Leseprobe
I. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
I. Inhaltsverzeichnis
II. Abbildungsverzeichnis
1. Einleitung
2. Begriffserklärung Kinder- und Jugendarbeit
2.1 Gesetzliche Grundlage
2.2 Praxisfelder der Kinder- und Jugendarbeit
3. Jugendzentren als offenes Angebot der Kinder und Jugendarbeit
3.1 Zielgruppe der Jugendzentren
3.2 Gestaltungsarten und Angebotstypen in Jugendzentren
3.3 Arbeitsprinzipien
4. Herausforderungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit in Jugendzentren
4.1 Demographischer Wandel
4.2 Zunehmende Forderung eines strukturierten Alltags
5. Fazit und Ausblick
IV. Literaturverzeichnis
II. Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1 - Durchschnittlicher Anteil verschiedener Altersgruppen, BesucherInnen in Jugendzentren - Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an DJI-Jugendzentrumserhebung, n=1080, Seckinger et.al 2016, S.156
Abbildung 2 - Angebote in Jugendzentren - Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an Angebote in Jugendzentren im Ost-West und Stadt-Land-Vergleich, DJI-Jugendzentrumserhebung 2011, Seckinger et.al 2016, S.118
1. Einleitung
Die beiden wichtigsten Orte des Aufwachsens unserer Kinder und Jugendlichen sind ohne Zweifel Familie und Schule. Unter anderem werden hier Grundlagen für Sozialkompetenz und individuelles Selbstverständnis gebildet. Lern- und Bildungsprozesse finden aber nicht nur dort statt. Auch die Kinder- und Jugendarbeit gibt jungen Menschen die Möglichkeit sich zu entwickeln, Erfahrungen zu sammeln und Verantwortung zu übernehmen (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, 2017, S. 64). Das breite Angebotsspektrum erreicht damit bis zu 30 % der Kinder- und Jugendlichen. Ein wichtiger Teilbereich der offenen Kinder- und Jugendarbeit sind verschiedenartige Angebote in Jugendzentren, mit denen sich diese Arbeit näher beschäftigen wird. Immerhin 10 % der jungen Menschen nutzen diese Einrichtungen und sind damit ein wichtiger Freizeit- und auch Bildungsort für Kinder- und Jugendliche (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, 2017, S. 65). Als offener Treffpunkt bieten diese niederschwellig die Möglichkeit an nichtkommerziellen Angeboten teilzunehmen. Auch wenn das äußere Erscheinungsbild vieler Jugendzentren oft schon etwas in die Jahre gekommen zu sein scheint, hat sich die Ausgestaltung der Konzepte fortwährend an die Entwicklungen der letzten Jahre angepasst. Aktuelle Themen wie Inklusion oder Medienpädagogik gehören heute zu wichtigen Bereichen in Jugendzentren und sind damit nah an der aktuellen Lebenswelt der Kinder- und Jugendlichen. Es ist aber auch eine Herausforderung für die Jugendzentren, sich bei der Auswahl der Angebote fortwährend mit der gesellschaftlichen Entwicklung und den sich daraus ergebenden Anforderungen auseinanderzusetzen. (Seckinger et al. 2016, S.21-22).
Wie wird pädagogische Arbeit im Jugendzentrum gestaltet und welche Konsequenzen haben zukünftige Entwicklungen auf die Struktur der Einrichtungen? Um sich mit dem Thema auseinandersetzen zu können, muss zuerst ein Grundverständnis für die übergeordneten Bereiche der offenen Kinder und Jugendarbeit geschaffen werden. Hierzu wird die Systematik der Kinder und Jugendhilfe einführend betrachtet. Diese Arbeit soll einen Überblick über verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten in Jugendzentren geben und zur weiteren Recherche anregen. Ebenso werden zukünftige Themen beleuchtet, die als Herausforderung auf diese wichtige Arbeit der Kinder und Jugendförderung zukommen werden. Eine abschließende Aufzählung aller Angebotsformen ist aufgrund der Kürze der Arbeit nicht möglich.
Nach der dieser Einleitung wird zunächst einführend eine Begriffserklärung der Kinder- und Jugendarbeit als Leistung der Kinder und Jugendhilfe vorgenommen. Das Jugendzentrum wird als offenes Angebot der Kinder- und Jugendarbeit anschließend näher vorgestellt. Ein Zukunftsblick soll im folgenden Kapitel die Herausforderungen für dieses Handlungsfeld darstellen. Das abschließende Fazit soll abschließend Möglichkeiten zur Positionierung für die offenen Kinder- und Jugendarbeit in Jugendzentren aufzeigen.
2. Begriffserklärung Kinder- und Jugendarbeit
Der Bereich der Kinder- und Jugendarbeit ist ein umfangreiches Gebiet der Kinder- und Jugendhilfe mit einer Vielzahl unterschiedlichster Handlungsfelder. Zahlreiche Angebote in verschiedenen Einrichtungen bereichern den Lebensalltag von vielen Kindern und Jugendlichen (Seckinger et al. 2016, S. 13). Für ein grundlegendes Verständnis der Thematik wird im folgenden Kapitel die rechtliche Position verortet. Anschließend erfolgt ein Einblick in die Praxisfelder der Kinder- und Jugendarbeit.
2.1 Rechtliche Grundlagen
Die Kinder und Jugendarbeit ist ein Teilbereich des achten Sozialgesetzbuches, der Kinder und Jugendhilfe. Dieses Gesetz dient der Förderung der Entwicklung junger Menschen sowie zur Unterstützung und Ergänzung der Erziehung in der Familie (§1 SGB VIII). Als Aufgaben der Kinder- und Jugendarbeit wird in § 11 SGB VIII die Bereitstellung von Angeboten genannt, die zu dieser Förderung der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen erforderlich ist. Dabei sollen weitgehend die Interessen der jungen Menschen berücksichtigt werden. Bei der Umsetzung der Angebote gilt es den Beteiligten die Möglichkeit zu geben, über diese mitzubestimmen und auch mitzugestalten. Als zu erreichendes Ziel der Maßnahmen ist ein selbstbestimmtes Leben, das Erreichen von gesellschaftlicher Mitverantwortung und sozialem Engagement zu nennen.
Die Kinder- und Jugendarbeit ist als Teilbereich der Jugendhilfe eine kommunale Pflichtleistung. Die Höhe der finanziellen Zuteilung und Ausgestaltung richtet sich jedoch nach dem jeweiligen Bedarf. Der öffentliche Träger wird nach § 79 Abs. 2 Satz 2 aufgefordert, von den Mitteln der Jugendhilfe einen angemessenen Anteil für die Kinder- und Jugendarbeit freizumachen. Zur Umsetzung dieser Pflicht dient die Jugendhilfeplanung nach § 80,81 SGB VIII unter Gesamtverantwortung des Jugendamtes nach § 79 SGB VIII (Jordan et al. 2015, S. 147).
Ein großer Teil der Angebote wird durch ehrenamtliche Arbeit in Jugendverbänden organisiert. Die Durchführung der Maßnahmen ist aber ebenso durch freie oder öffentliche Träger möglich (Jordan et al. 2015, S. 152). Bei der Festlegung des Trägers ist immer nach dem Subsidiaritätsprinzip zu entscheiden. Nach § 4 Abs.2 SGB VIII soll demnach die öffentliche Jugendhilfe von eigenen Maßnahmen absehen, sofern geeignete Einrichtungen, Dienste und Veranstaltungen von anerkannten Trägern der freien Jugendhilfe betrieben werden oder rechtzeitig geschaffen werden können.
Nachdem nun eine erste Übersicht über die Kinder- und Jugendarbeit in Bezug auf rechtliche Grundlagen vorgestellt wurde, erfolgt im nächsten Abschnitt eine Darstellung der Praxisfelder um die offenen Kinder und Jugendarbeit von weiteren Bereichen der Kinder- und Jugendarbeit abgrenzen zu können.
2.2 Praxisfelder der Kinder- und Jugendarbeit
Kinder- und Jugendarbeit als Leistung der Jugendhilfe ist ein facettenreiches Handlungsfeld mit einer sehr großen Bandbreite an angebotenen Themenschwerpunkten. Die Angebote können z.B. in politischer, kultureller, oder sportbezogener Hinsicht ausgerichtet sein. Zusätzlich gibt es ein breites 2 Spektrum an verschiedensten Einrichtungen, die diese Maßnahmen durchführen, was den Bereich der Kinder- und Jugendarbeit schwer eingrenzbar macht (Jordan et al. 2015, S. 153). Mobile Ju- gendarbeit/ Streetwork kennzeichnet eine aufsuchende Tätigkeit, welche vorrangig eine Zielgruppe mit Defiziten und Benachteiligungen im Fokus hat. Diese Art der Kinder- und Jugendarbeit hat das Ziel die Lebenssituation der jungen Menschen zu verbessern und deren Entwicklung zu unterstützen. Angebote finden beispielsweise als Gruppenarbeit oder Einzelfallhilfe statt. Jugendgruppenarbeit in Verbänden ist stark freizeitorientiert und wendet sich an alle Kinder und Jugendliche, ohne Fokus auf Problemlagen. Diese Arbeit soll als Förderung bei der Werteentwicklung, sportlichen Fähigkeiten und soziale Kompetenzen fungieren. Offene Angebote in Einrichtungen sollen für alle Kinder- und Jugendlichen zur Verfügung stehen, unabhängig von Mitgliedschaft oder Anmeldung. Das Wort offen bezieht sich hierbei auf verschiedene Aspekte. Offen in Bezug auf die Räumlichkeiten und die freie Zugänglichkeit dieser. Offen auch im Kontext der Angebote und deren Unabhängigkeit von einer Ergebnisorientierung. Die Teilnahme soll sich an den Bedürfnissen der Kinder- und Jugendlichen orientieren und nicht an dem zu erreichenden Ziel (Seckinger et al. 2016, S. 14-15).
Diese Angebote werden im Rahmen von Jugendclubs, Jugendräumen, Spielemobilen, Abenteuerspielplätzen Streetwork und mobilen Angeboten der Jugendarbeit durchgeführt (Jordan et al. 2015, S. 158). Ein sehr bedeutender Anteil der Angebote offener Kinder und Jugendarbeit findet in Jugendzentren statt, die als Schwerpunkt dieser Arbeit nun im nächsten Kapitel näher betrachtet werden sollen (Cloos et.al. 2007, S13).
3. Jugendzentren als offenes Angebot der Kinder- und Jugendhilfe
Jugendliche und Kinder sind in der heutigen Zeit vielfachen Anforderungen ausgesetzt. Nicht nur in Schule, sondern auch in der Freizeit wächst der Leistungsdruck. Jugendzentren und Jugendfreizeitstätten sind wichtige Bereiche, in denen sich für Kinder und Jugendliche trotz eines gewissen pädagogischen Rahmens Freiräume ergeben. Um näher zu erläutern, wie die Arbeit in Jugendzentren strukturiert und gestaltet wird, folgt nachfolgend eine Betrachtung der Zielgruppen, Angebotstypen und Arbeitsprinzipien.
3.1 Zielgruppe der Jugendzentren
Die offene Struktur der Jugendfreizeitstätten soll allen Kindern und Jugendlichen leichten Zugang ermöglichen. In Abgrenzung zur Jugendsozialarbeit stehen Problemlagen nicht im Vordergrund, werden aber bei Thematisierung im Tagesgeschehen aufgegriffen und bei Bedarf in Beratungsangeboten bearbeitet (Seckinger et al. 2016,159). In Bezug auf die Altersstruktur lässt sich feststellen, dass heute nur wenige Jugendzentren ausschließlich von Jugendlichen genutzt werden. Es gibt eine klare Tendenz, das zunehmend auch jüngere Kinder die Jugendzentren besuchen. Der Anteil der unter 13-jährigen lag im Jahr 2011 deutschlandweit bei etwa 40 %.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1 - Durchschnittlicher Anteil verschiedener Altersgruppen, Besucherinnen in Jugendzentren Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an DJI-Jugendzentrumserhebung, n=1080, Seckinger et.al 2016, S.156)
Eine Ausdehnung des Angebots auch auf jüngere Kinder hat für die ursprüngliche Zielgruppe von 13 bis 20-jährigen Folgen. Um weiterhin in ihrer Altersgruppe unter sich zu bleiben, müssen diese Jugendlichen andere Orte aufsuchen, die dann meist kommerziell ausgerichtet sind. Diese Verschiebung kann zum einen zum Ausschluss benachteiligter Gruppen führen. (Seckinger et al. 2016, 2021). Ein weiterer Nachteil der Alternativen ist die fehlende Offenheit, denn bei kommerziellen Angeboten ist meist eine verpflichtende Anmeldung nötig. Bezogen auf die soziokulturelle Struktur überwiegt der Anteil aus eher sozial benachteiligten Familien. Dies steht in Zusammenhang mit unterdurchschnittlichen Einkommen und mit bildungsfernem Hintergrund. Seit den 1980er Jahren ist außerdem ein stetiger Anstieg der Kinder- und Jugendlichen mit Migrationshintergrund zu verzeichnen (Deinet et al. 2013, S.15). Das erhöht zum einen das Konfliktpotential und stellt auch höhere Anforderungen an die Fachkräfte. Des Weiteren hat die Zusammensetzung der Besucherstruktur Einfluss auf die Ausgestaltung der Angebote in den Jugendzentren, was nachfolgend näher beschrieben wird.
3.2 Gestaltungsarten und Angebotstypen in Jugendzentren
Die klassischen Angebote in Jugendzentren sind sehr vielfältig. Offene Treffs mit Cafés, pädagogisch betreuter Mittagstisch, Ausflüge, Gruppenstunden aber auch schulbezogene Angebote sind zu nennen. (Seckinger, S. 132). Wie bereits in den rechtlichen Grundlagen erwähnt, sollen sich die Angebote an den Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen orientieren. Daher sind die Angebote der persönlichen pädagogische Beratung und Unterstützung z.B. vor allem in Einrichtungen mit hohem Anteil benachteiligter Kinder und Jugendlicher zu finden. Diese bieten eine Möglichkeit der Lebens- und Problembewältigung im offenen Umfeld. Wie bereits beschrieben, ist ein Defizit oder eine Problemlage zwar keine Voraussetzung für die Nutzung der offenen Angebote in Jugendzentren. In Einrichtungen mit hohem Anteil benachteiligter Jugendlicher wird diese Angebotsart stärker nachgefragt. Auch schulbezogene Angebote greifen Themen wie Vermittlung von verschiedenen Kompetenzen und Bildung auf, um soziale Benachteiligung zu verhindern. Unter den Angeboten der Jugendkultur werden die Möglichkeiten der Kinder und Jugendlichen verstanden, sich selbst darzustellen oder zu positionieren. In diesem abgegrenzten Raum können Sie ihre soziale Stellung in der Gruppe erproben. Durch künstlerische und kulturelle Beiträge wie Tanz, Theater oder Malerei erleben sie Anerkennung und Bestätigung (Bayerischer Jugendring 2008, S.14-15). Wie in der nachfolgenden Statistik zu sehen ist, gibt es an den häufigsten Treffpunkte in offenen Cafés, am wenigsten angeboten werden Themen wie Religion, Gesundheitsförderung sowie Tier- und Naturschutz.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 2 - Angebote in Jugendzentren Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an Angebote in Jugendzentren im Ost-West und Stadt-Land-Vergleich, DJI-Jugendzentrumserhebung 2011, Seckinger et.al 2016, S.118
3.3 Arbeitsprinzipien
Unabhängig von den oben dargestellten Angeboten können übergreifende Arbeitsprinzipien der offenen Kinder- und Jugendarbeit festgehalten werden. Die Nutzung der Angebote ist grundsätzlich freiwillig. Diese Offenheit als erstes Arbeitsprinzip soll allen Kindern und Jugendlichen und jungen Erwachsenen den Zugang ermöglichen. Die Teilnahme an Angeboten muss unabhängig von jeglicher Zugehörigkeit zu einer ethischen, konfessionellen, weltanschaulichen Gruppe oder sozialen Schicht gewährleistet sein. Diesbezüglich ist es auch wichtig, dass sozial benachteiligten Bevölkerungsgruppen nicht nur Integration ermöglicht wird. Ein Miteinbezogensein aller Beteiligten ist das Ziel des zweiten Arbeitsprinzips, der Inklusion. Damit wird ein gleichberechtigtes Miteinander auf Augenhöhe gefördert. Sie bezieht sich sowohl auf die Ermöglichung freier Zugänge zu den Einrichtungen als auch auf die Teilnahme an Angeboten von Menschen mit Behinderung und Beeinträchtigung. Durch den Grundsatz der Niederwelligkeit wird sichergestellt, dass Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene die Angebote mit möglichst geringem Aufwand annehmen können. Ein weiterer Leitsatz der offenen Kinder und Jugendarbeit fordert geschlechtsspezifisch reflektierte Arbeit. Im Detail bedeutet das, eine Berücksichtigung der unterschiedlichen Lebenslagen von Jungen und Mädchen. Diese Förderung soll einerseits die Persönlichkeitsentwicklung durch spezielle Angebote für Jungen und Mädchen begünstigen. Auf der anderen Seite muss Engagement für eine Verminderung der geschlechtsspezifischen Benachteiligungen stehen (Bayerischer Jugendring 2008, S.1112). Nachdem die Ausgestaltung der Angebote in Jugendzentren dargestellt wurde, soll nachfolgend ein Zukunftsblick auf Herausforderungen erfolgen.
4. Ausblick auf die offene Kinder- und Jugendarbeit in Jugendzentren
Durch Einflüsse wie Forderung von Inklusion und zunehmende Digitalisierung verändert sich wie oben beschrieben die Angebotsstruktur und die Ausgestaltung der Arbeit in den Jugendzentren. Veränderungen in der Lebens- und Alltagswelt der Jugendlichen machen fortwährende Anpassungen nötig. Um weitere Herausforderungen für die Arbeit und Ausgestaltung der Angebote in Jugendfreizeitstätten aufzuzeigen, werden im nächsten Kapitel die Bereiche Demographischer Wandel und die vermehrte Forderung der Gesellschaft nach einem strukturierten Alltag dargestellt.
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