgesellschaft entwickelte. Der massive Bevölkerungszuwachs in den GroBstadten und der Mangel an Wohnraum hatte jedoch zur Folge, dass sich die Gesellschaft mit einem Leben auf engstem Raum arrangieren musste. Der aus dem Süden eingewanderte Bevölke- rungsteil musste aufgrund mangelnder Arbeitsplatze illegale und schlecht bezahlte Handlan- gerjobs wahrnehmen, wodurch die Lebenshaltungskosten kaum gedeckt werden konnten.19

Durch staatliche Subventionen und die Einführung des Fernsehens im Jahr 1954 schaffte schlieBlich auch der Süden Italiens den Anschluss an die Industrialisierung und die Moder- nisierung.20 Mit dem Beginn einer Mitte-Links-Regierung kam es nach einer bisher man- gelnden Sozialpolitik zur Einforderung einer politischen Mitverantwortung und gesell- schaftlicher Demokratisierung.21 Der Regierung gelang es jedoch nicht den Forderungen der Gesellschaft gerecht zu werden, sodass nach Einführung der Schulreform 1962, die im Rah- men der Demokratisierung Bildungs- und Aufstiegschancen versprechen sollte, die

Universitaten und der Arbeitsmarkt aufgrund des Ansturms von Studierenden und jungen Absolventen überfordert waren. Um das Mitwirken an der sozialpolitischen Entwicklung durchzusetzen, setzten Studierende die Regierung mit Unruhen zwischen 1967 und 1969 unter Druck. Dem schlossen sich Arbeitskampfe in der Industrie an, die ihren Höhepunkt in Massenstreiks des autunno caldo 1969 erreichten und den Grundstein für die Bürgerrechts- bewegungen legten.22

2.2. Vom Neorealismo zur Poetik der Neoavanguardia

Die in der Literatur vorherrschende avantgardistische Kunstbewegung futurismo zu Beginn des 20. Jahrhunderts zielte darauf ab eine neue, wirkliche und dem modernen und techni- sierten Leben gerechte Kunst zu schaffen. Die Entwicklung der GroBstadt, des Verkehrs, der Massengesellschaft und der Maschinen wurden zum Gegenstand der futuristischen Literatur, um die Dynamik der Wirklichkeit darzustellen. Die Anhanger des Futurismus, die eine neue Ara ihres Landes durch Zurücklassen des Alten schaffen wollten, verherrlichten den Krieg und pladierten für den Eintritt Italiens in den Ersten Weltkrieg, sodass sie sich nach dem Krieg Mussolini anschlossen. Die existenzielle Bedrohung im Krieg führte dazu, dass der Fokus in der Literatur auf dem Wesentlichen lag. Dies spiegelt sich vor allem in einer ext­remen Reduzierung des sprachlichen Materials wider. Der Mensch wurde vom Mittelpunkt des Universums weggedrangt, das Individuum spielte keine Rolle mehr, sondern die indust- rialisierte und urbanisierte Massengesellschaft.23 Wahrend des Zweiten Weltkriegs entwi- ckelte sich trotz des Verbots der Literatur antifaschistischer Intellektueller, motiviert durch die extreme Aufbruchsstimmung den Faschismus zu bekampfen, die Kunstform des Neore- alismo. Die Erzahlhaltung des Neorealismo drückt sich in der Abkehr von Vergangenem und dem Fokus auf die Gegenwart in ihrer Totalitat, aus.24 Neorealisten beziehen sich in ihren Werken auf die kritische Darstellung der Lebensverhaltnisse, die konkrete Dokumen- tation von realen Kriegserfahrungen und auf den kollektiven Widerstand gegen den Krieg. Die Literaten zielen in ihren Werken auf eine Nahe zum Volk ab, die sich durch die vertrau- enserweckende Perspektive des Autors, die Wahl der Helden und die Verwendung der All- tagssprache einstellt.25 Auch Italo Calvinos Werke Il sentiero dei nidi di ragno und Ultimo viene il corvo weisen durch die Schilderung der Kriegserfahrung neorealistische Merkmale auf.26

Zu Beginn des Jahres 1960 endete jedoch das Verfassen in dieser Erzahlform mit der Ent- stehung einer neuen Avantgarde.27 Die literarische Bewegung Neoavanguardia hatte zum Ziel die Literatur zu verjüngen und zu modernisieren28 und bricht mit den Formen des Neo- realismo, da sie die veralteten und realistischen Schreibweisen ablehnt.29 Ihre Thematik rich- tete sich auf eine kritische Auffassung gegenüber der modernen Industrie- und Konsumge- sellschaft, in der sich der Mensch als reifiziert wahrnimmt.30 Italo Calvino forderte eine ge- genüber allen Sprachen, Stilen und Interpretationen offene Literatur, um die komplexe In- dustriegesellschaft darzustellen und ihr gerecht zu werden.31 Er bediente sich zur Entwick­lung einer neuen Literatur und Ablehnung des realistischen Erzahlens der fantastisch-mar- chenhaften Anlage und dem Erzahlen in satirisch-polemischer Weise. Er stellt die Wirklich- keit und die gesellschaftlichen Probleme mit dem Einsatz der favole allegoriche dar und erreicht damit eine Art Verfremdung, trotz Wahrung des Realitatsbezugs.32

[...]


1 Vgl. Benussi, Cristina: Introduzione a Calvino. Bari: Editori Laterza 1989, S. 93-96.

2 Vgl. Benussi, C.: Introduzione a Calvino, S. 159-160.

3 Vgl. Woller, Hans: Geschichte Italiens im 20. Jahrhundert. München: C.H. Beck 2010, S. 20-29.

4 Vgl. Grewe, Andrea: Einführung in die italienische Literaturwissenschaft. Stuttgart: Metzler 2005. S. 245.

5 Vgl. Woller, H.: Geschichte Italiens im 20. Jahrhundert, S. 38-39.

6 Vgl. ebd., S. 66.

7 Vgl. ebd., S. 71-72.

8 Vgl. Woller, H.: Geschichte Italiens im 20. Jahrhundert, S. 76-77.

9 Vgl. ebd., S. 79-81.

10 Vgl. ebd., S. 67-68.

11 Vgl. Grewe, A.: Einführung in die italienische Literaturwissenschaft, S. 262.

12 Vgl. Woller, H.: Geschichte Italiens im 20. Jahrhundert, S. 154-162.

13 Vgl. ebd., S. 88.

14 Vgl. ebd., S. 144.

15 Vgl. ebd., S. 69.

16 Vgl. Woller, H.: Geschichte Italiens im 20. Jahrhundert, S. 197-199.

17 Vgl. ebd., S. 221.

18 Vgl. ebd., S. 251-252.

19 Vgl. ebd., S. 266.

20 Vgl. ebd., S. 267.

21 Vgl. Grewe, A.: Einführung in die italienische Literaturwissenschaft, S. 279-280.

22 Vgl. Woller, H.: Geschichte Italiens im 20. Jahrhundert, S. 293-298.

23 Vgl. Grewe, A.: Einführung in die italienische Literaturwissenschaft, S. 264-275.

24 Vgl. ebd., S. 282-283.

25 Vgl. Hardt, Manfred: Geschichte der italienischen Literatur. Von den Anföngen bis zur Gegenwart. Frank­furt: Suhrkamp Verlag 2003, S. 718-719.

26 Vgl. Grewe, A.: Einführung in die italienische Literaturwissenschaft, S. 290.

27 Vgl. ebd., S. 283.

28 Vgl. ebd., S. 293.

29 Vgl. Hardt, M.: Geschichte der italienischen Literatur, S. 787.

30 Vgl. Grewe, A.: Einführung in die italienische Literaturwissenschaft, S. 293.

31 Vgl. Hardt, M.: Geschichte der italienischen Literatur, S. 785.

32 Vgl. Grewe, A.: Einführung in die italienische Literaturwissenschaft, S. 290.

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Die Gesellschaftskritik in "Marcovaldo ovvero le stagioni in città". Kritik an der industriellen Zivilisation
Hochschule
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
Note
1,7
Autor
Jahr
2020
Seiten
25
Katalognummer
V911835
ISBN (eBook)
9783346231123
ISBN (Buch)
9783346231130
Sprache
Deutsch
Schlagworte
gesellschaftskritik, marcovaldo, kritik, zivilisation
Arbeit zitieren
Annabella Matranga (Autor:in), 2020, Die Gesellschaftskritik in "Marcovaldo ovvero le stagioni in città". Kritik an der industriellen Zivilisation, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/911835

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