Der am 28. November 1820 im rheinländischen Barmen bei Wuppertal geborene Friedrich Engels machte in revolutionär demokratischen Kreisen Epoche zunächst auf dem Gebiet der Theorie. Durch eine kleine ökonomische Schrift, die den Titel trug: "Umrisse zu einer Kritik der Nationalökonomie" und die Anfang 1844 in den "Deutsch Französischen Jahrbüchern" veröffentlicht wurde, in einer Zeitschrift, in der auch Marx Artikel publizieren ließ. Zugleich legte er den Keim zu einer Revolution der Geschichtswissenschaft.
Inhaltsverzeichnis
- Die Ironie der Weltgeschichte
- Zum 200. Geburtstag von Friedrich Engels
- Der Fabrikantensohn
- Engels' Kritik der Nationalökonomie
- Der dialektische Materialismus
- Das Verhältnis zwischen Ökonomie und Politik
- Das Verhältnis zwischen den Menschen und der Religion
- Das Verhältnis zwischen Staat und bürgerliche Gesellschaft
- Die Kritik der Philosophie
- Die bürgerliche Revolution
- Die kommende proletarische Revolution
- Die linke Kommunisten
- Die kommunistische Taktik
- Die "Umrisse" und ihre Bedeutung
- Die Revisionisten und ihre Sicht auf Engels
- Der wissenschaftliche Sozialismus
- Engels' Kritik an der Nationalökonomie
- Der Ekel vor dem Privateigentum
- Die Pervertierung der Wissenschaft
- Die Unsittlichkeit der Börsenspekulation
- Der Kommunismus und die Menschheit
- Engels' frühe Botschaft des Kommunismus
- Engels' Erkenntnis der revolutionären Rolle der Arbeiterklasse
- Die Lage der arbeitenden Klassen in England
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Dieser Text widmet sich Friedrich Engels und seinem Beitrag zur revolutionär-demokratischen Bewegung. Er beleuchtet seine frühen Schriften und den Einfluss, den er auf die Entwicklung der marxistischen Theorie hatte. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Engels' Kritik an der Nationalökonomie und dem Privateigentum, sowie auf seiner Analyse der gesellschaftlichen Verhältnisse und des Verhältnisses zwischen Staat und bürgerlicher Gesellschaft.
- Friedrich Engels' Einfluss auf die Entwicklung der marxistischen Theorie
- Engels' Kritik an der Nationalökonomie und dem Privateigentum
- Die Rolle des dialektischen Materialismus in Engels' Werk
- Die Bedeutung des Klassenkampfes und der proletarischen Revolution
- Das Verhältnis zwischen Ökonomie und Politik in Engels' Analyse
Zusammenfassung der Kapitel
Die Kapitel beleuchten verschiedene Aspekte von Engels' Leben und Werk. So wird zum Beispiel seine frühe Auseinandersetzung mit der Nationalökonomie und seine Kritik am Privateigentum dargestellt. Weitere Kapitel beschäftigen sich mit dem dialektischen Materialismus, dem Verhältnis zwischen Ökonomie und Politik, sowie mit der Rolle des Klassenkampfes in der Geschichte. Es wird außerdem auf die Bedeutung der proletarischen Revolution und die Entwicklung einer kommunistischen Taktik eingegangen.
Schlüsselwörter
Friedrich Engels, Nationalökonomie, Privateigentum, dialektischer Materialismus, Klassenkampf, proletarische Revolution, kommunistische Taktik, marxistische Theorie, Gesellschaftsanalyse, Verhältnis zwischen Staat und bürgerlicher Gesellschaft.
- Arbeit zitieren
- Heinz Ahlreip (Autor:in), 2020, Die Ironie der Weltgeschichte. 200 Jahre Friedrich Engels, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/916671