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Zur Shop-Startseite › Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts

Der Naturzustand des Menschen nach Thomas Hobbes

Eine kurzer Einblick

Titel: Der Naturzustand des Menschen nach Thomas Hobbes

Essay , 2017 , 10 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Jonas Reissmann (Autor:in)

Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die Hausarbeit beschäftigt sich mit der Frage, warum Thomas Hobbes den "Naturzustand" als „Krieg eines jeden gegen jeden“ bezeichnet und wieso dieser so unhaltbar und für das friedliche Zusammenleben der Menschen ungeeignet sein soll.

Beginnend mit Beschreibungen von der Vorstellung, dem Bewusstsein und dem Willen des Menschen und deren Zusammenhang hinsichtlich seiner Bestrebungen, der Feststellung folgend, dass alle Menschen nach ihrem Verlangen, nach Glück, Macht und Konflikt suchen, bis hin zur letztendlichen Annahme, der Mensch, der sich im Naturzustand befindet, würde sich selbst, verursacht durch Gleichheit in Bezug auf seine Fähigkeiten und drei maßgebende Eigenschaften um ein friedliches Leben bringen, zeichnet Hobbes das Bild eines urtümlichen Zustandes in dem ein gelingendes Miteinander möglicherweise unmöglich ist.
Die folgende Arbeit wird dieser Struktur des Autors folgen, um sich am Ende die bereits oben angerissene Frage zu beantworten: Wieso ist dieser Zustand, der des Naturzustands, unhaltbar für den Menschen?

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Von den ursprünglichen Gefühlen der Menschen.
  • Von den Eigenschaften der Menschen
  • Von der Gleichheit, den drei Charakteristiken und dem Naturzustand

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit befasst sich mit der Frage nach dem Naturzustand beim Menschen, wie er von Thomas Hobbes beschrieben wird. Der Fokus liegt auf dem Verständnis des Naturzustands als „Krieg eines jeden gegen jeden“ und den Ursachen für diese Situation.

  • Beschreibung der menschlichen Wahrnehmung, Bewusstseins und des Willens
  • Untersuchung der menschlichen Bestrebungen nach Glück, Macht und Konflikt
  • Analyse der Gleichheit und der drei maßgebenden Eigenschaften des Menschen im Naturzustand
  • Bewertung der Folgen des Naturzustands für das friedliche Zusammenleben

Zusammenfassung der Kapitel

Kapitel 1: Von den ursprünglichen Gefühlen der Menschen

Dieses Kapitel analysiert die Grundfesten der menschlichen Wahrnehmung und die daraus resultierenden Empfindungen, Vorstellungen und Erinnerungen. Hobbes argumentiert, dass der Mensch durch die Einwirkung der Außenwelt Empfindungen erfährt und diese in Form von Vorstellungen und Erinnerungen verarbeitet. Er betont die Fähigkeit des Menschen zur Vorstellungsbildung und zur Erinnerung, die als Grundlage für die Entwicklung von Bestrebungen und Verlangen angesehen werden.

Kapitel 2: Von den Eigenschaften der Menschen

In diesem Kapitel wird die menschliche Natur im Hinblick auf Glück, Macht und Konflikt untersucht. Hobbes argumentiert, dass Glück für den Menschen kein statischer Zustand ist, sondern ein „ständiges Fortschreiten des Verlangens". Die Suche nach Macht und der natürliche Hang zum Konflikt werden als zentrale Merkmale der menschlichen Natur dargestellt.

Ende der Leseprobe aus 10 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Der Naturzustand des Menschen nach Thomas Hobbes
Untertitel
Eine kurzer Einblick
Hochschule
Freie Universität Berlin
Note
1,0
Autor
Jonas Reissmann (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2017
Seiten
10
Katalognummer
V915979
ISBN (eBook)
9783346234070
Sprache
Deutsch
Schlagworte
naturzustand menschen thomas hobbes eine einblick
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Jonas Reissmann (Autor:in), 2017, Der Naturzustand des Menschen nach Thomas Hobbes, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/915979
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Leseprobe aus  10  Seiten
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