Geschichtliche Authentizität in filmischen Darstellungen am Beispiel von "Gladiator" (Ridley Scott, 2000)

Eine kurze Analyse von Filmszenen im Vergleich zur historischen Wirklichkeit


Hausarbeit, 2020

19 Seiten, Note: 2,2


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Eine Szenenanalyse – Die Ermordung Marc Aurels
2.1. Theorien über den Tod Marc Aurel in den Quellen und in der Fachliteratur
2.2. Die Filmdarstellung der Ermordung des Marc Aurels
2.3. Authentizität

3. Eine Szenenanalyse – Commodus‘ Tod
3.1. Eine kritische Betrachtung des Commodus‘ im Film „Gladiator“

4. Resümee

5. Quellenverzeichnis

6. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Ridley Scott’s Film „Gladiator“ erschien im Jahr 2000 und brachte das römische Reich in die Kinosäle der modernen Welt. Die Filmproduktion wurde sehr durch die Vorgänger wie beispielsweise „Ben Hur“ beeinflusst, mit denen Ridley Scott aufgewachsen war. Insbesondere die 1950er und 1960er Jahre waren dafür bekannt einen regelrechten Überschuss an antiken Filmen zu produzieren.1 Das Drehbuch zum Film wurde von David Franzoni, John Logan und William Nicholson verfasst hat eine Länge von 148 Minuten und gewann zudem fünf Oscars.

Im Zentrum der Filmhandlung steht der römische Feldherr Maximus Decimus Meridius, gespielt von Russell Crowe, der zu Beginn des Films die Legionen gegen die Germanen führte und ihnen zum Sieg verhalf. Nach der gewonnenen Schlacht sehnte er sich nach seiner Frau und seinem Kind und wollte in seine Heimat zurückkehren. Marc Aurel, der seinen Tod kommen sah, hatte andere Absichten, da er Maximus als seinen Thronfolger favorisierte. Hinzu kam, dass er Commodus, seinem leiblichen Sohn, die Aufgabe nicht zutraute, da dieser nur an die Vergrößerung seines eigenen Imperiums denken würde. Infolgedessen würde er den Wunsch des Volkes nach einer Republik unberücksichtigt lassen.

Verletzt und enttäuscht über die Entscheidung seines Vaters tötet er diesen und ernennt sich selbst zum Kaiser. Da Maximus sich weigert Commodus die Treue zu schwören, befiehlt Commodus dessen Hinrichtung und die Ermordung seiner Familie. Maximus gelingt es aus der Gefangenschaft zu fliehen, aber nicht seine Familie vor dem Tod zu bewahren. Da er zudem verletzt war und in Ohnmacht fiel, wurde er kurze Zeit später von Sklavenhändlern aufgefunden und schließlich nach Afrika in die Gladiatorenschule des Proximo gebracht, der einst auch ein Gladiator war. Zu Beginn weigerte sich Maximus als Gladiator zu kämpfen, doch schon bald erkannte er, dass er seine Kampftechniken dazu benutzen konnte, das Volk für sich zu gewinnen und somit sowohl den Wunsch des ermordeten Marc Aurel zu verwirklichen als auch die Ermordung seiner Familie zu rächen.

Maximus war sich bewusst, dass nur der Wille des Volkes stärker war als die Macht des Kaisers. Nur so war in seinen Augen Commodus zu überlisten und zu bekämpfen.

Doch auch Commodus setzte alles daran, um beim Volk an Beliebtheit zu gewinnen und führte die Gladiatorenspiele wieder ein, welche unter Marc Aurel verboten waren. Da Maximus sehr gut im Kampf gegen andere Gladiatoren war, kam er nach Rom zurück. Nachdem Commodus Maximus erblickte, versuchte er ihn bei einem Gladiatorenkampf töten zu lassen, jedoch vergeblich. Maximus wurde in den Kerker verschleppt und gefangen gehalten. Trotz Lucillas Hilfe, Commodus Schwester, konnte der Fluchtversuch des Maximus vereitelt werden. Kaiser Commodus spielt nämlich seine Macht aus und erpresst Lucilla mit dem Leben ihres eigenen Sohnes, woraufhin sie gezwungen war Maximus‘ Plan zu verraten, damit ihrem Sohn nichts geschieht.

Am Ende des Films stehen sich Commodus und Maximus in einem Kampf in der Arena gegenüber. Mit Hilfe der Prätorianergarde, die zuvor Commodus unterstellt war, gelang es ihm Commodus zu besiegen. Doch da zuvor auch Maximus von Commodus in den Katakomben des Kolosseum verletzt wurde, stirbt auch er nur wenig später. Während Maximus ins Jenseits schritt, erwies Lucilla ihm vor allen die Ehre und verlangte, das die Republik durch Senator Gracchus wieder einzuführen sei. .

Genau diese Art von Film liebt der Mensch, da er gerade nur so nach aufregender Ablenkung von alltäglichen Gegebenheiten sucht. Daher scheint gerade der epische Filmgenre sehr geeignet zu sein.2 Der Drehbuchautor David Franzoni sagte einmal: „The movie is about us. It’s not just about ancient Rome, it’s about America.“3 Anhand dieser Äußerung muss der Film „Gladiator“, unter der Berücksichtigung des römischen Epos aus den 1950er und frühen 1960er Jahren in Amerika, interpretiert werden. Ridley Scott erfand im Grunde das alte Rom neu.4 Insbesondere, durch die fortschreitende Technik im Bereich des Computers und der Kameraverarbeitung, gelang es den Filmemachern die „images of Roman spectacle“5 wieder zu beleben und sich neu zu erfinden.

Die Produktion des Films „Gladiator“ bewirkte für den epischen Genre, laut Monica Cyrino, Professorin der Klassik, eine positive Wandlung. Eine Wandlung, die zuvor von Filmen wie „The Fall of the Roman Empire“ oder „Cleopratra“ verhindert wurde. So schrieb Cyrino über den erstgenannten Film folgendes: „The Film was instead judged to be somber, even tedious, and was often blamed for the collapse of the entire epic genre, (…).“6 Ridley Scott formulierte daher: „I hope to design the film in such a way that when people see it, they’ll think,‘Gee, Rome’s never been done like this before.‘…“7

Commodus und Maximus sind Rivalen im Film, die gegensätzliche Ziele verfolgen. Commodus, der das Kaisertum bevorzugt und Maximus, der sich die Republik zurückwünscht.8

Am Anfang dieser Rivalität steht wahrscheinlich Marc Aurels Liebe zu Maximus. Er schien ihn mehr zu ehren und wertzuschätzen als seinen eigenen Sohn, warum er auch von ihm getötet wurde. Die Szene der Ermordung im Film wird einen großen Stellenwert in dieser Ausarbeitung einnehmen.

Zu Beginn wird es um die Betrachtung antiker Quellen, beispielsweise von Cassius Dio und Herodian gehen, die erste Anhaltspunkte über die Tötung liefern. Im Anschluss wird es wichtig sein, sich mit entsprechender Fachliteratur auseinanderzusetzen. Unter der Fachliteratur werden sich Beiträge vom britischen Althistoriker Anthony R. Birley, Allen M. Ward, sowie von vielen weiteren Historikern befinden. Hinzu kommt, dass der Tötungsmoment im Film „Gladiator“ mit den historischen Fakten verglichen werden muss, da es doch einige Unstimmigkeiten zu geben scheint. Auch die Szene, in der sich Commodus und Maximus in einem Kampf gegenüberstehen, ist für die Filmhandlung genauso wichtig, da Rom zum Ende hin wieder zur Republik wird. Doch auch hier lassen sich historische Ungenauigkeiten vorfinden, die aufzuzeigen sind, mithilfe von Quellen und der entsprechenden Fachliteratur. Ziel dieser Hausarbeit wird es demnach sein, die historischen Fakten und Tatsachen von denen im Film gezeigten Szenen abzugrenzen.

2. Eine Szenenanalyse – Die Ermordung Marc Aurels

Als Marc Aurel, römischer Kaiser von 161 n. Chr bis 180 n. Chr., seinem Sohn Commodus offenbarte, dass dieser nach seinem Tod nicht Kaiser werden würde sondern Maximus, reagierte er im Film folgendermaßen: „Du hast mir einmal geschrieben und die vier größten Tugenden aufgelistet: ‚Weisheit, Stärke, Gerechtigkeit und Mäßigung‘. Als ich das las, wusste ich, dass ich keine davon hab. Aber ich habe dafür andere Tugenden, Vater. Zum Beispiel Ehrgeizig, der ist, wenn er zu großen Taten anspornt eine Tugend. Einfallsreichtum, Mut, vielleicht nicht auf dem Schlachtfeld, aber es gibt viele Formen des Mutes. Ergebenheit meiner Familie gegenüber und dir, aber keiner meiner Tugenden stand auf deiner Liste. Damals kam es mir schon so vor als wolltest du mich nicht als Sohn.“9 Daraufhin gesteht Marcus Aurelius seine Schwäche als Vater ein und bittet um Verzeihung. Aus einer innigen Umarmung heraus erstickt Commodus seinen eigenen Vater, sodass er sich anschließend zum nachfolgenden Kaiser ernennen konnte.

Diese Szene ist mit sehr vielen Emotionen beladen, die für den weiteren Filmverlauf eine wichtige Rolle spielen. Man erkennt an Commodus Mimik und Gestik wie enttäuscht und verletzt er über die Tatsache war, nicht ausreichend von seinem Vater geliebt zu werden. Es wirkt regelrecht so, als hätte er sein gesamtes bisheriges Leben nur darnach gestrebt Aufmerksamkeit und Liebe von seinem Vater zu erfahren.

Der Moment, in dem er das Leben seines Vaters beendete kann als Schlüsselmoment gewertet werden. Es scheint beinahe so, als wäre seine innere Boshaftigkeit nun nach außen gekehrt worden.

In diesem Abschnitt wird es nun intensiver um die Betrachtung der Ermordung Marcus Aurelius, unter Anwendung von Quellen und der entsprechenden Fachliteratur, gehen. Zudem stehen die Theorien über die Todesursache des Kaisers Aurel im Mittelpunkt. Die Theorien sollen dabei behilflich sein, analysieren zu können, inwieweit die historische Wirklichkeit in den Film integriert wurde

2.1. Theorien über den Tod Marc Aurel in den Quellen und in der Fachliteratur

In erster Linie ist zu hinterfragen, wie der römische Kaiser ums Leben kam. Wurde Marc Aurel Opfer der Pest, erlag er den Folgen einer langjährigen Krankheit oder wurde er durch die Hand eines anderen getötet?

Marc Aurel verstarb am 17. März 180 n. Chr. ‚nach aktuellem Forschungsstand vermutlich in Bononia nahe Sirmium, der heutigen Stadt Sremska Mitrovica in Serbien.10 Selbst nach all den Jahren beschäftigt sich die Wissenschaft noch immer mit der Frage nach seinem Tod, da verschiedene Theorien existieren. Allein die antiken Geschichtsschreiber waren sich sehr uneinig über die damaligen Vorkommnisse, da zum Beispiel Aurelius Victor behauptete, Marc Aurel sei „zu Vindobona“11, dem heutigen Wien verstorben. Tertullian dahingegen war davon überzeugt, dass Aurelius bei Bononia nahe Sirmium, was dem aktuellen Forschungsstand entspricht, gestorben.12 Doch fragt man einen neuzeitlichen Historiker, wie Anthony R. Birley, scheint es wahrscheinlicher, dass Vindobona als Sterbeort zu definieren sei, da Aurelius Victor über die pannonische Geographie besser Bescheid wusste.13 Laut Herbert Bannert sind jedoch die Überlieferungen von Tertullian als verlässlicher zu betrachten.14 Demnach ist es äußerst schwierig in Erfahrung zu bringen, welche Theorien der Wahrheit entsprechen.

Als eine mögliche Todesursache wird angenommen, dass Marc Aurel nach siebentägiger Krankheit verstarb.15 Marc Aurels letzte Handlung war die Führung des zweiten Markomannenkrieges, den er mit seinem Sohn Commodus, seit dem 3. August 178 n. Chr., führte. Das Ziel, welches er mit der Kriegsführung verfolgte, war vermutlich „die Errichtung zweier neuen Provinzen jenseits der Donau.“16 Laut des Werkes „Historia Augusta“, eine auf Latein verfasste spätantike Sammlung von 30 Viten römischer Kaiser und Usurpatoren für die Zeit von Hadrian bis Numerian/Carinus, wird das Ende des Marc Aurels wie folgt beschrieben: „‚Was beweint ihr mich, statt vielmehr an die Pest und an das Massensterben zu denken?‘ Und als sie sich zurückziehen wollten, sagte er mit einem Seufzer: ‚Wenn ihr mir nunmehr den Abschied gebt, so sage ich euch Lebewohl, der ich euch vorausgehe.‘ Gefragt, wem er den Sohn anempfehle, antwortete er: ‚Euch, so er es verdient, und den unsterblichen Göttern.‘ Die Kunde von seiner Erkrankung betrübte die Truppen gar sehr, weil sie ihn ganz besonders liebten. Am siebten Tage wurde es schlimmer mit ihm, und er ließ nur den Sohn vor, den er aber gleich wieder fortschickte, um ihn vor Ansteckung zu bewahren. Nach des Sohnes Weggang verhüllte er sein Haupt, als gedächte er zu schlafen; aber im Verlauf der Nacht hauchte er seinen Geist aus. Es heißt, er habe, da er des Sohnes Entwicklung voraussah, wie sie nach seinem, des Vaters, Tod eingetreten ist, dessen Tod gewünscht, damit dieser nicht, nach seinen eigenen Worten, einem Nero, Caligula und Domitian gleiche.“17

Eine weitaus kürzere Variante formulierte Cassius Dio, welcher überlieferte, dass Marc Aurel seinen Sohn Commodus mit den Schutz der Soldaten beauftragte. Er soll folgendes gesagt haben: „‚Geh zu dem, der aufgeht‘“18, „‚ich gehe ja schon unter.‘“19 Jedoch ist man sich in der Forschung unsicher, ob Marc Aurel diese Worte gewählt hatte.

An dieser Stelle ist zu sagen, dass die wahrscheinlichste Todesursache des Marcus Aurelius, entweder Mord oder Krankheit war. In den Quellen wird zum Beispiel mehrfach erwähnt, dass Marc Aurel kurz vor seinem Tod schwer erkrankte. Laut Cassius Dio war er mit der Seuche in Berührung gekommen, die ihn letztendlich tötete.20 Auch Anthony R. Birley bestätigte dies, indem er schrieb, dass Aurel 180 n. Chr. krank wurde.21 Sofern man den Schriften Dios glauben schenken kann, war Marc Aurel ein sehr schwacher Mann und Herrscher Roms, der mit seiner Erkrankung zu kämpfen hatte.

Andere Theorien geben wieder, dass der römische Kaiser vergiftet wurde. Doch ist bisher nur bekannt, dass Aurel „zeitweise den körperlichen Folgen einer regelmäßigen Opiumeinnahme unterworfen war.“22 Doch auch diesbezüglich herrscht Uneinigkeit, da laut Cassius Dio, erst das Opium dafür gesorgt haben soll, dass Marcus Aurelius seinen Pflichten als Kaiser nachgehen konnte.23 Laut Galenos von Pergamon, römischer Arzt, soll Marc Aurel während seiner Kriegszüge nach höheren Injektionen gegriffen haben, um gezielter und strategischer vorzugehen.24 Dennoch ist es unwahrscheinlich, das Marc Aurel an einer Opiumüberdosis gestorben sein soll.

[...]


1 Vgl. Cyrino, Monica S.: Gladiator and Contemporary American Society, in: Gladiator: Film and History, bearb. von Martin M. Winkler, Aufl. 1, (Hrsg.) Blackwell Publishing, Malden, 2004, S. 125.

2 Vgl. ebd. S. 125.

3 Ebd., zitiert aus Interview mit John Soriano.

4 Vgl. ebd.

5 Ebd. S. 126.

6 Ebd.

7 Ebd. S. 127, zitiert nach Paul M. Sammon.

8 Vgl. ebd. S. 128.

9 Gladiator: Ridley Scott, 2000, Min. 33:15–34:09.

10 Vgl. Fündling, Jörg: Marc Aurel. Gestalten der Antike, Darmstadt, 2008, S. 171.

11 Aurel. Vic., Liber de Caesaribus, 14–15.

12 Vgl. Tert., Apologetikum, 25.

13 Vgl. Birley, Anthony R.: Mark Aurel. Kaiser und Philosoph, 2. durchgesehene und erweiterte Aufl, München, 1977, S.379.

14 Vgl. Bannert, Herbert: Der Tod des Kaisers Marcus, in: Klein, Richard (Hrsg.): Marc Aurel. Wege der Forschung, Darmstadt, 1979, S. 466.

15 Vgl. ebd. S. 459.

16 Ebd. S. 460.

17 HA, Aurel. 28.

18 Fündling, Jörg: Marc Aurel. Gestalten der Antike, Darmstadt, 2008, S. 171.

19 Ebd.

20 Vgl. Cass. Dio 71,33.

21 Vgl. Birley, Anthony R.: Mark Aurel. Kaiser und Philosoph, 2. durchgesehene und erweiterte Aufl, München, 1977, S. 377.

22 Schlange-Schöningen, Heinrich: Die römische Gesellschaft bei Galen, Bd. 65, Berlin, 2003, S. 200.

23 Vgl. S. 202.

24 Vgl. Cass. Dio 71,6.

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Geschichtliche Authentizität in filmischen Darstellungen am Beispiel von "Gladiator" (Ridley Scott, 2000)
Untertitel
Eine kurze Analyse von Filmszenen im Vergleich zur historischen Wirklichkeit
Hochschule
Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg)
Note
2,2
Autor
Jahr
2020
Seiten
19
Katalognummer
V912097
ISBN (eBook)
9783346232267
ISBN (Buch)
9783346232274
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Geschichte, Antike, Gladiator, Filmszenen, Analyse, Ridley Scott
Arbeit zitieren
Lisa Schlickeiser (Autor:in), 2020, Geschichtliche Authentizität in filmischen Darstellungen am Beispiel von "Gladiator" (Ridley Scott, 2000), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/912097

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