Die Entstehung und Geschichte der N26 Bank. Produkt, Services, Markt und Business Plan


Projektarbeit, 2020

27 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1 Einleitung
1.1 Einführung
1.2 Allgemeine Daten
1.3 Zahlen und Fakten
1.4 Kosten

2 Entstehung und Geschichte von N26
2.1 Entstehung von Fin-Techs
2.2 Entstehung und Geschichte von N26
2.3 Medien und Kritik
2.4 Investoren und Finanzierung
2.5 Banklizenz

3 Produkt und Services
3.1 Kontoerstellung und Online Banking
3.2 Girokonto und Kreditkarten: Stärken und Schwächen

4 Markt und Business Plan
4.1 Markt und aktueller Stand
4.2 Business Model Canvas
4.3 Value Proposition Canvas

5 Ziele

Quellenverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1 Markt IOS

Abbildung 2 Markt Android

Abbildung 3 Markt Nutzung

Abbildung 4 Online Konten Deutschland

Abbildung 5 Abnahmekurve Kreditinstitut

Abbildung 6 Business Model Canvas

Abbildung 7 Value Proposition Canvas

1 Einleitung

1.1 Einführung

In diesem Aufsatz möchten wir dem Leser das Thema der N26 Bank, sowie dessen Geschichte näherbringen. Des Weiteren befassen wir uns mit der Entstehung FinTechs. Den Medien und dessen Kritik an N26. Wie die Investition und Finanzierung stattgefun­den haben. Was ein Unicorn ist und wie N26 dies geschafft hat. Der Weg von N26 hin zur Banklizenz. Auch die Innovation und Besonderheiten werden dem Leser deutlich gemacht. Es folgt eine Marktanalyse und der aktuelle Stand von N26, wie diese am Markt dastehen. Es folgt die Kontoerstellung und Online Banking. Nun folgte die genaue Ge­genüberstellung welche Vorteile und Nachteile bei den Kreditkarten aufgetaucht sind. Zum Schluss betrachten wir N26 nach dem Business Plan Canvas und schauen vertieft in die Value Proposition nach Canvas.

1.2 Allgemeine Daten

N26 ist eine deutsche Direktbank, die sich auf digitales Banking per Smartphone spezi­alisiert hat. Die heutige Bank wurde im Jahr 2013 mit der Firma Papayer GmbH als Fin- Tech-Start-up von Valentin Stalf und Maximilian Tayenthal gegründet. Im Januar 2015 startete sie als Number26 mit Wirecard im Hintergrund in Deutschland und Österreich. Im Dezember 2015 wurde der Markt ausgeweitet auf folgende Länder: Frankreich, Grie­chenland, Irland, Italien, Slowakei und Spanien. Bereits nach einem Jahr der Gründung zählte Number26 bereit über 100.000 Kunden.

Die Zahl 26 in „N26“ / Number26 ist durch die 26 einzelnen Würfel in einem Zauberwürfel und auf die ersten Büroräumlichkeiten „Unter den Linden 26“ in Berlin zurückzuführen. Dies war Inspiration genug um 26 in den Firmennamen zu integrieren. Das Unternehmen beschäftigt derzeit ca. 1.300 Mitarbeiter in der Firmenhauptzentrale in Berlin. Zu finden ist N26 im Internet auf www.n26.com. Ein langfristiges Ziel seien 100 Millionen Kunden zu gewinnen und weltweit zu expandieren.1

Die N26 Bank GmbH ist das operative Unternehmen, das heißt das bei der N26 Bank GmbH zum einen die Banklizenz hinterlegt ist und aber auch Provisionen durch Vermitt­lung von Finanzierungen etc. abgerechnet werden.

Anders als bei der N26 Bank GmbH ist die N26 GmbH die Verwaltungs GmbH, hier werden Angestellte, Gebäude etc. bezahlt. Das Unternehmen hat sich den §34D Ge­werbe Ordnung eingetragen und ist somit berechtigt Versicherungen zu vermitteln.2

1.3 Zahlen und Fakten

Die N26 wurde 2013 von den Österreichern Valentin Stalf und Maximilian Tayenthal in Berlin gegründet. Valentin Stalf ist der CEO und Maximilian Tayenthal ist der Co-Foun- der, sowie Verantwortlicher für die Finanzen des Unternehmens.

Das Unternehmen beschäftigt mittlerweile über 1500 Mitarbeiter und hat bis Januar 2020 fünf Millionen Kunden gewonnen.3 60% der Kunden sind jünger als 35 und verkörpern somit die Zielgruppe der Smartphone-Bank4. Aktuell bietet die Bank ihre Dienstleistung in 25 Ländern an und verfügt über fünf globale Standorte.

Im Jahr 2019 ist N26 mit einer Bewertung von 2,3Mrd€ das wertvollste deutsche Finanz­Startup.

1.4 Kosten

Die N26 bietet ihren Kunden mit dem Basis-Konto, dem N26-Black und dem N26-Metal drei verschiedene Konten mit unterschiedlichen Leistungen an.

Das Basiskonto ist kostenfrei, sofern ein monatlicher Geldeingang von mindestens 1000€ verzeichnet wird. Für Kunden bis Vollendung des 25. Lebensjahres sind Bar­geldabhebungen fünf Mal monatlich kostenfrei. Pro Abhebung können maximal 200€ und innerhalb von 24 Stunden maximal 900€ abgehoben werden. Jede weiter Abhebung kostet 2€. Für Kunden ab Vollendung des 26. Lebensjahres sind monatlich 3 Bargeldab­hebungen kostenfrei und jede weitere kostet ebenfalls 2€. Die Zinsen für einen Dispo­kredit betragen 8,9% und sind somit im Vergleich zu anderen Anbietern relativ günstig. Bargeldeinzahlungen sind bis 100€ monatlich kosten frei und kosten darüber hinaus 1,5% auf den eingezahlten Betrag.

Ein N26-Black-Konto kostet monatlich 9,90€ und ein N26-Metal-Konto kostet monatlich 16,90€. Beide Premiumkonten sind an eine zwölf monatige Laufzeit gebunden.

Mit den beiden Premiumkonten werden dem Kunden zusätzliche Kosten für Bargeldab­hebungen und Abhebungen in Fremdwährung erspart. Außerdem ist es möglich meh­rere Unterkonten zu erstellen, welche bei der N26 als Unterkonten bezeichnet werden. Die zugehörigen N26Black und N26Metal-Karten ermöglichen dem Kunden weitere Zu­satzleistungen, welche im Kapitel 3 erläutert werden.

2 Entstehung und Geschichte von N26

2.1 Entstehung von Fin-Techs

Um Fin-Techs wie N26 besser verstehen zu können, ist es wichtig, den Begriff zu defi­nieren und die Entstehung kennenzulernen. Das National Digital Research Center in Dublin definiert Fin-Techs als Innovationen im Finanz Service. Dies ergibt sich auch aus den Namen, der als eine Abkürzung für Financial Technology steht. Generell nutzen Fin- Techs die neusten Technologien, um bewährte Finanzsysteme zu erschüttern und zu revolutionieren.5

Im Jahre 2008 war die Geburtsstunde von Fin-Techs, da in diesem Jahr die Weltwirt­schaftskrise, also das globale Finanzdesaster, mit vielen Skandalen, wie zum Beispiel Bonuszahlungen an Banker, stattfand. Daraufhin hinterfragten viele das alte Bankensys­tem und verloren das Vertrauen. Da die neuen Fin-Techs für die Zukunft und Freiheit standen, kündigten Massen an hochqualifizierten Mitarbeitern bei den Banken und wechselten zu diesen. Aber sie standen nicht nur für die Zukunft, sondern auch als Lö­sung für das kaputte Banking System und für die globalen Bedürfnisse, um dieses Sys­tem wieder an die Gesellschaft und an das reale Leben anzupassen. Seitdem waren Fin- Techs die Vorreiter bei der Weiterentwicklung und Verbesserung aller Financial Tools, wie zum Beispiel Überweisungen und Kreditzahlungen. Außerdem wurden völlig neue Produkttypen entworfen. Crowdfunding, Peer to Peer und Big Data sind nur einige Bei­spiele. Deshalb sind sich viele Experten einig, das Fin-Techs die Zukunft sind und das Bankensystem ablösen werden.6

2.2 Entstehung und Geschichte von N26

Um N26 besser verstehen zu können, ist es immer vom Vorteil, die Geschichte und die Entstehung des Unternehmens zu kennen. Der folgende Text befasst sich mit der relativ kurzen, aber spannenden Geschichte des erfolgreichen Fin-Techs, welches das Online Banking revolutionierte.7 2013 wurde N26 von den Wienern Valentin Stalf und Maximilian Tayenthal gegründet, welches zu dieser Zeit noch Papayer GmbH hieß. Zwei Jahre später wurde das Unter­nehmen in Number 26 unbenannt und startete mit Wirecard im Hintergrund in Deutsch­land und in Österreich in den Markt. Beim Markstart konnte ein kostenloses Girokonto erstellt werden und zusätzlich gab es eine N26 Master Card Debit, mit der der Kunde im In und- Ausland bezahlen konnte. Zusätzlich folgten im selben Jahr noch die Staaten Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Slowakei und Spanien. Schon nach einem Jahr konnte das junge Unternehmen 100 000 Kunden für sich gewinnen, wodurch dieses auch von den Medien stärker ins Visier fiel. Durch Probleme mit zum Beispiel der Da­tensicherheit oder dem Kundenservice stand Number 26 dann im Jahr 2016 das erste Mal in Kritik, womit sich das Kapitel 2.3 noch befasst. Zudem wurde im gleichen Jahr der Name des Fin-Techs in das heutige N26 geändert und es erhielt eine Vollbanklizenz, wodurch es nun die behördliche Erlaubnis hat, ein Kreditinstitut zu betreiben. In Folge dessen wurden alle Kunden im November 2016 auf eine selbständige und neue Bank übertragen.8

Das Fin-Tech entwickelte natürlich immer weitere Produkte, wie zum Beispiel das erst­klassige Premiumkonto N26 Metal, welches seit 2017 für Kunden nutzbar ist. Durch den starken Kundenanstieg innerhalb der kurzen Zeit betrug der Umsatz im Jahr 2018 schon 43 Millionen Euro und ist seit 2019 das wertvollste deutsche Finanzstartup.9

2.3 Medien und Kritik

In den vergangenen Jahren geriet die Bank häufig in die Kritik von Medien, sowie von den Kunden und der BaFin. Die Kritik betraf verschiedene Bereiche wie Investment, Kunden-Support, Sicherheit oder Datenschutz.

Im Jahr 2016 führte N26 die Funktion für Investment ein, welche N26Invest genannt wird. Hier seien die Risiken einer Anlage jedoch nicht ausreichend kommuniziert und die ver­hältnismäßig hohen Gebühren eines Investments würden den Gewinn stark schmälern.10 Für Kunden mit niedrigen Anlagebeträgen und Sparplan-Raten sei diese Funktion also nicht geeignet. Da N26Invest bisher nur in Deutschland angeboten wurde und der Groß­teil der N26-Kunden jünger als 35 ist und in dieser Altersklasse das verfügbare Kapitalvermögen meistens noch gering ist, fiel das insgesamt investierte Kapital über N26Invest noch gering aus, weshalb die Bank in diesem Bereich keine hohen Umsätze erwirtschaftetet und eine Einstellung von N26Invest den Gesamtumsatz des Unterneh­mens nicht erheblich verringert. Die Bank reagierte auf die geäußerte Kritik, versprach Änderungen und stellte das Investment-Geschäft vorerst wieder ein.

Als N26 eine Banklizenz erzielt, wurde das gesamte System der Bank umgestellt, wo­raufhin viele technische Probleme entstanden. Als Folge dessen blieben viele Aufträge, wie das Versenden von Bankkarten oder das Ausführen von Überweisungen, aus. Die betroffenen Kunden wendeten sich u.a. an den Kunden-Support, welcher jedoch eben­falls häufig in die Kritik geriet und den Kunden daher nicht ausreichend Unterstützung leisten konnte N26 geriet für seine Unternehmenskommunikation in die Kritik, nachdem das Unterneh­men 2016 über 400 Kunden wegen zu häufiger Bargeld-Abhebungen das Konto gekün­digt hatte.11 Die betroffenen Kunden hoben an Bankautomaten häufig Bargeld ab oder zahlten welches ein. Für die Smartphone-Bank sind hiermit ein höherer Aufwand und Kosten verbunden, weshalb den Kunden das Konto gekündigt wurde. Die Bank habe die Funktion des Bargeldabhebens an örtlichen Supermärkten im Voraus nicht ausreichend kommuniziert und den Kunden auch keinen Grund genannt, welcher zu der Kündigung führte.12 Die Ursache wurde erst einige Wochen später bekannt gegeben, nachdem die­ser Vorfall mehrfach aufgetreten ist. Seitens der Kunden wurde vermehrt Kritik an der Kommunikation und dem Kunden-Support geäußert, was sich im Laufe des Jahres ver­stärkte, nachdem technische Probleme als Folge der Umstellung mit der neuen Bankli­zenz auftraten.

Anfänglich stellte die Bank noch einen telefonischen Kunden-Support zur Verfügung, welcher schließlich eingestellt wurde und die Kommunikation ist bis heute ausschließlich digital möglich. Dem Kunden steht ein Kundenchat zur Verfügung, welcher über die App genutzt werden kann. Die Kunden beklagten sich jedoch auch an dieser Stelle über den unzureichenden Support, da der Kundenchat nur tagsüber zur Verfügung steht und ei­nige Anliegen teilweise wochenlang nicht bearbeitet wurden.

N26 geriet für seine Unternehmenskommunikation in die Kritik, nachdem das Unterneh­men 2016 über 400 Kunden wegen zu häufiger Bargeld-Abhebungen das Konto gekündigt hatte.13 Die betroffenen Kunden hoben an Bankautomaten häufig Bargeld ab oder zahlten welches ein. Für die Smartphone-Bank sind hiermit ein höherer Aufwand und Kosten verbunden, weshalb den Kunden das Konto gekündigt wurde. Die Bank habe die Funktion des Bargeldabhebens an örtlichen Supermärkten im Voraus nicht ausrei­chend kommuniziert und den Kunden auch keinen Grund genannt, welcher zu der Kün­digung führte.14 Die Ursache wurde erst einige Wochen später bekannt gegeben, nach­dem dieser Vorfall mehrfach aufgetreten ist. Seitens der Kunden wurde vermehrt Kritik an der Kommunikation und dem Kunden-Support geäußert, was sich im Laufe des Jah­res verstärkte, nachdem technische Probleme als Folge der Umstellung mit der neuen Banklizenz auftraten.

Anfänglich stellte die Bank noch einen telefonischen Kunden-Support zur Verfügung, welcher schließlich eingestellt wurde und die Kommunikation ist bis heute ausschließlich digital möglich. Dem Kunden steht ein Kundenchat zur Verfügung, welcher über die App genutzt werden kann. Die Kunden beklagten sich jedoch auch an dieser Stelle über den unzureichenden Support, da der Kundenchat nur tagsüber zur Verfügung steht und ei­nige Anliegen teilweise wochenlang nicht bearbeitet wurden. 2019 stellte die BaFin weitere Mängel fest. Die persönlichen Daten der Kunden seien nicht ausreichend geschützt. Im Jahr 2018 musste N26 bereits eine Geldstrafe i.H.v. 50.000€ zahlen, da auf die Daten ehemaliger Kunden zugegriffen wurde und somit ge­gen die Datenschutz-Grundverordnung verstoßen wurde.

Außerdem bemängelte die BaFin die technische Sicherheit der Smartphone-Bank. N26 sei Opfer vieler Hackerangriffe und somit mit Cyber-Kriminalität überfordert. Durch die Hacker-Angriffe wurden Überweisungen im Namen der Kunden getätigt, woraufhin Gel­der verloren gingen und von der Bank bis heute teilweise nicht ersetzt wurden. In einigen Fällen erfolgte die Auszahlung des Schadenersatzes erst nach Einschalten der Presse. Die Kunden konnten nach diesen Vorfällen außerdem wochenlang nicht auf ihr Konto zugreifen.

Im Juni 2019 stellten einige Genossenschaftsbanken Überweisungen an die N26 ein, da betrügerischer Überweisungen auf Konten dieser Direktbanken zunahmen.

[...]


1 Vgl. Stern.de: Wie die Banking-App entstand und was die Gründer eigentlich planten; letzter Zugriff am 06.07.2020.

2 Vgl. N26.de: N26 Impressum; letzter Zugriff am 06.07.2020.

3 Vgl. n26.com: N26 Impressum; letzter Zugriff am 06.07.2020.

4 Vgl. wikipedia.org: N26 (Direktbank); letzter Zugriff 06.07.2020.

5 Vgl. digitalgefesselt.de: Was ist FinTech?; letzter Zugriff 06.07.2020.

6 Vgl. digitalgefesselt.de: Was ist FinTech?; letzter Zugriff 06.07.2020.

7 Vgl.de.wikipedia.org: N26 (Direktbank); letzter Zugriff 06.07.2020.

8 Vgl. de.wikipedia.org: N26 (Direktbank); letzter Zugriff 06.07.2020.

9 Vgl. de.wikipedia.org: N26 (Direktbank); letzter Zugriff 06.07.2020.

10 Vgl. t3n.de: N26 stoppt sein Anlagefeature; letzter Zugriff 06.07.2020.

11 Vgl. IT-Finanzmagazin.de: Number26 wird als N26 mit Banklizenz deutlich gefährlicher, nicht normaler; letzter Zugriff 06.07.2020.

12 Vgl. Heise.de: Foto-Ident bei N26: BaFin prüft wegen Kontoeröffnung mit falschen Ausweisen;

13 Vgl. IT-Finanzmagazin.de: Number26 wird als N26 mit Banklizenz deutlich gefährlicher, nicht normaler; letzter Zugriff 06.07.2020.

14 Vgl. Heise.de: Foto-Ident bei N26: BaFin prüft wegen Kontoeröffnung mit falschen Ausweisen;

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten

Details

Titel
Die Entstehung und Geschichte der N26 Bank. Produkt, Services, Markt und Business Plan
Hochschule
Fachhochschule der Wirtschaft Paderborn
Veranstaltung
Entrepreneurship und Unternehmensführung
Note
1,3
Autor
Jahr
2020
Seiten
27
Katalognummer
V917486
ISBN (eBook)
9783346236340
Sprache
Deutsch
Schlagworte
N26, Unicorn, Finanzierung, Business Plan Canvas
Arbeit zitieren
Nico Böhmelt (Autor:in), 2020, Die Entstehung und Geschichte der N26 Bank. Produkt, Services, Markt und Business Plan, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/917486

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