Die Inhaltsanalyse

Vergleich zweier Ansätze eines Forschungsinstruments und praktische Umsetzung


Hausarbeit (Hauptseminar), 2007

39 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 „Die Inhaltsanalyse“
2.1 Definition der „Inhaltsanalyse“
2.2 Historie der „Inhaltsanalyse“
2.3 Differenzierung der „quantitativer vs. qualitativer Inhaltsanalyse“
2.4 Inhaltsanalytische Techniken

3 Vorgehensweise bei der Inhaltsanalyse
3.1 Die Phasen der quantitativen Inhaltsanalyse
3.2 Die Phasen der qualitativen Inhaltsanalyse

4 Erstellung einer eigenen Untersuchung mit Anwendung der Inhaltsanalyse
4.1 Durchführung der Untersuchung mit der quantitativen Inhaltsanalyse
4.1.1 Ergebnis
4.2 Durchführung der Untersuchung mit der qualitativen Inhaltsanalyse

5 Fazit

6 Anmerkung der Autorin

7 Literaturverzeichnis

8 Anhang

1 Einleitung

„Der Gegenstand einer Wissenschaft bestimmt zwangsläufig die Art ihrer Forschungs-Methoden.“[1]

In den empirischen Sozialwissenschaften gibt eine Vielzahl an Forschungsmethoden für die Mannigfaltigkeit an zu untersuchenden Problemstellungen. Es gibt die unterschiedlichsten Meinungen darüber, welche Form der Methodik, also die qualitative oder die quantitative, nun geeigneter ist und „bessere“ Ergebnisse liefert. Darüber lässt sich wahrlich streiten, denn jede Technik hat Vor- und Nachteil, kann kritisiert und gelobt werden. Allgemein lässt sich aber sagen, dass für jedes Problem auch eine Forschungsmethode vorhanden ist und man somit individuell und lösungsorientiert entscheiden muss, welche der zur Verfügung stehenden Untersuchungsinstrumente für die persönliche Fragestellung die aussagekräftigsten Resultate ermittelt.

In der vorliegenden Arbeit sollen einige Interviews im Hinblick auf die Thematik der Lebenssituation und das Zusammenleben in den französischen Vororten, Wohnvierteln untersucht werden.

Pierre Bourdieu et al. befragten in narrativen Interviews in Frankreich lebende Menschen, unterschiedlichster Nationalität und sozialem Status zu den Themen allgemeine Lebensbedingungen, Arbeit, Armut, Verzweiflung, schwierige Lebensumstände usw. in Frankreich und fassten diese in dem Buch „Das Elend der Welt – Zeugnisse und Diagnosen alltäglichen Leidens an der Gesellschaft“ zusammen. Diese Interviews liefern die Grundlage für die zu untersuchende, aufgestellte Fragestellung.

Bei dieser Datenbasis, ergo den Interviews, bietet sich als Untersuchungs-instrument „die Inhaltsanalyse“ an, da sie zunächst einen großen Spielraum bei der Erfassung der Interviews bietet und sich dann immer mehr, methodisch gezielt dem Problem nähert.

„Die Stärke der Inhaltsanalyse ist, dass sie streng methodisch kontrolliert das Material schrittweise analysiert. Sie zerlegt ihr Material in Einheiten, die sie nacheinander bearbeitet.“[2]

Diese Arbeit wird sich zum besseren Verständnis zunächst mit „der Inhaltsanalyse“ allgemein, ihre Definition, Historie und besonders der Unterscheidung der quantitativen und qualitativen Form widmen, um dann im zweiten Teil die zuvor dargestellte Vorgehensweise an den ausgewählten Interviews anzuwenden. Abschießend wird ein Fazit gezogen über die jeweilige Analysemethode und die damit gewonnenen Ergebnisse.

2 „Die Inhaltsanalyse“

Für die verschiedenartigsten Verfahren der Sozialforschung hat sich die Bezeichnung „Inhaltsanalyse“ oder auch „content analysis“ eingebürgert. Die Besonderheit der Methode ist die Verwendbarkeit als ein Erhebungs- und Auswertungsinstrument. Bei der „Inhaltsanalyse“ handelt es sich um eine Präzisierung der bekannten „Hermeneutik“.[3] Einer quantifizierten Analyse unterzogen werden vorwiegend Rundfunk-, Werbe- und Fernsehsendungen in Hinblick auf ihre Wirkung auf Einzelne und Gruppen, sowie Zeitungen, Zeitschriften und Büchern und die Urheberschaft von Texten. Der Unterschied zur herkömmlichen Hermeneutik besteht in dem systematischen Vorgehen „der Inhaltsanalyse“, wie in dem folgenden Kapitel gezeigt wird.

2.1 Definition der „Inhaltsanalyse“

Über eine allgemeine Definition zur Inhaltsanalyse wird in der Literatur immer wieder diskutiert und aufgestellte Definitionen kritisiert, da es zwischen den beiden Disziplinen „Quantitativ“ und „Qualitativ“ große Unterschiede gibt. Die wohl am meisten verbreitete und auf beide Formen zutreffende Definition lautet:

„Die Inhaltsanalyse befasst sich mit der systematischen Erhebung und Auswertung von Texten, Bildern und Filmen. Gelegentlich wird alternativ von Text-, Dokumenten- oder Bedeutungsanalyse gesprochen (…).“[4]

Anders formuliert, erfasst die Inhaltsanalyse den jeweils zu analysierenden Gegenstand, beziehungsweise der Inhalt wird wahrgenommen und zwar nach angebaren und messbaren Regeln. Diese „Regelgeleitetheit“ ist dahingehend von großer Bedeutung, um so den interpretativen Deutungscharakter, besonders bei der qualitativen Inhaltsanalyse, den wissenschaftlichen Ansprüchen anzupassen.

„Wer die gleichen, explizit aufgeführten Regeln bezüglich Stichprobe und Materialauswertung anwendet, sollte im Idealfall auch die gleichen Resultate erzielen.“[5]

Anschließend werden die Ergebnisse quantifiziert, so dass danach folgend eine statistische Überprüfung der vorausgegangenen Hypothese durchgeführt werden kann. Darin besteht das systematische Vorgehen der Inhaltsanalyse, im Gegensatz zur Hermeneutik, die „frei“ interpretiert.

Soziale Prozesse, die durch Sprache abbildet werden, sollen und können so durch das Verfahren der Inhaltsanalyse aufgezeigt werden.

„In dem, was Menschen sprechen und schreiben, drücken sich ihre Absichten, Einstellungen, Situationsdeutung, ihr Wissen und ihre stillschweigenden Annahmen über die Umwelt aus. Diese Absichten, Einstellungen usw. sind dabei mitbestimmt durch das soziokulturelle System, dem die Sprecher und Schreiber angehören und spiegeln deshalb nicht nur Persönlichkeitsmerkmale der Autoren, sondern auch Merkmale der sie umgebenden Gesellschaft wider – institutionalisierte Werte, Normen, sozial vermittelte Situationsdefinitionen usw..[6]

Nach Philipp Mayring (Begründer der qualitativen Inhaltsanalyse) werden aber nicht nur die unmittelbar offensichtlichen Inhalte, sondern auch formale Aspekte, wie zum Beispiel Vokabular, Satzbau und Wortwiederholungen im Fall von sprachlicher Kommunikation analysiert, so dass alle Aspekte von Kommunikation als Inhalt der Inhaltsanalyse verstanden werden müssen. Dabei sind formale Kommunikationsaspekte gleichermaßen bedeutsam und haben einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf die vermittelten Inhalte. Zudem muss angenommen werden, dass Menschen mit der Art und Weise ihres Kommunikationsgebrauches auch ihre Einstellungen, Ansichten und Deutungen von ihrer persönlich wahrgenommenen Wirklichkeit mitteilen. So dass man abgeleitet vom Kommunikationsmodell die Leitfrage formulieren kann:

„Wer sagt was zu wem, wie, warum und mit welchem Effekt?“[7]

Nach der Berücksichtigung dieser verschiedenen Inhaltsaspekte des zu untersuchenden Materials können also mittels einer Analyse von Texten, sprachlichen Aufzeichnungen und so weiter, Rückschlüsse gefolgert werden auf die „individuellen und gesellschaftlichen, nicht-sprachlichen Phänomene“.[8]

„Ziel der Inhaltsanalyse ist (…) die Analyse von Material, das auf irgendeine Weise menschliches Verhalten oder soziales Handeln repräsentiert.“[9]

Zusammenfassend kann man sagen, dass die Inhaltsanalyse primär die Kommunikation in jeglicher Form analysieren will. Dazu geht sie systematisch vor, beziehungsweise regelgeleitet und theoriegeleitet, um so das Ziel, Rückschlüsse auf bestimmte Aspekte der Kommunikation ziehen zu können, zu erreichen. Die Vorgehensweise dabei wird später noch genauer erläutert.

2.2 Historie der „Inhaltsanalyse“

Geschichtlich ist die Inhaltsanalyse, oder content analysis, zu Beginn des 20. Jahrhunderts in den 20er Jahren einzuordnen, wo sie zunächst als „quantitative Inhaltsanalyse in den Kommunikationswissenschaften entstand.“[10] Durch die rasante Entwicklung der Massenmedien, wie Zeitung, Film, Hörfunk und Fernsehen, wurde schnell nach inhaltsanalytischen Verfahren verlangten, denn es kam zunehmend die Frage auf nach der allgemeinen Wirkung von Texten, zum Beispiel in der politischen Propaganda.

So empfahl beispielsweise der Soziologe Max Weber „den Inhalt von Zeitungen mit „Schere und Kompaß“ zu durchforsten, um quantitativ fassbare Veränderungen der publizierten Inhalte im geschichtlichen Ablauf ermitteln zu können.“[11]

Zunächst wurden lediglich die Häufigkeitsverteilungen von bestimmten Motiven im Material, wie aus Zeitschriften- und Zeitungstexten, das Auszählen, Bewerten und In-Beziehung setzen von Textelementen durchgeführt. Diese Methode wurde jedoch stark kritisiert, da sie das Problem der verschiedenen Bedeutung von einzelnen Textbausteinen völlig außer Acht ließ.

In den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts entwickelte dann Philipp Mayring eine Erweiterung der bisherigen Inhaltsanalyse, namentlich die qualitative Inhaltsanalyse. Dabei stehen die Typisierung und die Konfiguration von Informationen im Text im Vordergrund.[12]

Eine genaue Abgrenzung der beiden Disziplinen wird im folgenden Kapitel dargestellt.

Zu den Vorteilen der Inhaltsanalyse zählt, dass weder Sender/ Produzent noch Empfänger/ Leser durch eine Inhaltsanalyse direkt betroffen sind, im Gegensatz zu den Methoden „Befragung“ oder „Beobachtung“, bei denen sich die untersuchten Personen bewusst sind, dass sie der Gegenstand der Untersuchung sind und daher entsprechende Reaktivitätseffekte zu erwarten sind. Außerdem zeichnet sich die Methode der Inhaltsanalyse durch ihre Vielfältigkeit bei der Analyse des verfügbaren Materials aus.

„So werden z.B. in der Literaturwissenschaft Inhaltsanalysen u.a. zur Feststellung umstrittener Autorenschaften genutzt, zur Analyse der Verständlichkeit von Texten; in der psychologischen Forschung beruhen eine Reihe von Wortschatzprüfungen auf inhaltsanalytischen Vorgehensweisen (…). Die Hauptanwendungsbereiche liegen jedoch in der Erforschung politischer Kommunikation, in der Analyse von Massenmedien, aber auch im engeren soziologischen Bereich, z.B. in der Analyse des Wandels von Einstellungen, Lebensstilen usw. (…).“[13]

2.3 Differenzierung der „quantitativer vs. qualitativer Inhaltsanalyse“

Zunächst einmal besteht ganz allgemein ein gravierender Unterschied zwischen der quantitativen und der qualitativen Forschung. Die qualitative Wissenschaft setzt am Einmaligen oder Individuellen an und geht induktiv vor. Sie will somit die Komplexität der zu untersuchenden Gegenstände erfassen, so dass auch Einzelfallanalysen zu den Ergebnissen hinzugezogen werden können. Im Gegensatz dazu versteht sich die quantitative Wissenschaft vielmehr als eine deduktiv arbeitende. Sie zerstückelt, ja „atomisiert“ beinahe den zu untersuchenden Gegenstand und kritisiert die Einzelfallanalyse in Hinblick auf die mangelnde Verallgemeinerbarkeit.

Wie bereits erwähnt, wurde zunächst die quantitative Inhaltsanalyse vor der qualitativen entwickelt. Die quantitative Technik ist charakterisiert als objektiv, systematisch, quantitativ und manifest, wobei die ersten beiden Aspekte auch von Mayring für die qualitative Inhaltsanalyse eingefordert werden und ohnehin zu den grundlegenden Ansprüchen der Wissenschaftlichkeit zählen.

„Der qualitativ, verstehende Ansatz „versteht“ sich dabei immer dahingehend, Gegenstände, Zusammenhänge und Prozesse nicht nur analysieren zu können, sondern sich in sie hineinzuversetzen, sie nachzuerleben oder sie zumindest nacherlebend sich vorzustellen.“[14]

Die quantitative Wissenschaft will als erklärende Wissenschaft an allgemeinen Prinzipien ansetzen. Die quantitative Inhaltsanalyse zielt somit auf Quantifizierung ab, das heißt, dass Eigenschaften eines Gegenstands oder die Beschaffenheit eines Sachverhalts in messbaren Größen und Zahlen transformiert werden, um so dem Anspruch der Wissenschaftlichkeit gerecht zu werden.

Bei diesem Ziel darf die Inhaltsanalyse ausschließlich auf Aufzählungs-vorgängen beruhen, was dann wiederum zur Folge hat, dass ausschließlich manifeste Inhalte berücksichtigt werden können. Dem Untersuchungsleiter muss bei diesem Vorgehen bewusst sein, dass gravierende Aussparungen vorgenommen werden, beispielsweise dahingehend, dass Kontexte der Kommunikanten und der Kommunikationsprozesse, die von entscheidender Bedeutung sein können, bei einem Zählen nicht berücksichtigt werden. Aus diesem Grund ist bei der Entscheidung für ein quantitatives inhaltsanalytisches Vorgehen stets zu berücksichtigen, dass eine Beschränkung auf manifeste Informationen eben diejenigen Inhalte der Forschungsarbeit vorenthält, die in den latenten Kommunikationsfunktionen enthalten sind.

Für die qualitative Inhaltsanalyse in der sozialwissenschaftlichen Forschung sind die Attribute objektiv und systematisch ebenfalls von Bedeutung. Der gravierende Unterschied der qualitativen zu der quantitativen Analyse besteht in der Quantifizierung und im Umgang mit den latenten Kommunikations-inhalten.

„Vertreter der qualitativen Inhaltsanalyse wenden gegen eine Quantifizierung u.a. ein, dass Häufigkeiten bestimmter Textmerkmale nichts über deren Wichtigkeit im gesamten Text aussagen, durch die Quantifizierung Textmerkmale aus ihrem Zusammenhang gerissen werden und de sachliche und zeitliche Kontext, in dem die Inhalte stehen, berücksichtigt werden muß, um einen Text verstehen zu können.“[15]

Die qualitative Inhaltsanalyse greift nicht oder nur vereinzelnd auf das auszählende Verfahren zurück und versteht sich vielmehr als ein Auswertungsverfahren. Dieses widerlegt oder bestätigt nicht vorab festgelegte Hypothesen, stattdessen versucht es den individuellen Fall in seiner vollen Authentizität ganzheitlich zu analysieren, um dann abschließend zu Erkenntnissen zu gelangen.

Das Ziel der qualitativen Inhaltsanalyse ist es dabei, die kommunikativen Einzelbausteine möglichst ganzheitlich zu erfassen und zu untersuchen. Das heißt folglich, dass nicht nur bestimmte Merkmale der Kommunikation dokumentiert und dann in statistischen Verfahren ausgewertet werden, sondern, dass der Forscher versuchen muss den vielschichtigen Kommunikationsvorgang möglichst umfassend in all seinen Zusammenhängen zu ergründen und anschließend auf den Bedeutungsgehalte analysieren muss. Um ein solch erklärendes Vorgehen durchführen zu können, bedarf es Erhebungsverfahren, welche zum einen die Offenheit für die Entfaltung möglichst natürlicher Kommunikationsvorgänge gewährleisten und zum anderen selbige unter Beibehaltung maximaler Authentizität berücksichtigen.

Zusammenfassend lassen sich nun die beiden Methoden kurz skizzieren:

Die quantitative Inhaltsanalyse:

- Sie dient als Erhebungstechnik
- Erklären von Inhalten
- Orientierung am Allgemeinen – geht deduktiv vor
- Messniveau: ordinal- oder Intervallskaliert
- Zum auszuwertenden Material zählt z. B. gesprochenes Wort, Filmsequenzen, bildliche Darstellung, Texte
- Weitere Techniken: Frequenz-, Valenz-, Intensitäts- und Kontingenzanalyse

Die qualitative Inhaltsanalyse:

- Dient als Analyseinstrument
- Verstehend, hineinversetzen in Zusammenhänge und Prozesse
- Verstehen der Gesamtheit der Untersuchungsgegenstände – geht induktiv vor
- Messniveau: nominalskaliert
- Zum auszuwertenden Material gehört u. a. schriftliche Protokolle von alltäglicher, gesprochener Kommunikation
- Weitere Techniken: zusammenfassende, explizierende und strukturierende Inhaltsanalyse

2.4 Inhaltsanalytische Techniken

Die quantitative Inhaltsanalyse wird weiter in vier verschiedenen Formen verwendet. Die Frequenzanalyse klassifiziert Elemente des untersuchenden Textes in ein zuvor festgelegtes Kategorienschema und zählt dann ihr Vorkommen. Als zweite Form ist die Valenzanalyse zu nennen, die durch das Kategorienschema ausgewählte Begriffe bewertet, positiv/ negativ. Als Erweiterung versteht sich die Intensitätsanalyse, welche zudem die Intensität der Bewertungen erfasst. Abschließend ist die Kontingenzanalyse zu erwähnen. Sie „überprüft schließlich das Auftreten bestimmter sprachlicher Elemente im Zusammenhang mit anderen Begriffen.“[16]

[...]


[1] Schäfers, B., 1998, S. 216

[2] Mayring, P., 1988, S. 86

[3] Def. Hermeneutik: „griech hermeneúein = aussagen, auslegen, erklären; Die Hermeneutik wird ursprünglich als "Kunst der Interpretation" angesehen. Es geht um das Verstehen von Kommunikationsprozessen über die mit diesen verbundenen Sinnzusammenhängen, das auf einem Vorverständnis aufbaut.“ vgl. http://www.ib.hu-berlin.de/~wumsta/infopub/semiothes/lexicon/default/ dr9.html

[4] Diekmann, A., 2002, S. 481

[5] Diekmann, A., 2002, S. 482

[6] Lamnek, S., 1995, S. 172

[7] Friedrichs, J., 1980, S. 319

[8] Lamnek, S., 1995, S. 172

[9] Lamnek, S., 1995, S. 176

[10] Gläser, J., Laudel, G., 2004, S. 191

[11] Lamnek, S., 1995, S. 172

[12] vgl. Gläser, J., Laudel, G., 2004, S. 192

[13] Schnell, R., Hill, P. B., Esser, E., 1995, S.372ff

[14] Mayring, P., 2003, S.17

[15] Schäfer, B., 1998, S. 223

[16] Schnell, R., Hill, P. B., Esser, E., 1995, S. 373

Ende der Leseprobe aus 39 Seiten

Details

Titel
Die Inhaltsanalyse
Untertitel
Vergleich zweier Ansätze eines Forschungsinstruments und praktische Umsetzung
Hochschule
Universität Duisburg-Essen
Veranstaltung
Sozialwissenschaftliche Forschungsmethodik
Note
1,0
Autor
Jahr
2007
Seiten
39
Katalognummer
V92451
ISBN (eBook)
9783638061612
ISBN (Buch)
9783640109128
Dateigröße
535 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Inhaltsanalyse, Sozialwissenschaftliche, Forschungsmethodik
Arbeit zitieren
Anika Schürholz (Autor:in), 2007, Die Inhaltsanalyse, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/92451

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