Leseprobe
Inhalt
1. Naturbedeutung in der Übergangszeit von Romantik zu Realismus
2. Romantische Natur-Topoi als Metapher des Unbewussten
2.1. Das romantische Unbewusste
2.2. Die romantische Naturdarstellung
3. Realistische Natur-Topoi als Metapher des Unbewussten
3.1. Das realistische Unbewusste
3.2. Die realistische Naturdarstellung
4. Entromantisierte Naturdarstellung als Metapher des Unbewussten in „Schweigen“
5. Literaturverzeichnis
1. Naturbedeutung in der Übergangszeit von Romantik zu Realismus
Seit die Menschheit begann, sich literarisch mit dem Unbewussten auseinander zu setzen, dient oft die Natur als Projektionsmittel des nur schwer Greifbaren. Besonders Wald, Gebirge und Topografie waren gern genutzte Metaphern. Dabei durchliefen alle drei epochal immer neuen Konnotationen. Der früh-romantische Wald verliert in der Zeit nach 1800 seine Semantisierung als gleichzeitig verlockender und unheimlicher Ort während Naturelemente weiterhin Chiffre für verdrängte erotische Wünsche bleiben.1 Natur wird oft mit Heidentum, Zivilisation mit Christentum gleichgesetzt. Diese Arbeit befasst sich mit der Naturbedeutung in der Übergangszeit von Romantik zu Realismus und zieht dabei „Schweigen“ von Theodor Storm als Beispiel heran. Der Autor legte Wert darauf, nicht in Konflikt mit der um die Mitte des 19. Jahrhunderts gängigen wissenschaftlich-rationalistischen Grundhaltung zu geraten.2 Um dies auszudrücken bediente Storm sich romantischer Topoi, deren märchenhaften Szenen sich jedoch stets wieder ins Wahrscheinliche umwenden. In seiner künstlerischen Frühphase ist Storm der Einfluss der Romantik noch präsent.3 Doch später dienen wunderbare Elemente und romantische Naturschwärmerei nur noch zum Zweck der Ironisierung und Distanzierung4 und haben ihre Ambivalenz von Schönheit und Gefährlichkeit verloren5 - ebenso wie die Natur im Realismus ihre Fähigkeit verliert, zu sprechen. Schon der Titel „Schweigen“ fordert zu Interpretation und Beobachtung auf, und die vorliegende Arbeit versucht, die stummen Zeichen der Naturdarstellung zu deuten.
Dabei stützte ich meine Argumentation oft auf Sonja Klimeks Thesen aus dem Aufsatz „Waldeinsamkeit – Literarische Landschaft als transitorischer Ort bei Tieck, Stifter, Storm und Raabe“. Darin befasst sie sich zwar nicht mit Storms „Schweigen“, doch ihre Aussagen über den entromantisierten Wald lassen sich ohne weiteres auf dieses Werk übertragen. Zunächst werden jedoch grundsätzliche Aussagen über das Unbewusste und die Naturvorstellung der Romantik und des Realismus getroffen, auf denen die späteren Textbeobachtungen aufbauen. Hierbei sind besonders die Entromantisierungsprozesse der Naturdarstellung von Interesse. Im Abschluss widmet sich die Arbeit der Frage, inwieweit Storm Naturräume nutzt, um das Unbewusste seiner Figur Rudolf von Schlitz darzustellen.
2. Romantische Natur-Topoi als Metapher des Unbewussten
2.1. Das romantische Unbewusste
In der Romantik herrschte die Vorstellung eines kollektiven, archaischen Unbewussten, das mit dem Äußeren korrespondiert und teils als totale Liebe dargestellt wird. Wenn eine Ordnung das Andere aus dem Eigenen ausschließt, wird das ´Ich` konstruiert, wodurch allerdings auch Fremdes entsteht. Individuelle Wünsche wirken dabei auf gesellschaftliche Wünsche ein und umgekehrt. Das tierische Unbewusste verschmilzt mit dem Bewusstsein und ergänzt es. Das dunkle Verlangen verdrängter Triebe in den Texten der Frühromantik wird von der Forschung oft als sprachlich noch nicht fassbare Ahnung dessen interpretiert, was Sigmund Freud später das „Es“ des Menschen nannte.6 Dieses tritt zutage, wenn das Individuum, seine Rüstung aus gesellschaftlichen Normen (z.B. Treue, Vernunft) ablegt, wodurch es seine Menschlichkeit verliert. Meist flüchten Triebe aber vor Gottes Allmacht in die Tiefe des Bewusstseins. Die Grenzen zum eigenen Inneren werden flüssig, sodass das Unbewusste nach außen überschwappen kann. Eine Frage der romantischen Literatur ist, wie das Unbewusste gezeigt werden kann. Möglichkeiten sind etwa Leerstelle, Vokalisierungswechsel, Verdrängung oder Zeichenhaftigkeit der Sprache. Oft wird das Unbewusste nur thematisiert, indem es durch die Moral des Individuums abgewehrt wird. Die wichtigste Methode ist jedoch Musik als das, was Unbewusstes und Gefühle übermittelt. Sie ist höhere Sprache, vor allem Musik ohne Text, die von Worten losgelöst übermittelt. In ihr findet die Klage über die poesielose Gegenwart und die Sehnsucht nach einer strahlenden Vergangenheit, einem verlorenen Zustand des Glücks (oft als Topos des ‚Goldenen Zeitalters‘) einen Ausdruck.
Durch das Betreten der ausgegrenzten Bereiche komplettieren sich aufklärerische Gedanken, das Individuum wird sich über das eigene Unbewusste klar und stellt die Ureinheit von entfremdeter Vernunft und disziplinierten Affekten wieder her. Obwohl das Andere erhöht und dabei oft das Wirkliche mit dem Unwirklichen vermischt wird, beherrscht in der romantischen Literatur der Intellekt den Willen, weil er zeigt, welche Bilder es gibt und dadurch entscheidet, was das Subjekt wählt.
2.2. Die romantische Naturdarstellung
Die ur-romantische Vorstellung eines individuell-kollektiven Unbewussten setzt den Menschen, obwohl dieser als ´unwiederholbar subjektiv`7 gilt, in ein Verhältnis zum Weltganzen. Zugang zu dieser „Urnatur“ hat der Mensch jedoch nur an bestimmten transitorischen Orten, beispielsweise durch die Steintafel des Venusberges oder durch den Wald.
Dieser globale Zusammenhang aller Dinge führt zu einer ästhetisierten Naturvorstellung beziehungsweise der Klage um ein goldenes Zeitalter, das durch die in der Aufklärung gezogene Grenze zwischen Natur und Mensch beendet wurde. Vor allem der Wald ist dabei ein Begegnungsort mit dem Ich und eine Übergangssphäre zum Inneren. Klare Grenzen der Ebenen verschwimmen in einem verbindenden Moment, eine eindeutige Trennung zwischen Innen und Außen gibt es nicht. Dabei wird der Wildnis eine eigene Sprache zugeschrieben.8 Diese kann jeder verstehen, wenn er die „Rüstung der Gesellschaft“ ablegt und die „Hieroglyphen“ oder „Runen“ liest. Entgegen aller Domestizierungsversuche der großen Wildnis verherrlicht die Romantik den Aufenthalt im Wald.9 Dieser wird zwar als ein verwunschener, wilder, für das Ich bedrohlicher Ort konzipiert. Selbst in der heimattümelnden ‚deutsche Wald‘10 der Spätromantik erinnert immer wieder an die frühromantisch-märchenhaft aufgeladene Natur. Doch das Irregehen in der unkultivierten Natur-Sphäre fächert11 gleichzeitig die Doppelgesichtigkeit des Angenehm-Nichtalltäglichen und ‚Unheimlich‘-Bedrohlichen12 auf. Letztere besteht vor allem darin, sich in der „unheimlichen Waldeinsamkeit“, also den Windungen seines eigenen Unbewussten, zu verlieren.13 Dieser Selbstverlust wird mitunter ausgelöst durch ein geliebtes weibliches Wesen, welches durch verschiedene Chiffre des verdrängten erotischen Begehrens (Erdbeeren- oder Blumen-Sammeln) dargestellt wird.14
Ein weiterer wichtiger Natur-Topos ist das Gebirge, in dessen luftigen Höhen sich das Individuum von den Menschen im Tal entfernt.15 Typische Motive der Bergwelt (Klippen, Felsen, etc.) mischen sich mit der sprechenden Natur (v. a. als rauschende Bäche).16 Abgelegene Höhlen werden in der Romantik zum Chiffre des Unbewussten,17 das verlockend scheint, aber gefährlich für das Individuum bleibt. Der Wohnsitz antiker Götter wie etwa der Venus wird als Sinnbild unmoralischer, unchristlicher Begierde in die ferne Bergwelt verlegt.
Der romantisch lockende Gebirgswald mit seinen unheimlichen Höhlen, der von Geistern bewohnten ‚Waldeinsamkeit‘ und den blauen Bergen18 ist in der Romantik der transitorische Ort zum eigenen Inneren, welches durch das Gebirge versinnbildlicht wird. Doch weil die Natur eine Metapher für das kollektive Unbewusste aller Menschen ist, kann diese nur in kultureller Vorprägung verstanden werden. Der Vorwurf des 19 Jahrhunderts an die Romantik, wonach diese passiv-phantastische Lebensferne19 betreibt, kann somit nicht stimmen, da die lockende Natur jeden zu ihrer Erforschung herausfordert – und somit zur Erforschung des eigenen Inneren.
3. Realistische Natur-Topoi als Metapher des Unbewussten
3.1. Das realistische Unbewusste
Im Gegensatz zur romantischen Kunstauffassung sollte im Realismus das Reale einbezogen, das rein Ideelle oder Utopische aber vermieden werden.20 „Real“ bedeutet in diesem Kontext jedoch nicht, die Wirklichkeit nachzuahmen, sondern das Wahre durch Ausgrenzung des Hässlichen oder Triebhaften darzustellen und einen höheren Sinn in der Welt zu entdecken. Diese sinnstiftenden Grenzen dürfen nicht überschritten werden, was zur Ausgrenzung des Unbewussten führt. Diese Idealisierung der Realität nennt sich Verklärung und führte durch Abwandlung des Wirklichkeitssinnes zu einem Ideal- und Wirklichkeitskonflikt.21
Realistische Literatur versucht, „das Reale“ der Welt zu extrahieren. Hierzu setzt sie Vernunft und Wirklichkeit gleich,22 wobei kein Platz für das Unbewusste bleibt. Dieses wird verdrängt, aus der Welt ausgeschlossen und bleibt somit rein individuell. Das Individuum verbirgt sein Inneres vor der Gesellschaft. Das, was ausgegrenzt wird, wird literarisch höchstens angedeutet23 und nicht wie in der Romantik als spezifischer Raum (Wald, Berg) sichtbar. Topologische Strukturen werden oft durch psychologische Strukturen ersetzt, sodass das Unbewusste etwas Unerreichbares, Verborgenes bleibt, auf das zurückgeschlossen werden muss. Die „Tiefe“ des menschlichen Bewusstseins wird zwar angedeutet, kann aber nicht ergründet werden. Dies zeigt, dass der Fokus des Erzählens im Realismus vom Innerseelischen zum Sozialen schwenkt, von den psychischen Gefährdungen einzelner Helden zu den Problemen im menschlichen Zusammenleben.24
Themenbereiche der Zeit sind Zerrissenheit, Weltschmerz, Pessimismus und problematische Naturen.25 Das realistische Individuum definiert sich durch Ausgrenzung26, was bereits eine potentielle Grenzüberschreitung lebensgefährlich27 erscheinen lässt – selbst, wenn es sich um die Grenze zu einem geliebten Menschen oder gar zu sich selbst handelt. Das Normale gilt als Ideal und steht der zum Teil durch Aggression verdrängten Anomalität gegenüber. Zwischen Normeinhaltung und Normverletzung liegt eine Grenze,28 welche auch semantische Räume betrifft. Diese Bedeutungssphären können sich nur zu Lasten einer anderen ausdehnen.29 Durch ihre Gegensätzlichkeit gefährden semantische Räume sich ständig gegenseitig. Beispiele sind etwa die Leitdifferenzen Leben (Präsentes) vs. Tod (Absentes) oder Gegenwart vs. Vergangenheit.30 Grund für diese starken Kontraste sind schnelle gesellschaftliche Veränderungen, beispielsweise der Übergang von romantischem Volksbegriff zum Komplex ´Staat`, also dem Wandel der patriarchalen zu modernen Welt.31 Was Kant später feststellen wird, zeichnet sich hier bereits ab: Kultur beziehungsweise Gesellschaft entstehen erst durch gewisse Grenzen, welche allerdings zu Unbehagen des Subjekts führen. Foucault wird gegen die Repression argumentieren, indem er aufzeigt, dass unterdrückte Triebe andere Wege finden, sich zu äußern (z.B. wissenschaftlicher Diskurs, Beichte) – Thesen, die bereits im Realismus literarisch abgehandelt werden. Da der Realismus durchaus noch idealistische Ansätze der Romantik32 aufweist, zeigt sich die langwierige Tradition, die den Überlegungen zum Unbewussten zugrunde liegt. Um ihre eigenen Ideen umzusetzen, greifen die Realisten auf romantische Topoi zurück, deuten diese jedoch um. Idealistische Momente werden objektiviert, pessimistische Elemente werden positiver gewertet,33 und das in der Romantik angestrebte, naturverbundene Unbewusste wird zur verwerflichen Triebhaftigkeit umgewandelt.
3.2. Die realistische Naturdarstellung
Das Märchenhafte, das der Naturvorstellung in der Romantik anhaftet, weicht im Realismus langsam einem pessimistischeren Bild. Der Gegensatz von Kultur und Natur wird stärker wahrgenommen; die Wildnis scheint lebensfeindlich, droht menschliche Kultur – und somit die sicheren Grenzen des Bewusstseins - zu überwuchern.34 Diese negativere Naturvorstellung verschmilzt mit der Vorstellung von Verdrängung, die erst in dieser Zeit überhaupt notwendig wurde. In diesem Zusammenhang dient der Wald mit seiner Fremdheit, Wildheit und Schauerlichkeit als transitorischer Ort, an dem das eigene, bisher verdrängte sexuelle Begehren mit dem gefährlichen, triebhaften Naturraum gleichgesetzt wird. Dennoch wird die Funktion als Übergangsort des literarischen Chaos-Raumes ‚Waldeinsamkeit‘ nicht mehr ausschließlich bedrohlich dargestellt. Sie beleuchtet vielmehr den Wiederspruch zwischen der Vergänglichkeit von menschlichem Leben und der Ewigkeit der Natur.35 Phantastische Elemente und strenge Naturbeobachtungen werden gemischt36 und ermöglichen es dem Protagonisten, sich mit dem eigenen Inneren und den Ansprüchen der bürgerlichen Gesellschaft an das Individuum auszusöhnen.37 Das Unbewusste ist ein Biologisches, dem Willen Entzogenes, und der Mensch an sich unterscheidet sich nur graduell vom Tier, muss also gezähmt werden.
Der Realismus geht folglich von einer zu zähmenden Natur aus, die ihre Gefährlichkeit nicht verloren hat. Es wäre also falsch, von einer „Entdämonisierung“ des Wald-Topos in der Spätromantik zu sprechen.38 Vielmehr handelt es sich um eine Entästhetisierung der Natur. Die Motive wie die plötzliche Begegnung mit einem mysteriösen Fremden, das Locken der ‚blauen Fernen‘ oder der Topos von der ‚sprechenden Natur‘, die in der Frühromantik mit der ‚Waldeinsamkeit‘ verbunden sind, bleiben bis in den Realismus präsent. Neu hinzu kommt die Konnotation von Tiefe mit Abgegrenztem, Gefährlichem und Geheimnisvollem. Das „Unten“ dieser topologischen Grenze steht oft für Gefahr, das „Oben“ für Gesellschaft und Kultur. Dennoch liegt wesentliches Wissen im Untergrund, das herausgefunden werden muss. Realistische „Tiefe“ trägt also eine Doppelsemantik, indem die profunde Bedeutung der Realität aus ihr geholt werden soll, während gleichzeitig nicht Bürgerliches wie Sexualität, Wahnsinn und Unbewusstes hinabgestoßen wird.
[...]
1 Ebd., S. 125.
2 Klimek, Sonja: Waldeinsamkeit – Literarische Landschaft als transitorischer Ort bei Tieck, Stifter, Storm und Raabe, S. 112.
3 Vgl. Heinrich Detering: Kindheitsspuren. Theodor Storm und das Ende der Romantik, [Heide] 2011, S. 22.
4 Klimek: Waldeinsamkeit, S. 119.
5 Ebd., S. 124.
6 Vgl. Klaus F. Gille: Der Berg und die Seele. In: Neophilologus 77 (1993), S. 620.
7 Kindermann, Heinz: Romantik und Realismus, Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte; Jan 1, 1926; 4, S. 656.
8 Klimek: Waldeinsamkeit:. S. 106.
9 Ebd., S. 103
10 Ebd., S. 115.
11 Stockinger: Storms „Immensee“ und die Liebe der Leser.
12 Klimek: Waldeinsamkeit, S. 117.
13 Klimek, Sonja: Waldeinsamkeit, S. 118.
14 Stockinger, Claudia: Storms „Immensee“ und die Liebe der Leser. Medienhistorische Überlegungen zur literarischen Kommunikation im 19. Jahrhundert. In: Jahrbuch der deutschen Schillergesellschaft 50 (2006), S. 286–315, bes. Abschnitt 4: Die „Atmosphäre“ der Romantik, S. 306–315.
15 Klimek: Waldeinsamkeit, S. 101.
16 Ebd., S. 100.
17 Vgl. Kremer, Detlef: Prosa der Romantik, Stuttgart und Weimar 1997, S. 127. Zur Bedeutung der zahllosen Höhlen als „Bergwerke der Seele“ in Texten der Romantik, S. 19 ff.
18 Klimek, Sonja: Waldeinsamkeit, S. 119.
19 Kindermann: Romantik und Realismus, S. 651.
20 Korten, Lars: Poetischer Realismus. Zur Novelle der Jahre 1848–1888: Stifter, Keller, Meyer, Storm, Tübingen 2009 (= Studien zur deutschen Literatur, Bd. 187), S. 48.
21 Bietak, Wilhelm: Zwischen Romantik, Jungem Deutschland und Realismus. Eine Problem- und Literaturschau Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte; Jan 1, 1935; 13, S. 164 – 165.
22 Kindermann: Romantik und Realismus, S. 655.
23 Titzmann, Michael: ´Grenzziehung` vs. ´Grenztilgung`. Zu einer fundamentalen Differenz der Literatursysteme ´Realismus` und ´Frühe Moderne`. Hans Krah u. Claus-Michael Ort (Hgg.): Weltentwürfe in Literatur und Medien. Kiel 2002, S. 279.
24 Klimek: Waldeinsamkeit, S. 127.
25 Bietak: Zwischen Romantik, Jungem Deutschland und Realismus, S. 166.
26 Ebd., S. 277.
27 Ebd., S. 279.
28 Ebd., S. 276.
29 Titzmann: ´Grenzziehung` vs. ´Grenztilgung`, S. 285.
30 Ort, Claus-Michael: Zeichen und Zeit. Probleme des literarischen Realismus. (Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur 64) Niemeyer, Tübingen 1998, S. 325.
31 Kindermann: Romantik und Realismus, S. 653.
32 Ebd., S. 660.
33 Ebd., S. 659.
34 Titzmann: ´Grenzziehung` vs. ´Grenztilgung`, S. 282.
35 Bietak: Zwischen Romantik, Jungem Deutschland und Realismus, S. 167.
36 Ebd., S. 167.
37 Klimek: Waldeinsamkeit, S. 125.
38 Ebd.: S. 110.