Erfolgreiche Teamarbeit und Teambuilding. Ein Überblick über Strukturmerkmale und die Entwicklung von Teams


Hausarbeit, 2020

12 Seiten


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung
1.1 Abstract
1.2 Vorgehensweise
1.3 Zielsetzung der Arbeit

2 Team
2.1 Geschichte
2.2 Hintergrund
2.3 Unterschied von Gruppen und Teams
2.4 Strukturmerkmale
2.5 Erfolgreiche Teamarbeit
2.6 Teamrollen

3 Teamentwicklung
3.1 Phasenmodell zur Teamentwicklung

4 Fazit
4.1 Vor- und Nachteile von Teams
4.2 Erfahrung

5 Quellenverzeichnis

1 Einleitung

1.1 Abstract

Die Wichtigkeit von Teams im sozialen oder wirtschaftlichen Umfeld nimmt immer mehr zu. In manchen Branchen ist diese Methode sogar ausschlaggebend für den Erfolg. Beispielweise ermöglicht diese Methode Unternehmen eine Nicht-hierarchische Arbeitsgruppe, die beim Kunden oder am Markt mit geringen Aufwandskosten schneller handelt. Komplexe Arbeitsaufträge oder Ziele erhalten eine neue Definition der Bearbeitung durch Aufteilen auf spezifische Fachkompetenzen. Im Sportwesen wie beispielsweise Fußball, werden die Spieler (Fußballer) ihren Stärken nach auf das Spielfeld verteilt, um damit die Mannschafft am effektivsten zu unterstützen.

Doch was sind denn jetzt eigentlich Teams? Wie sehen sie aus? Was sind ihre Strukturmerkmale? Und ist eine Bildung von Teams überall notwendig?

1.2 Vorgehensweise

Im Umfang meiner wissenschaftlichen Hausarbeit möchte ich genau auf diese Punkte eingehen. Beginnen werde ich zunächst mit der Geschichte und dem Hintergrund des Begriffs „Teams“. Anschließend werde ich auf die Teammerkmale und auf einzelne Teammitglieder Rollen eingehen und diese näher veranschaulichen. Wie sich die Teams entwickeln werde ich dann mithilfe der Modellierung Tuckmans noch einmal darstellen und dabei die einzelnen Phasen detailliert kennzeichnen. Abschließend werde ich die Wichtigkeit von Teams sowie ihre Problematik erklären und meine eigenen Erfahrungen mit dieser Methodik erläutern. Schwerpunkt meiner Hausarbeit wird jedoch ausschließlich Bruce Tuckmans Modellierung der Entwicklung von Teams sein.

1.3 Zielsetzung der Arbeit

Mit dieser Hausarbeit möchte ich dem Leser die Herkunft und Bedeutung von Gruppen und Teams vermitteln. Nach der Arbeit soll es Ihm möglich sein die Hintergründe sowie die Strukturmerkmale zu erkennen. Eventuell findet sich der Leser sogar bei den Teammitglieder Rollen wieder und kann sich in Zukunft besser einordnen.

Dem Leser soll es möglich sein, einzelne Schritte zur Entwicklung von Teams nach zu vollziehen und sogar eigene Erfahrungen im Vergleich zu reflektieren.

Durch die Erläuterung der Vor- sowie Nachteile wird dem ganzem ein Überblick gegeben, um somit Entscheidungen zur Bildung von Teams in Zukunft besser zu treffen.

2 Team

2.1 Geschichte

Der Begriff Team entstand im 19. Jahrhundert und kommt aus dem gleichbedeutenden englischen Wort „team“. Doch die Methodik des Begriffs reicht bis zu dem Paläolithikum (Altsteinzeit) zurück, wo die Menschen schon früh erkannt haben, dass man sich vor Gefahren schützt, in dem man sich zusammenschließt und Gruppen bildet 1. Um zu überleben haben die Neandertaler die Aufgaben des Alltags nach den Geschlechtern verteilt. So haben die weiblichen Neandertaler Kleider gefertigt, wohingegen die Männer zu zweit oder zu dritt Mammuts erlegten und Essen bzw. Nahrung nachhause brachten 2. Die klimatische Bedingung wurde durch einander Reihungen der Körper erreicht, um so die fehlende wärme auszugleichen. Aber auch in der Frühgeschichte des Menschen sind die Ergebnisse von Team- bzw. Gruppenarbeit noch heute zu sehen. So wurde die Pyramide von Gizeh, die heute als einer der sieben Weltwunder aus der antiken Zeit zählt, nach Angaben von Historikern vermutlich von 10.000 ägyptischen Arbeitern durch enge Zusammenarbeit und Koordinierung errichtet. Jedoch gehen sie davon aus, dass diese Teamarbeit nicht aus freiem Willen entstand. Im Mittelzeitalter hingegen nahm die Bedeutung von Teams bzw. Gruppen eine andere Richtung auf. Religiöse Gruppen wurden gebildet, die andere Religionsrichtungen ablehnten oder sogar bekämpften. Die Gesellschaften wurden in mehrere Stände aufgeteilt, wodurch klare Hierarchien entstanden 3. Heute gibt es solche Ansammlung von Gruppen zum Glück größtenteils nicht mehr und dank der französischen Revolution lösten sich die hierarchischen Trennlinien der Gesellschaft. Im Jahre 1660 wurde dann in London die Royal Society gegründet, welches ein beispielhaftes Vorbild der Teamarbeit werden sollte. Dabei wurden die unterschiedlichsten Menschen aus aller Welt, egal ob sie aus einem verfeindeten Land kamen, zur Förderung der naturwissenschaftlichen Experimente gerufen. Um ihr gemeinsames Ziel zu erreichen, wurden die heute bekannten Grundbausteine für die Teamarbeit, Vertrauen, Respekt, Wertschätzung sowie Unterstützung und Verantwortlichkeit selbstverständlich ausgeführt und gelebt. Spätestens nach diesem Ereignis wurde dem Menschen bewusst welche Vorteile man in Teams haben kann. Geprägt von der industriellen Revolution, wo die Menschen ausschließlich der Produktivität dienten, entwickelte sich das Agile Manifesto sowie die Hawthorne-Studie, die nochmal die industrielle Revolution mittels Teamarbeit beeinflussen sollte. Das Experiment der teilautonomen Arbeitsgruppen sowie die Werte des

Manifestes beschreiben die Bedeutung der Arbeitsgruppen und sind heute nicht ersetzbare Gedankengänge 4.

2.2 Hintergrund

Ein Team wird gebildet, um eine bestimmte Aufgabe oder ein Ziel zu erreichen. In dieser Form der Arbeitsorganisation (auch Teamarbeit genannt), arbeiten mehrere Individuen über einen gewissen Zeitraum mit gewissen Regeln und Normen 5.

Ob es nun primitive Ziele wie das Überleben in der Steinzeit oder kognitive Ziele wie das Wahrnehmen der Wichtigkeit von Teams in der industriellen Revolution, sie alle sind gebunden mit der Fähigkeit der Zusammenarbeit. Ohne diese Fähigkeit wäre es den ägyptischen Arbeitern nicht gelungen die Pyramiden zu errichten, dem Neandertaler nicht die Jagd auf Mammuts gelungen oder dem heutigen Menschen kollektiv zu Arbeiten.

Allgemein definiert man Teams je nach dem in welcher Branche diese heute verwendet werden, anders. So wird im Sportwesen von Mannschaften und im Betriebswesen von Arbeitsgruppen gesprochen. Doch das Prinzip ist dieselbe, denn die komplexen Arbeitsaufträge sollen den Teammitgliedern nach ihren Stärken verteilt werden, um somit die schnellst bzw. bestmögliche Bearbeitung zu erreichen.

2.3 Unterschied von Gruppen und Teams

In vielen Hinsichten ähneln sich Teams und Gruppen, jedoch bestehen trotzdem wesentliche Unterschiede. Vorab ist es wichtig zu erwähnen, dass Teams eine Form von Gruppen sind. Ein Team (eine künstlich geschaffene Gruppe) schließt sich aus mehreren verschiedenen Personen zusammen, die abhängig zueinanderstehen und ein gemeinsames Ziel verfolgen. Um dieses Ziel zu erreichen haben alle einzelnen Mitglieder durch ihre Leistung, Auswirkungen auf das Gesamtergebnis des Teams. Dadurch entsteht eine gemeinsame Verantwortung und bei Fehlern fällt diese auf das gesamte Team zurück. Ein wesentlicher Unterschied ist zusätzlich die Positive Synergie, die bei Teams das Wir-Gefühl fördert. Außerdem herrscht eine klare Rollenverteilung in der Gruppe. Dabei werden die Mitglieder den Aufgaben entsprechend ausgewählt und zusammengestellt. Ist das Ziel erreicht oder das Projekt abgeschlossen, wird das Team aufgelöst. Bei Gruppen sieht das ein wenig anders aus. So kann beispielsweise eine Ansammlung von Menschen schon eine Gruppe sein. Ihr Zusammenschluss kann durch Zufall entstehen, wobei die Personen in der Gruppe nicht abhängig voneinander sind und nicht dieselben Ziele verfolgen können. Sie bilden also sozusagen eine organisatorische Gruppe ohne gemeinsames Ziel. Dadurch trägt jeder einzelner in der Gruppe die Verantwortung für seine Handlungen und Leistungen. Außerdem herrscht keine klare Rollendifferenzierung, sondern die Mitglieder sind unverbindliche Personen. Dadurch findet auch nicht das Wir-, sondern das Ich-Gefühl statt6.

2.4 Strukturmerkmale

Wie ein Team strukturell aufgebaut ist und welche Kriterien erfüllt werden müssen, haben Christopher Mabey und Sally Caird im Jahre 1999 folgendermaßen definiert.

Ein Team ist ausschließlich Aufgaben- und Zielorientiert strukturiert.

Sie gehen davon aus das ein Team mindestens zwei Teilnehmer benötigt, um überhaupt ein Team zu sein. Dabei stehen die individuellen Fähigkeiten in Abhängigkeit zueinander zur Erfüllung der Teamziele. Außerdem bilden die einzelnen Identitäten der Mitglieder gemeinsam eine Teamidentität, so dass ein Wiedererkennungswert besteht. Eine der wichtigsten Grundlagen ist zudem die ständige Kommunikation der Teammitglieder miteinander, sowie mit anderen Teams. Zu guter Letzt gehen sie davon aus, dass das Team seine Produktivität periodisch überprüft, um so einen Überblick ihrer Effizienz zu erhalten7. In einem anderen Beispiel definieren Steve W. J. Kozlowski und Bradford S. Bell, Teams in der Sozialwissenschaft als eine Gruppe, die mit ständigen Interaktionen zueinanderstehen. Dabei werden die Verhaltensregeln in Form von Normen (Regeln) beschrieben und festgehalten. Jedes Teammitglied hat eine Rolle oder Funktion, um so das gemeinsame Ziel zu erreichen. Außerdem herrscht eine klare Grenze nach außen damit den Mitgliedern sichtbar wird wer zum Team gehört. Um dann als Team fortzubestehen sollte diese Gruppe eine Stabilität über die Zeit bilden8.

2.5 Erfolgreiche Teamarbeit

Um eine erfolgreiche Teamarbeit auszuführen gibt es viele verschiedene Wege. Eine der grundlegendsten Annahmen ist die optimale Teamgröße von drei bis sieben Personen. Dadurch können schon komplexe Projekte einen schnelleren Erfolg vorweisen.

Außerdem bilden sich aufgrund der Größe keine kleineren Gruppen in den Teams, sodass die Gruppendynamik nicht gefährdet wird. Ein weiterer Faktor ist die klare Zielsetzung, um somit vor Beginn schon einen Zukunftsbild des Projektes zu haben. Allen Teammitglieder soll dieser Faktor zur Orientierung dienen. Deshalb ist es wichtig, dass der Teamführer diese auch klar kommuniziert und ständig überprüft. Auch die Teammitglieder müssen in ständiger Kommunikation zueinanderstehen. Jeder soll sein Zuständigkeitsbereich und seinen derzeitigen Stand der Bearbeitung transparent halten, um somit redundantes arbeiten zu vermeiden. Der Teamführer muss außerdem die Aufgaben an das gesamte Team verteilen können. Jedes Teammitglied soll dadurch die Eigenverantwortung seiner Aufgabe bewusst werden. Um die Effizienz der Mitglieder zu steigern, ist zudem regelmäßiges Feedback notwendig. Ein Feedback kann ein Verweis auf einen Fehler in der Bearbeitung sein aber auch eine motivierende Ansprache. Entstehen Konflikte oder sogar Streitigkeiten ist es die Aufgabe der Führungskraft diese konstruktiv anzugehen und zu lösen, da jede Spannung im Team eine Gefahr für die Zusammenarbeit ist und Projekt o.ä. gefährden können. Allen Teammitglieder sollte die Pflicht auferlegt werden respektvoll miteinander umzugehen und Akzeptanz seinem gegenüber zu empfinden. Daher sollten Regeln und Normen diese Werte festhalten, um somit bei Verstoß diese Person darauf hinzuweisen9.

2.6 Teamrollen

Nach langer Forschung verschiedener Teams und Gruppen, stellte Meredith Belbin folgende Teamrollen fest, die die höchste Effizienz vorwiesen. Dabei hat er die unterschiedlichen Verhaltensweisen der Menschen untersucht und diese in der Teamarbeit näher veranschaulicht. Das Ergebnis sind neun verschiedene Rollen mit ihren Stärken und Schwächen. Unteranderem die Rolle des „Umsetzer“, welcher dafür sorgt Ideen zu sammeln und diese auch in die Tat umzusetzen. Dabei ist seine größte Stärke seine Disziplin und Verlässlichkeit. Jedoch beinhaltet seine Schwäche eine geringe unflexible Vorgehensweise und die dadurch entstehende verzögerte Reaktion auf Veränderung. Der „Perfektionist“ zeichnet sich mit seiner akkuraten Arbeit aus, um so vorgegebene Maßstäbe einhalten zu können. Seine Stärke ist seine außerordentliche, ordentliche Vorgehensweise und das Vermeiden von Fehlern. Aber genau deswegen ist er sehr ängstlich in seinem Handeln und kontrolliert gerne mehrfach seine Leistung. Um das Beste aus einem Team herauszuholen ist die Rolle des „Machers“ ausschlaggebend. Seine Stärke ist die Motivation und Aufmerksamkeit. Er verkörpert sozusagen die „Kernsäule“ des Teams und fokussiert diese auf das Wesentliche. Jedoch kann seine aufschlussreiche Art zu Provokation neigen, da er sehr ungeduldig ist und dadurch auch gern arrogant wirkt. Eine andere Vorgehensweise hat der „Koordinator“. Diese Rolle wird in den meisten Fällen von dem Teamführer ausgeführt. Er entscheidet welche Aufgabe, welches Teammitglied erhält und sorgt dafür, dass diese dann auch erreicht werden. Notwendig ist dafür eine selbstsichere und kommunikative Persönlichkeit. Viele Teammitglieder empfinden aber diese Art als manipulativ. Anders als beim „Umsetzer“ ist der „Teamarbeiter“ eine sehr sympathische und kontaktfreudige Person, die viel Wert auf gute Zusammenarbeit setzt. Diese Rolle sorgt für eine gute Arbeitsatmosphäre und handelt eher wohlüberlegt. Doch genau diese Eigenschaft ist ausschlaggebend für seine zögerliche Entscheidung und Unentschlossenheit. Um das Team mit potenziellen Ressourcen zu versorgen und sogar Kontakte zu verknüpfen, sollte eine „Kundschafter“ nicht fehlen. Sein Netzwerk und seine leidenschaftliche Art kennzeichnen diese Rolle. Doch sein Handeln ist oft zu optimistisch und dadurch kann er auch sehr schnell das Interesse verlieren. Eine andere Ideenquelle ist der „Erfinder“, der mit seinen kreativen Ideen neue Lösungsansätze mitbringt. Seine frische Meinung ist deswegen auch seine größte Stärke. Diese enthusiastische Art ist jedoch Grund für sein unkonzentriertes handeln. Außerdem ist diese Persönlichkeit nicht gerade kritikfreudig. Ganz im Gegenteil handelt der „Beobachter“. Dieser betrachtet die Aufgaben nüchtern und objektiv und analysiert diese auf ihre wirkliche Machbarkeit. Seine Einschätzungen verfügen daher über einem guten Urteilsvermögen. Nachteil ist jedoch seine kritische Denkweise die Ihn aber auch gleichzeitig ausmacht. Daher ist diese Person eher eine zurückhaltende Persönlichkeit. Abschließend gibt es noch den „Spezialist“, der mit seinem Fachwissen das Team bereichert. Seine Wissensbegierde ermöglicht seinem Team eine fachbezogene Perspektive. Diese Eigenschaft ist aber auch zugleich seine größte Schwäche, da er sehr detailtreu ist und somit Entscheidungen schwieriger trifft 10.

[...]


1 Vgl.: Hofert, S. (Stand 12.02.2015)

2 Vgl.: Wieland. L. (Stand 21.02.2015)

3 Vgl.: Hofert, S. (Stand 12.02.2015)

4 Vgl.: Hofer, S. (Stand 25.02.2015)

5 Vgl.: Möller, S. (2013), S.6

6 Vgl.: Grajek Coaching (Stand 07.01.2019)

7 Vgl.: Mabey, C.; Caird, S. (1999), S. 7 ff.

8 Vgl. WPGS (o. D.)

9 Vgl.: Müller, H. (Stand 17.05.2017)

10 Vgl.: Windolph, A. (Stand o. D.)

Ende der Leseprobe aus 12 Seiten

Details

Titel
Erfolgreiche Teamarbeit und Teambuilding. Ein Überblick über Strukturmerkmale und die Entwicklung von Teams
Autor
Jahr
2020
Seiten
12
Katalognummer
V914333
ISBN (eBook)
9783346321046
ISBN (Buch)
9783346321053
Sprache
Deutsch
Schlagworte
erfolgreiche, teamarbeit, teambuilding, überblick, strukturmerkmale, entwicklung, teams
Arbeit zitieren
Ali Tanriverdi (Autor:in), 2020, Erfolgreiche Teamarbeit und Teambuilding. Ein Überblick über Strukturmerkmale und die Entwicklung von Teams, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/914333

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