In dieser Einsendeaufgabe wird betrachtet, wie Motivation und Motive gemessen werden und die Ergebnisse bei der Personalauswahl eingesetzt werden. Zudem wird der Begriff der Emotionen genau durchleuchtet, Basisemotionen herausgearbeitet und die Verwendung im Diversity Management erläutert. Anschließend werden die Ansätze der Emotionspsychologie (die evolutionsbiologischen Ansätze, die behavioristischen-lerntheoretischen Ansätze, die kognitiven, neuro- und psychophysischen Ansätze sowie die kognitiven Bewertungstheorien) kurz dargestellt. Dass Transaktionale Stressmodell nach Lazarus wird ausführlich anhand eines Beispiels beschrieben und der Nutzen der Emotionspsychologie für die Praxis aufgezeigt.
Inhaltsverzeichnis
- Motivation und Motive
- Drei Basismotive
- Das Leistungsmotiv
- Das Machtmotiv
- Das Anschlussmotiv
- Messmethoden für Basismotive
- Konsequenzen für den Personalauswahlprozess
- Emotionen
- Diversity Management
- Klassifizierung und Strukturierung von Emotionen
- Basisemotionen
- Emotionstheorien
- Abgrenzung von vier Emotionstheorien
- Evolutionsbiologische Ansätze
- Behavioristische-lerntheoretische Ansätze
- Kognitive, neuro- und psychophysische Ansätze
- Kognitive Bewertungstheorien
- Ein Beispiel aus dem Berufsalltag
- Nutzen und Anwendung im Berufsalltag
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit befasst sich mit Motivation und Motiven als Grundlage für Personalauswahlprozesse sowie mit dem Einfluss von Emotionen im Kontext von Diversity Management in Unternehmen. Dabei werden verschiedene Emotionstheorien betrachtet und in den Berufsalltag übertragen.
- Motivation und Motive als Grundlage für Personalauswahlprozesse
- Drei Basismotive: Leistungsmotiv, Machtmotiv, Anschlussmotiv
- Emotionen im Zusammenhang mit Diversity Management
- Klassifizierung und Strukturierung von Emotionen
- Verschiedene Emotionstheorien
Zusammenfassung der Kapitel
1. Motivation und Motive
Das Kapitel behandelt die Definition von Motivation und Motiven sowie die drei Basismotive Leistungs-, Macht- und Anschlussmotivation. Es werden empirische Studien zum Leistungsmotiv und dessen Einfluss auf beruflichen Erfolg dargestellt.
2. Emotionen
Dieses Kapitel befasst sich mit Diversity Management und dessen Bedeutung für Unternehmen. Es werden verschiedene Ansätze zur Klassifizierung und Strukturierung von Emotionen sowie die gängigen Basisemotionen vorgestellt.
3. Emotionstheorien
Das Kapitel stellt vier verschiedene Emotionstheorien vor: evolutionsbiologische Ansätze, behavioristische-lerntheoretische Ansätze, kognitive, neuro- und psychophysische Ansätze sowie kognitive Bewertungstheorien. Es wird ein Beispiel aus dem Berufsalltag gegeben und der Nutzen von Emotionstheorien im Berufsalltag erläutert.
Schlüsselwörter
Die zentralen Begriffe und Konzepte der Arbeit sind Motivation, Motive, Basismotive, Leistungsmotiv, Machtmotiv, Anschlussmotiv, Emotionen, Diversity Management, Emotionstheorien, evolutionsbiologische Ansätze, behavioristische-lerntheoretische Ansätze, kognitive, neuro- und psychophysische Ansätze, kognitive Bewertungstheorien.
- Quote paper
- Anke Jung (Author), 2016, Motivation und Motive im Personalauswahlprozess, Emotionen im Diversity Management und Emotionstheorien im Berufsalltag, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/912231