Die Arbeit setzt sich mit den schulischen Entwicklungen des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts auseinander und betrachtet in diesem Zusammenhang vor allen Dingen die vereinsweise organisierten Bemühungen der Frauenbewegung, eine gleichberechtigte, institutionelle höhere Bildung für Mädchen zu schaffen.
Mathilde von Mevissen tritt in diesem Zusammenhang aus der Reihe, da sie sich an den Idealen einer humanistischen Bildung orientiert und eine Veränderung der gesellschaftlichen Rolle der Frau an sich forciert. Im Gegensatz zu den anderswo häufig angestrebten höheren Bildungswegen für Frauen, die den Zugang zu frauenspezifischen Berufen ermöglichen sollten, vertritt das Kölner Beispiel somit eine weit fortgeschrittenere Sicht auf die Rolle und die Möglichkeiten einer Frau.
Inhaltsverzeichnis
ZUSAMMENFASSUNG
EINLEITUNG
DIE FRAUENFRAGE
DIE ENTWICKLUNG DER HÖHEREN MÄDCHENBILDUNG IM 19. JAHRHUNDERT
BEGINN UND VERLAUF DER ORGANISIERTEN BÜRGERLICHEN FRAUENBEWEGUNG . 8 MATHILDE VON MEVISSEN
Erste Bemühungen
Der Verein Mädchengymnasium
FAZIT
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
QUELLENVERZEICHNIS
LITERATURVERZEICHNIS
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