Die vorgelegte Arbeit untersucht die Geschichte, die Außenwirkungen und welche Leistungen der Spreewald und die Stadt Cottbus im Einzelnen haben und ob es möglich ist, diese miteinander zu verbinden. Sie beschreibt den Weg vom klassischen Marketing und dem Markenbegriff über das Stadt- und Destinationsmarketing hin zu einer erfolgreichen Stadtmarke. Im weiteren Verlauf der Arbeit werden die wirtschaftlichen und kulturellen Situationen beider Standorte beschrieben und mitein-ander verglichen. Im letzten Kapitel wird die mögliche Stadtmarke „Cottbus – Das Tor zum Spreewald“ vorgestellt. Die möglichen Wechselwirkungen zwischen Cottbus und dem Spreewald werden beschrieben und die Maßnahmen zur Umsetzung eines Vermaktungskonzeptes werden vorgestellt.
Inhaltsverzeichnis
- Anlass und Ablauf der Arbeit
- Grundlagen
- Begriff Marketing
- Begriff Marke
- Begriff Stadtmarketing
- Entwicklungsstufen des Stadtmarketing
- Begriff Destinationsmarke
- Begriff Stadtmarke
- Erfolgreiche Markenführung ausgewählter Orte
- Betrachtung der wirtschaftlichen und kulturellen Situation im Spreewald und in Cottbus
- Der Spreewald
- Was leistet die Region Spreewald
- Die Stadt Cottbus
- Was leistet die Stadt Cottbus
- Implementierung der Stadtmarke ,,Cottbus das Tor zum Spreewald"
- Was kann die Stadtmarke leisten
- Wechselwirkungen zwischen dem Spreewald und Cottbus
- Maßnahmen zur Umsetzung des Vermarktungskonzeptes
- Werbemaßnahmen zur Darstellung der Stadtmarke
- Zusammenfassung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit untersucht die Möglichkeiten, die Stadt Cottbus als „Tor zum Spreewald“ zu vermarkten. Sie analysiert die wirtschaftlichen und kulturellen Gegebenheiten beider Standorte und entwickelt ein Vermarktungskonzept, das die Einheit von Stadt und Region betont.
- Entwicklung eines Stadtmarkenkonzepts für Cottbus
- Analyse der wirtschaftlichen und kulturellen Situation von Cottbus und dem Spreewald
- Beschreibung der Wechselwirkungen zwischen Stadt und Region
- Entwicklung von Maßnahmen zur Umsetzung des Vermarktungskonzeptes
- Bewertung des Potenzials der Stadtmarke „Cottbus - Das Tor zum Spreewald“
Zusammenfassung der Kapitel
- Das erste Kapitel stellt den Anlass und den Ablauf der Arbeit vor. Es wird die Idee einer Stadtmarke für Cottbus erläutert und der Fokus auf die Verbindung von Stadt und Spreewald gelegt.
- Das zweite Kapitel befasst sich mit den Grundlagen des Marketings und der Markenführung. Es werden die Begriffe Marketing, Marke, Stadtmarketing und Destinationsmarke definiert sowie die Entwicklungsstufen des Stadtmarketings beleuchtet.
- Im dritten Kapitel werden die wirtschaftlichen und kulturellen Gegebenheiten des Spreewalds und der Stadt Cottbus betrachtet. Es werden die Stärken und Schwächen beider Standorte beleuchtet.
- Das vierte Kapitel widmet sich der Implementierung der Stadtmarke „Cottbus - Das Tor zum Spreewald“. Es werden die potenziellen Leistungen der Stadtmarke, die Wechselwirkungen zwischen Stadt und Region sowie mögliche Maßnahmen zur Umsetzung des Vermarktungskonzeptes beschrieben.
Schlüsselwörter
Stadtmarketing, Destinationsmarke, Stadtmarke, Spreewald, Cottbus, Vermarktung, Tourismus, Wirtschaft, Kultur, Markenführung.
- Arbeit zitieren
- Daniel Schwieg (Autor:in), 2008, Vermarktung der Stadt Cottbus als „Tor zum Spreewald“ unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen und kulturellen Prämissen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/92223