Bindungsstörungen durch häusliche Gewalt


Studienarbeit, 2019

20 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


I Inhaltsverzeichnis

I Inhaltsverzeichnis

II Tabellenverzeichnis

III Abkürzungsverzeichnis

Zusammenfassung

1 Einleitung

2 Bedürfnisse von Kindern
2.1 Bindung
2.1.1 Unsichere Bindung
2.2 Liebe und Wertschätzung
2.3 Sicherheit und Orientierung

3 Erziehungsstile
3.1 Autoritärer Erziehungsstil
3.2 Laissez - faire Erziehungsstil
3.3 Psychische Gewalt als entwicklungshemmende Erziehung

4 Gewalt an Kindern
4.1 Körperliche Gewalt
4.2 Sexueller Missbrauch
4.3 Vernachlässigung
4.4 Gesetz zur Hütung des Kindeswohls

5 Auslöser und Risikofaktoren
5.1 Überforderung bzw. Unfähigkeit der Eltern
5.2 Was veranlasst Eltern zu Gewalt in der Erziehung?

6 Bindungsstörungen
6.1 Definition nach iCD-10
6.2 Bindungsstörungen bei Erwachsenen

7 Diskussion

IV Literaturverzeichnis

II Tabellenverzeichnis

Bleuel (1981): Gegenüberstellung der Erziehungsstile

III Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Zusammenfassung

Jeder Mensch braucht einen Platz an dem er sich willkommen und aufgehoben fühlt, wo er ganz er selbst sein kann. Im besten Fall ist das eigene Elternhaus ein solcher Ort. Einige Menschen verbinden jedoch mit ihrer Kindheit viele unschöne, teilweise sogar traumatische Erlebnisse.

Seit 2000 ist es in Deutschland verboten Gewalt gegen Frauen, Kinder und Jugendliche anzuwenden. Jedoch prägen Kindheitserfahrungen wie Vernachlässigung und Liebesentzug sehr stark unsere Persönlichkeit. Es treten Probleme auf anderen zu vertrauen, Selbstzweifel, sowie die Neigung zu Beziehungsschwierigkeiten.

1 Einleitung

Ich habe mich in dieser Studienarbeit mit der Frage auseinandergesetzt, ob es einen direkten Zusammenhang zwischen Gewalt in der Erziehung und Bindungsst ö rungen gibt.

Zu Beginn bin ich auf die psychischen Grundbed ü rfnisse von Kindern eingegangen und habe mich vertiefend mit dem Begriff Bindung und unsichere Bindung auseinandergesetzt. Anschließend habe ich den autorit ä ren und laissez fairen Erziehungsstil erläutert und wie psychische Gewalt in der Erziehung entwicklungshemmend wirkt. Des weiteren bin ich konkreter auf Gewalt in der Erziehung eingegangen und habe mich anschließend mit der Frage auseinandergesetzt was Eltern zu Gewalt verleitet, sowie in dem Kontext Ü berforderung bzw. Unf ä higkeit der Eltern betrachtet. In meinem letzten Hauptteilgliederungspunkt bin ich auf die Entwicklung von Bindungsst ö rungen im Kindesalter sowie weiterf ü hrende Pers ö nlichkeitsst ö rungen im Erwachsenenalter eingegangen.

Ich habe mich mit dieser Thematik befasst da sie auch heute noch ein sehr aktuelles Thema ist. Schaut man sich in seinem Umfeld um, egal ob Familie oder Gesellschaft, gibt es immer noch viele die milde Formen der Gewalt erlebt haben.

2 Bedürfnisse von Kindern

Die Befriedigung der Grundbedürfnisse ist für Kinder essentiell wichtig, da sie sich sonst körperlich, seelisch und geistig nicht richtig entwickeln können. Diesen Standpunkt vertritt auch Wild (1992). Im Gegensatz zu Erwachsenen benötigen sie dabei jedoch Hilfe von anderen. Denn im Vergleich zu Tieren ist der Mensch eine physiologische Frühgeburt, völlig hilflos und auf Unterstützung angewiesen. Jedes Kind braucht das Gefühl von Sicherheit, Zugehörigkeit und Liebe. Es sollte sich wertgeschätzt und akzeptiert fühlen, sowie die Chance haben sich selbst zu verwirklichen und dabei nicht von der eigenen Familie diskriminiert werden. Denn wenn Eltern versuchen, die Gefühle ihrer Kinder klein zu machen, und sie mit Sätzen wie „Ist nicht so schlimm“ zu trösten oder sie zu kritisieren, erhält das Kind die Botschaft, dass es sich nicht so fühlen soll und lernt seinen Gefühlen zu misstrauen (Graf, 2006, S.81).

2.1 Bindung

Die Befriedigung der Grundbedürfnisse ist für Kinder essentiell wichtig, da sie sich sonst körperlich, seelisch und geistig nicht richtig entwickeln können. Diesen Standpunkt vertritt auch Wild (1992). Im Gegensatz zu Erwachsenen benötigen sie dabei jedoch Hilfe von anderen. Denn im Vergleich zu Tieren ist der Mensch eine physiologische Frühgeburt, völlig hilflos und auf Unterstützung angewiesen. Jedes Kind braucht das Gefühl von Sicherheit, Zugehörigkeit und Liebe. Es sollte sich wertgeschätzt und akzeptiert fühlen, sowie die Chance haben sich selbst zu verwirklichen und dabei nicht von der eigenen Familie diskriminiert werden. Denn wenn Eltern versuchen, die Gefühle ihrer Kinder klein zu machen, und sie mit Sätzen wie „Ist nicht so schlimm“ zu trösten oder sie zu kritisieren, erhält das Kind die Botschaft, dass es sich nicht so fühlen soll und lernt seinen Gefühlen zu misstrauen (Graf, 2006, S.81).

2.1.1 Unsichere Bindung

Eine unsichere Bindung zwischen Eltern und Kind entsteht, wenn die frühkindlichen Bindungsbedürfnisse nicht ausreichend befriedigt wurden (Brisch, 2003, S.52). „Durch unsichere […] Bindungserfahrungen entsteht eine grundlegende Unsicherheit im Aufbau [neuer] Beziehungen. Die Erwartungen, dass Beziehungen nicht verlässlich sind, dient als Grundlage, auf andere Menschen […] zuzugehen“ (Dornes, 1997, S.272). Kinder mit unsicheren Bindungen verhalten sich vorsichtiger und misstrauischer als sicher gebundene Kinder. Es fällt ihnen schwerer als sicher gebunden Kindern, auf neue Beziehungen einzugehen oder sie haben negative Beziehungen zu Gleichaltrigen (Fröhlich-Gildhoff, 2006, S.45). Zusätzlich reagieren unsicher gebunden Kinder meist wütend, enttäuscht oder aber sie zeigen ambivalente Gefühle gegenüber ihrer Bezugsperson (Brisch, 2003, S.51 f.). Mit zunehmendem Alter neigen Kinder mit einer unsicheren Bindung, dazu psychische Erkrankungen zu entwickeln, außerdem lässt sich ein Anstieg von negativen Emotionen und ein Rückgang positiver Emotionen feststellen (Fröhlich-Gildhoff, 2006, S.46 f.).

2.2 Liebe und Wertsch ä tzung

Das Bedürfnis nach Liebe und Wertschätzung ist „eine wichtige Voraussetzung für die Entwicklung von Selbstvertrauen und einer optimistischen Grundeinstellung zum Leben“ (Andersch, 2009, S.78). Erfüllt wird dieses Bedürfnis durch eine stabile, liebevolle und vertrauenswürdige Bindung zwischen dem Kind und seiner Bezugsperson (Andersch, 2009, S.82). Ob sich ein Kind angenommen von seinen Eltern fühlt, hängt hauptsächlich mit seinem Wohlbefinden und Selbstwertgefühl zusammen. Entscheidend für die Beziehungs- und Leistungsfähigkeit ist das Selbstwertgefühl. Die stärkste Auswirkung auf die persönliche Entwicklung hat jedoch die elterliche Liebe, denn nur auf einem ausgeprägten Grundvertrauen kann ein stabiles Selbstvertrauen entstehen (Tschöpe-Scheffler, 1982 & Perrez, 1985).

2.3 Sicherheit und Orientierung

Kinder benötigen ein Umfeld welches ihnen Schutz und Sicherheit gewähreistet. Sie benötigen die Verlässlichkeit von stabilen elterlichen Beziehungen, bei denen Verhaltensweisen und Einstellungen als gleichbleibend und zuverlässig erlebt werden. Für heranwachsende sind vertraute Beziehungen entwicklungsnotwendig. Aufgrund dieser innerfamiliären Beziehungen erwerben sie die Sicherheit, welche sie benötigen um sich auf die weiteren Erfordernisse der Umwelt einzulassen. Kinder haben eine Vorliebe für einen klaren Ablaufrhythmus und eine ungestörte Routine, Ordnung und Regeln sind für sie unumgänglich, da sie sonst die Orientierung verlieren (Andersch, 2009, S.84). „Chaotische Abläufe überfordern die Anpassungsfähigkeit des Kindes und erzeugen Angst, Unsicherheit und Aggression.“ (Harnach-Beck, 1995, S.63).

Das Sicherheitsbedürfnis hängt eng zusammen mit den Verhaltensmustern der Eltern. Die Beziehungen von Vater und Mutter zum Kind ist/sind sehr bedeutsam für die psychische Entwicklung. Ein harmonischer und respektvoller Umgang ist Grundlage für das Sicherheitsgefühl des Kindes (Werner, 2006, S.1-4).

3 Erziehungsstile

Kaum einer beeinflusst das Leben so sehr wie die Eltern. Die Erziehung der Eltern ist abhängig von ihren Wertevorstellungen und Überzeugungen. Somit definiert die Summe der Erziehungsmaßnahmen den Erziehungsstil (Kalff, 1974). Der Erziehungsstil ist von Bedeutung für die persönliche Entwicklung des Kindes und es existieren deutliche Zusammenhänge von der Art der Erziehung und den Auswirkungen auf das Kind (Nolting & Paulus, 2004, S.72 ; Sondermann, 2004). Nolting & Paulus (2004, S.72) äußern jedoch Zweifel an den Zusammenhängen, da die Persönlichkeitsentwicklung von vielen Einflussfaktoren abhängt wie zum Beispiel Gesellschaft, Familienatmosphäre und den Persönlichkeitsmerkmalen der Eltern. Aber auch außerfamiliäre Umwelteinflüsse wie Peer-Group, Schule und Medien spielen eine große Rolle. „Die Eltern können an der Entwicklung ihres Kindes lediglich mitwirken, haben aber nicht die unbegrenzte Kontrolle darüber“ (Andersch, 2009, S.56). Bereits in den 30er Jahren definierte Sozialforscher Kurt Lewin die Dreiteilung der Erziehungsstile. (Andersch, 2009, S.57). Er unterteilt in die autoritäre, demokratische und laissez faire Erziehung. Sie unterscheiden sich hauptsächlich in der Steuerung und emotionalen Wertschätzung der Eltern, was typische Verhaltensmuster bei den Kindern auslöst. Im Folgenden werden der autoritäre und laissez faire Erziehungsstil erläutert.

3.1 Autorit ä rer Erziehungsstil

Die Form der autoritären Erziehung wird ungern gesehen, aber dennoch häufig praktiziert. Laut Baumrind (1971, zit. nach Nolting & Paulus, 2004, S.73) steht hier an erster Stelle die Folgsamkeit und weniger die Förderung einer selbstständigen Entwicklung. Das Verhalten und die Tätigkeiten der Kinder werden stark von oben bzw. den Eltern bestimmt. Autoritäre Eltern erwarten bei ihren Kindern die Reife eines Erwachsenen. Oft kommt es zu Drohungen, Bestrafungen und strengen Kontrollen, welche die Handlung -und Entscheidungsfähigkeit des Kindes stark einschränkt. Der autoritäre Erziehungsstil ist gezeichnet von Lieblosigkeit, diese findet Ausdruck durch Unfreundlichkeit, Zurückweisung, wenig zärtlichem Umgang und Verständnis. Er ist somit eine Quelle potentieller psychischer Gewalt. Kurzzeitig ist dieses Verhalten zwar wirksam, auf Dauer schadet es jedoch der Eltern-Kind-Beziehung. Die Kinder fangen an sich zu distanzieren oder weisen vermehrt abweisendes Verhalten auf. „Häufig entwickeln sie keine emotionale sichere Bindung an ihre Bezugsperson.“ (Andersch, 2009, S. 58). Eine Studie hat ergeben das Kinder, die mit strenger Disziplin und häufigen Kontrollen aufgewachsen sind, dazu neigen sich oft anzupassen und weisen wenig Spontanität auf. Ein hohes Ausmaß an autoritärer Erziehung führt oft zu emotionaler Unsicherheit und Schwierigkeiten mit Anderen (Gruen, 2005, S. 38). Erst in den 1968er Jahren verloren Ordnung und Gehorsam langsam an Wert und andere Erziehungsstile gewannen an Bedeutung (Andersch, 2009, S.59)

3.2 Laissez – faire Erziehungsstil

In den 60er bis 70er Jahren wurde der autoritäre Erziehungsstil vom laissez fairen Stil abgelöst. Dieser definiert sich durch die „freie Entfaltung der Persönlichkeit des Kindes, die Förderung seiner psychischen Unabhängigkeit, die Übernahme von Verantwortung für sich selbst und die Unterstützung seiner Kritik- und Konfliktfähigkeit. Hier gibt es keine Grenzen und keine Verbote, was für Kinder freie Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung bedeutet.“ (Andersch, Nicole 2009, S.59)

3.3 Psychische Gewalt als entwicklungshemmende Erziehung

„Alle Erziehungsmaßnahmen, die die Persönlichkeit und Würde eines Kindes verletzen, es demütigen und herabsetzen und seine Entwicklung hemmen, werden als Erziehungsgewalt verstanden […]“ (Tschöpe-Scheffler, 2003, S.78). Tschöpe-Scheffler hat 2005 (S.78) das idealtypische Modell „Fünf Säulen der Erziehung“ entworfen. Die fünf entwicklungshemmenden Säulen lauten: „Missachtung, Emotionale Kälte, Dirigismus, Chaos und Überfürsorge“. (Tschöpe-Scheffler, 2003, S.78). Dirigismus zeigt sich durch einen bestimmenden Kommunikationsstil der Eltern, welcher dem Kind das Verhalten vorschreibt.

Die kindliche Entwicklung wird eingeschränkt durch Kontrolle, Liebesentzug und Verbote. Auf Grund dieser dirigistischen Einstellung, welche den autoritären Erziehungsstil auszeichnet, wird dem Kind das Gefühl vermittelt unfähig und inkompetent zu sein (Tschöpe-Scheffler, 2005). „Entwicklungshemmendes Verhalten verstehen wir als psychische Gewalt, die in einem „zu viel“ oder „zu wenig“ von Nähe, Distanz, emotionaler Befriedigung, Förderung, Schutz, Sicherheit und Annahme zu finden ist“ (Tschöpe-Scheffler, 2003, S.98). Die Beziehung zur Bezugsperson definiert sich also entweder durch zu viel Distanz, Ablehnung und emotionale Kälte oder das Gegenteil, indem Kinder durch Überbehütung in ihrer Entwicklung gehindert werden. Dieses Verhalten spiegelt sich wieder im autoritären und laissez fairen Erziehungsstil, welche die Extremformen darstellen (Andersch, 2009, S.28).

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

(Abb.: Gegenüberstellung der Erziehungsstile (modifiziert nach Bleuel, 1981, S.110)

4 Gewalt an Kindern

Häufig kommt es bei Eltern zu Erziehungsfehlern aufgrund pädagogischer und psychologischer Unwissenheit, welche großen (teils unsichtbaren) Schaden zur Folge haben kann (Rattner, 1978, S.50). Lassen Eltern negative Verhaltensweisen wie Schreien, Schlagen oder Wutanfälle an ihrem Kind aus, so ahmt es dieses Verhalten im Kontakt mit anderen Kindern nach (Deutsch & Wenglorz, 2001). Es kann jedoch nicht jedes Fehlverhalten eines Kindes auf Erziehungsfehler der Eltern zurückgeführt werden. Manche Verhaltensweisen sind Ausdruck einer bestimmten Entwicklungsphase, zum Beispiel das Trotzalter oder die Pubertät gelten als solche Phasen. Bei diesen Lebensabschnitten steht die „Eigenständigkeit des Kindes im Vordergrund, welche sich nicht selten in Wutausbrüchen äußert […], [die] man nicht überspringen kann“ (Rogge, 2005) Gewalt kommt in unterschiedlichen Formen vor. Es wird hierbei unterschieden in körperliche Gewalt, Vernachlässigung, sexuellen Missbrauch und psychische Gewalt (Engfer, 1986, S.10). Die unterschiedlichen Formen von Gewalt können ineinander übergehen. So ist das Kind bei körperlicher Misshandlung, Vernachlässigung sowie sexuellem Missbrauch meist auch psychischer Gewalt ausgesetzt. „Denn […] während der Gewaltausübung an ihm [ist es] zumeist auch Gebrüll, kritischen Äußerungen, Beschimpfungen oder Drohungen ausgesetzt“ (Engfer, Anette 1986, S.13). In einer gewaltvollen Eltern-Kind-Beziehung ist das Kind der Person, auf die es angewiesen ist, hilflos ausgeliefert (Berufsverband der Kinder-und Jugendärzte e.V. 2007, S.9).

Im Folgenden werden der Vollständigkeit halber, alle Formen von Gewalt genauer aufgeführt.

4.1 Körperliche Gewalt

Unter den Begriff körperliche Gewalt zählen unangemessene, gewaltsame Vorfälle wie Schläge, Stöße, Stiche, Verbrühungen und Verbrennungen, welche dem Kind körperliche Schäden zuführen können und der Entwicklung des Kindes schaden (Engfer, 1986, S.10, Amelang & Krüger, 1995, S.15).

Wie groß das Ausmaß der/an Verletzungen ist, hängt von der Intensität der Gewalt sowie Alter und der damit verbundenen Empfindlichkeit des Kindes ab. Beim Schütteln eines Säuglings kann es schon zu großen Verletzungen oder zum Tod führen, ältere Kinder bekommen meist, bei dem selben Ausmaß an Gewalt, nicht einmal Hämatome (Engfer, 1986, S.10). Unabhängig ob die Schäden sichtbar oder nicht sind, sollten die oben genannten Handlungen an Kindern immer als körperliche Gewalt angesehen werden (Andersch, 2009, S.33).

4.2 Sexueller Missbrauch

Als sexuellen Missbrauch an Kindern „[…] versteht man die Beteiligung abhängiger, noch unausgereifter Kinder […]an sexuellen Aktivitäten, denen sie deshalb nicht verantwortlich zustimmen können, weil sie in ihrer Tragweite nicht voll erfassen können“ (Kempe, 1980, S.14).

[...]

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Bindungsstörungen durch häusliche Gewalt
Hochschule
MSB Medical School Berlin - Hochschule für Gesundheit und Medizin  (Gesundheitswesen)
Note
2,0
Autor
Jahr
2019
Seiten
20
Katalognummer
V913411
ISBN (eBook)
9783346211040
ISBN (Buch)
9783346211057
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Bindungsstörungen, Missbrauch, häusliche Gewalt
Arbeit zitieren
Charlotte Kühn (Autor:in), 2019, Bindungsstörungen durch häusliche Gewalt, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/913411

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