Hexenverfolgung in Afrika. Die Thematik der Hexenkinder, Göttinnen und Albinomorde


Hausarbeit, 2011

14 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Hexenverfolgungen in Afrika
1.1. Die Opfer der Hexereianklagen
1.2. Muti Morde
1.3. Hexerei als „Schattenseite der Verwandtschaft“

2. Afrikanische Mythodologie
2.1. Trance und Besessenheit:
2.2. Die Zeit der Kolonialherren und der Witchcraft Suppression Act

3. Erklärungsansätze und Theorien
3.1. Theorien rund um den Hexereidiskurs in Afrika

4. Ein Fazit

Bibliographie:

1. Hexenverfolgungen in Afrika

Der Glaube an Hexerei ist in Afrika weit verbreitet und hat in den letzten Jahrzehnten laut einigen Experten wieder an Auftrieb gewonnen. Viele AfrikanerInnen führen eigene Schicksalsschläge, Unfälle und Tragödien auf böse okkulte Kräfte zurück, die meist von einer Hexe durchgeführt wurden. In vielen Fällen wird die Hexe zwar aufgespürt, jedoch ohne deren Wissen und man versucht mithilfe von Heilern, Wahrsagern oder Schamanen sich durch Rituale vor der Hexe zu schützen. Hier wird das Problem intern gelöst, ohne einen Beschuldigten öffentlich an den Pranger zu stellen. Doch es gibt auch die andere Seite, dass Hexen aufgespürt, gefoltert, gejagt und sogar getötet werden. Jährlich fallen in Afrika zig Tausende Menschen diesen Hexenbeschuldigungen zum Opfer, wobei hier Zahlen sehr widersprüchlich sind. Eine Statistik aus Tansania meint, dass laut Schätzungen des Familienministeriums zwischen 1994 und 1998 mehr als 5000 Hexen umgebracht wurden. (vgl. http://www.zeit.de/2005/38/Afrika vom 1.4.2011) Auch in anderen Ländern Afrikas sind es ähnlich erschreckende Zahlen an Menschen, die Hexereianschuldigungen zum Opfer fallen.

1.1. Die Opfer der Hexereianklagen

Beschuldigt werden, kann im Grunde jeder, es gibt kein homogenes Hexenbild, wie es zum Teil in Europa zu finden war. Angeklagt werden sowohl Frauen als auch Männer, Kinder und alte Menschen, Arme und Reiche. Vielfach trifft es jedoch die ärmsten und schwächsten Mitglieder einer Gesellschaft. Im Kongo zählen vor allem Kinder zu den Opfern der Anklagen. „Hexenkinder“ werden sie bezeichnet und werden oft in frühester Kindheit von ihrer Familie beschuldigt für Unglück verantwortlich zu sein. Sie werden zu gewaltsamen Ritualen gezwungen, gefoltert, verstoßen und auch ermordet. Im Film „Hexenkind. Folter im Namen Jesu“ werden Camps im Kongo gezeigt, die speziell für Hexenkinder errichtet wurden, um sie von ihren „Dämonen“ zu befreien. Jährlich befinden sich tausende von Kindern in diesen „Hexencamps“ und müssen wochenlang die brutalsten Rituale über sich ergehen lassen. Sie werden tagelang gezwungen zu fasten, müssen Blut trinken, ihnen wird Salzwasser in die Augen geträufelt und oft wird ihnen von speziellen Heilern ohne Narkose der Bauch aufgeschnitten, um den „kentoki“ den bösen Geist herauszuholen. Diese Kinder werden misshandelt und gefoltert in der Auffassung, sie seine für Unglück und Leid verantwortlich.

Auch die gebürtige Nigerianerin Joana Adesuwa Reiterer beschreibt in ihrer Autobiographie „Die Wassergöttin. Wie ich den Bann des Voodoo brach“ wie sie schon als kleines Mädchen von ihrem Vater beschuldigt wurde eine „Ogbanje“ eine Wassergöttin zu sein und aufgrund ihrer „bösen Kräfte“ verantwortlich für die miserablen Geschäfte des Vaters sei. Sie wurde zu unmenschlichen Ritualen gezwungen, die ihre Kräfte austreiben sollten. Sie flüchtete von zu hause um Schlimmerem zu entgehen, Jahre später sollte sie wieder mit Hexereivorwürfen zu kämpfen haben, diesmal beschuldigt von ihrem Ehemann.

Es sind vor allem auch Menschen, die am Rande der Gesellschaft stehen, die grundsätzlich mit Diskriminierung und Ausschluss konfrontiert werden und gleichzeitig Zielscheibe von Hexenbeschuldigungen werden. Zum Beispiel sind es Menschen mit bestimmten Krankheiten, wie Aids, Epilepsie oder Behinderungen. Man glaubt, in sie sei ein „Dämon“ gefahren und sie würden Unheil verursachen. Auch Albinos sehen sich in Afrika extremer psychischer und physischer Gewalt ausgesetzt. „People think we are magical creatures, that we've come back from the dead as a punishment by God for something we did in our previous life. “ erzählt Jean Jacques Ndoudoumou, President of the World Association for the Defence and Solidarity of Albinos in Tanzania. (http://allafrica.com/stories/201007261355.html: 1.4.2011)

Es kursiert der Glaube, dass Albinos in Teilen ihres Körpers Kräfte besitzen, die Menschen erfolgreicher und mächtiger machen würden. Teile ihres Körpers werden häufig zu enormen Preisen an Märkten verkauft. Auf diese speziellen Gräueltaten, die unter den Begriff der „Muti Morde“ fallen, werde ich im folgenden Kapitel näher eingehen.

Es trifft aber nicht nur Menschen, die am Rande der Gesellschaft stehen, es sind oft auch sehr erfolgreiche und besonders hübsche Menschen, bei denen man vermutet, „sie würden einen Pakt mit dem Teufel eingegangen sein“. Man glaubt nicht daran, dass Menschen aus eigener Kraft zu Ruhm und Reichtum gelangt sind, nein, hier waren böse okkulte Kräfte mit im Spiel.

Man sieht, es kursieren hier sehr bizarre Theorien darüber, wer eine Hexe sein soll und warum. Die Frage stellt sich, warum gibt es in einer Zeit der Modernisierung und Globalisierung überhaupt noch diesen Glauben? Theorien hierzu gibt es genügend, doch können sie alle das Phänomen der Hexenverfolgung in Afrika nicht im Ganzen erfassen, jede stößt irgendwann an ihre Grenzen, wie später noch gezeigt werden soll.

1.2. Muti Morde

In diesem Kapitel werde ich auf die bereits erwähnten „Muti Morde“ näher eingehen. Es handelt sich um eine besonders grauenvolle Art des okkulten Mordes, der leider in vielen Ländern Afrikas keine Seltenheit ist und für die Justiz eine besondere Schwierigkeit darstellt. Bei einem Muti Mord werden dem Opfer bestimmte Körperteile gewaltsam entfernt um sie anschließend für rituelle Zwecke zu verwenden. Heutzutage sind es oft Geschäftsleute, die sich in finanziellen Schwierigkeiten befinden und einen „Sangoma“, also einen Wahrsager oder Heiler aufsuchen, um seine Unterstützung zu erbeten. Der Sangoma entscheidet nach der Kommunikation mit den Ahnen und Geistern, wie man das gewünschte Ziel erreichen wird. Oft geschieht dies durch Opfertiere oder andere Rituale, doch benötigt man eine sehr starke Medizin, so wird auf menschliche Körperteile zurückgegriffen. Im nächsten Schritt wird eine Person beauftragt, die ein Opfer auswählt und die Körperteile beschafft, die benötigt werden. Es gibt hier die bizarrsten Theorien, welche Körperteile wofür gut sein sollen. Besonders wirksam sollen jene von Kindern sein, da deren Kräfte noch frisch und unverbraucht sind. Ebenso sollen Albinos besondere Kräfte besitzen, wie ich im vorigen Kapitel bereits beschrieben habe. Die Merkmale von Muti Morden sind in erster Linie die fehlenden Körperteile, die Opfer werden meist entkleidet in der Nähe eines fließenden Gewässers gefunden. Das soll den Zeck haben, dass sich der Mörder nach vollendeter Tat reinigen kann. Die Opfer werden meist direkt am Tatort zurück gelassen, es wird auch kein Aufsehens darum gemacht, diese zu verbergen, je mehr Passanten das Opfer sehen, desto wirkungsvoller solle die Medizin sein.

Es heißt, dass Klienten, die einen Sangoma aufgesucht haben in vielen Fällen gar nicht darüber Bescheid wissen, dass menschliche Körperteile mit im Spiel sind, zumindest wird dies bei Verhören behauptet. Somit ist es auch sehr schwer für Polizei die Täter zu entlarven. Da ein Muti Mord über mehrere Ecken läuft und sich die Parteien gegenseitig decken, kommt es in den seltensten Fällen zu Verhaftungen. Es sind bei diesen Ritualen große Summen an Geld mit ihm Spiel, was verhäuft Scharlatane in dieses „Business“ treibt, die weder die Qualifikation bzw. die Berufung eines echten Sangomas besitzen. (vgl. Schmidt/ Schulte, 2007: S.196)

Die Zahlen zu den Muti Morden sind erschreckend. Laut einer Statistik werden allein in Südafrika jährlich 70 bis 100 Muti Morde verübt, wobei hier laut Polizei die Dunkelziffer wahrscheinlich deutlich höher ist.

1.3. Hexerei als „Schattenseite der Verwandtschaft“

„Für Peter Geschiere (1995) hat Hexerei mit sozialen, ökonomischen, politischen und rituellen Ungleichheiten und damit mit Macht zu tun. Hexereianklagen stehen dabei meist mit Spannungen, Eifersucht und Machtkämpfen innerhalb der Verwandtschaft und Familie in Zusammenhang. Geschiere nennt Hexerei deshalb auch die 'Schattenseite' der Verwandtschaft“ (Oberhofer, 2006: S. 4)

Afrika sieht sich seit jeher mit großer Armut, Leid und Unglück konfrontiert, was zu starken Spannungen und Konflikten führt. Ein großes Problem ist, dass Gründe für Probleme nicht in sozialen, politischen oder ökonomischen Missständen gesucht werden, sondern innerhalb der eigenen Reihen vermutet werden, wo böse okkulte Kräfte im Spiel seien. Ein Zitat von Paul Gifford lautet: „When you look at yourself as an African, it is easy to think that God has cursed you.” (Gifford, 1998: S. 324) Es wird im Übersinnlichen nach Erklärungen gesucht, die Schicksalsschläge und Leid erklären sollen. Hexereianklagen sind eine Form Schuldige dafür zu finden. Ein sehr häufiges Merkmal afrikanischer Hexerei ist, dass Anklagen vor allem innerhalb der eigenen Familie bzw. Verwandtschaft oder Dorfgemeinschaft stattfinden. Hauptsächlich beruht dies auf Neid, Missgunst oder Hass, der häufig innerhalb der Gemeinschaft nicht direkt artikuliert werden konnte. Das Resultat sind subtile Verdächtigungen, die sich gegen bestimmte Personen richten und sie damit schwächen sollen. Plötzlicher wirtschaftlicher und finanzieller Erfolg, mündet meist in Verdächtigungen mit bösen okkulten Mächten zugange zu sein. Wird der Erfolg bzw. vor allem Geld nicht geteilt innerhalb der Verwandtschaft, kann dies leicht zu Hexenbeschuldigungen führen. Durch diese Angst wird Gewinn innerhalb der Gemeinschaft aufgeteilt, um nicht „neidige Blicke“ auf sich zu ziehen, die einen verdächtigen könnten. David Signer sieht in diesem Mechanismus einen der größten Entwicklungshemmer Afrikas.

„Für die meisten Nigerianer findet der Kampf zwischen Arm und Reich innerhalb der Verwandtschaft statt. Der wirtschaftliche und politische Niedergang präsentiert sich ihnen als eine Krise der persönlichen Beziehungen. (...) Damals wie heute gilt die Regel: Was ich mir an Reichtum aneigne, ist stets anderen genommen, löst also Neid und Missgunst aus, zuweilen auch Hexerei-Vorwürfe.“ (Schmidt/ Schulte, 2007: S.101,102)

2. Afrikanische Mythodologie

Will man sich mit Hexerei in Afrika näher beschäftigen, so muss man sich zuerst das teleologische Weltbild dahinter ansehen.

In der spirituellen Weltsicht vieler AfrikanerInnen1 spielt die mystische Kraft eine zentrale Rolle. Das gesamte Universum ist von dieser Kraft durchdrungen, sie ist Wirklichkeit. „Die gesamte psychische Atmosphäre des Lebens ist von der konkreten Erfahrung und dem Glauben an die allgegenwärtige und alles durchdringende mystische Kraft erfüllt. Jeder afrikanische Dorfbewohner und jede afrikanische Dorfbewohnerin ist sich den vielfältigen Äußerungen der im Universum waltenden unbekannten Mächte und schwer bestimmbaren Kräfte durchaus bewusst. Ein Zweifel an deren Realität ist undenkbar.“ (Schmidt/ Schulte, 2007: S.91)

Das sichtbare und unsichtbare Universum lässt sich in fünf konzentrischen Kreisen darstellen. Im Mittelpunkt befindet sich der Mensch. Als nächstes folgt die Tierwelt. Menschen und Tiere gehören zur sichtbaren Welt, doch bilden die Tiere bereits eine Verbindung zur unsichtbaren, zum Beispiel in Form von Opfertieren oder Verehrungen. Mit dem dritten Kreis beginnt die unsichtbare Welt, in erster Linie mit den Geistern. Diese gehören zum Bereich der Menschen, doch sind sie ihnen überlegen und wirken von außen auf sie ein. Als nächstes folgen die Ahnen, welche den Menschen näher stehen als die Geister und gleichzeitig die Brücke zu Gott bilden. Gott symbolisiert den fünften Kreis, er ist das höchste Wesen, ist allumfassend und die äußere Grenze jeglicher menschlichen Erfahrung.

Der Zugang zur mystischen Kraft ist hierarchisch geregelt. Gott ist Schöpfer und Ursprung der mystischen Kraft, er besitzt die absolute Verfügungsgewalt darüber. Geister und Ahnen dürfen sich Teile der Kraft aneignen, auch Menschen dürfen sich in beschränktem Maße der Kraft bedienen.

Die mystische Kraft an sich ist weder gut noch böse, ihre Auswirkungen erfahren die Menschen jedoch sehr ambivalent. In erster Linie dient sie dem Schutz und Heil der Menschen, um vor Krankheiten und Unglück zu bewahren oder auch um sich vor bösen Kräften zu schützen, bzw. diese zu zerstören. Über die Verwendung und Verteilung der mystischen Kraft wissen Priester, Heiler und Wahrsager einer Gesellschaft am besten bescheid. Sie verfügen über ein geheimes Wissen und spezielle Fähigkeiten im Umgang mit der Kraft. Sie sind es auch, die Übeltäter oder böse Kräfte entlarven und vernichten können.

In Afrika werden vielfach Amulette, Federn, Pulver oder Tinkturen dazu verwendet, um sich vor bösen Kräften zu schützen oder diese zu vertreiben.

Die mystische Kraft kommt letzten Endes immer von Gott und wird daher vor allem zu produktiven Zwecken verwendet, jedoch findet sich auch der antisoziale Gebrauch der Kraft. Oft wird sie in böswilliger Absicht manipuliert, um Schaden anzurichten, in dem Fall tritt sie als Schwarze Magie, Zauberei oder Hexerei auf. Man glaubt hier vielfach, dass bestimmte Tiere oder Gegenstände, wie zum Beispiel Fledermäuse, Vögel oder die „magische Schlange die nicht blutet“ ausgesendet werden, um Schaden anzurichten. Hier dient die mystische Kraft nur dem Zweck Schaden und Unheil zu verbreiten. In Afrika wird vielfach Leid und Unglück genau auf diesen antisozialen Missbrauch der mystischen Kraft zurückgeführt. „Die meisten Afrikanerinnen und Afrikaner sind zutiefst davon überzeugt, dass all die vielen Übel, Unglücke, Krankheiten, Tragödien, Unfälle, die sie erfahren und die Kümmernisse und unseligen Geheimnisse, mit denen sie sich konfrontiert sehen, durch den Missbrauch der mystischen Macht, durch einen Zauberer oder eine Hexe verursacht werden. Nichts geschieht durch Zufall(...)“ (Schmidt/Schulte, 2007: S.94)

2.1. Trance und Besessenheit:

Im westlichen Sprachgebrauch sind die Wörter Trance und Besessenheit eher negativ behaftet. Sie werden mit Assoziationen wie „Übersinnliches“, „Teufelaustreiberei“ verbunden und wirken unkontrollierbar und somit gefährlich. Dies widerspricht dem Verständnis vieler afrikanischer Religionen, die Trance und Besessenheit als erwünschenswert empfinden und dies bewusst hervorrufen. Die Trance wird als eine Reise aus bewussten Seinszuständen in eine andere Ebene verstanden. Sie wird in Ritualen, durch spezielle Trommel- oder Rasselrhythmen, sowie Tanz hervorgerufen. Felicitas Goodman hat das Phänomen der Trance näher untersucht und stellte fest, dass eine bestimmte Körperhaltung sich unterschiedlich auf die Trancezustände auswirke und den Erlebnisraum beeinflusse.

[...]


1 Es soll an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, dass es kein homogenes afrikanisches Weltbild gibt. Es gibt zahlreiche Kulturen und Gemeinschaften in Afrika, die ihre spezifische Mythodologie besitzen und praktizieren. Die hier angeführte ist ein Beispiel dazu.

Ende der Leseprobe aus 14 Seiten

Details

Titel
Hexenverfolgung in Afrika. Die Thematik der Hexenkinder, Göttinnen und Albinomorde
Hochschule
Universität Wien  (Kultur- und Sozialanthropologie)
Note
1,0
Autor
Jahr
2011
Seiten
14
Katalognummer
V920179
ISBN (eBook)
9783346240576
ISBN (Buch)
9783346240583
Sprache
Deutsch
Schlagworte
hexenverfolgung, afrika, thematik, hexenkinder, göttinnen, albinomorde
Arbeit zitieren
Julia Dubsek (Autor:in), 2011, Hexenverfolgung in Afrika. Die Thematik der Hexenkinder, Göttinnen und Albinomorde, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/920179

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Hexenverfolgung in Afrika. Die Thematik der Hexenkinder, Göttinnen und Albinomorde



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden