Diese Arbeit ist eine Mitschrift zu mehreren Vorlesungen mit dem Titel "STEOP-VO Einführung in die deutsche Philologie".
In der Vorlesung zu Deutsch als Fremdsprache werden die weltweiten Deutschsprechenden analysiert, wobei Deutsch in Europa die am häufigsten gesprochene Erstsprache ist. Die Verbreitung in Osteuropa und den ehemaligen UdSSR-Staaten resultiert aus historischen Verbindungen, während die Präsenz in anderen Teilen der Welt von der jeweiligen Geschichte abhängt. Der Großteil erlernt Deutsch in Schulen, während einige es erst an der Universität studieren.
Die Vorlesung zu Deutsch als Zweitsprache (DaZ) betrachtet die Aneignung des Deutschen in einer deutschsprachigen Umgebung unter gesellschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen. DaZ bezieht sich häufig auf Migranten und wird sowohl aus linguistischer als auch bildungswissenschaftlicher Perspektive erforscht, wobei die Erwachsenen- und schulische Bildung im Fokus steht.
Die Germanistischen Sprachwissenschaften suchen Antworten zur deutschen Sprache, von Kommunikation über Aussprache bis zu Grammatikregeln. Die Verbindung zwischen Sprache und Gesellschaft ist eine zentrale Erkenntnis dieses Feldes. Sie konzentrieren sich auf die Sprachproduktion und Soziolinguistik, wobei die Entwicklung von Sprachen und das Verhältnis verschiedener Sprachen im Mittelpunkt stehen.
Eine Vorlesung zu Sprache und Literatur des Mittelalters gliedert das Mittelalter in Früh-, Hoch- und Spätmittelalter und betrachtet die Sprache und Literatur jeder Phase, von Althochdeutsch bis Mittelhochdeutsch. Die Heldenepik ist durch strukturelle Sequenzialität, strophische Struktur und Nutzung von realen Orten charakterisiert. Die Artusepik und der Minnesang sind Schwerpunkte der Vorlesung zu Sprache und Literatur im Mittelalter.
In der Vorlesung zu neuerer deutscher Literatur wird der Übergang von älterer zu neuerer Literatur durch den Buchdruck definiert. Bibliotheken als soziale Räume werden durch digitale Medien herausgefordert, wobei Beispiele wie die Prager Bibliothek und österreichische Bibliotheken genannt werden, die durch ihre Organisation und Architektur herausragen.
STEOP-VO Einführung in die Deutsche Philologie
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1, Didaktisches Dreieck http://www.mahara.at/view/artefact.php?artefact=174462&view=27670&block=183628, 05.05.2015.
1.Vorlesung: Deutsch als Fremdsprache (02.03.2015): Es gibt in etwa 112 Millionen Menschen auf der Welt die Deutsch sprechen, wovon 90 Millionen Deutsch als Erstsprache, 14.5 Millionen als Fremdsprache und 7 Millionen als Zweitsprache sprechen. Besonders ist, dass Deutsch in Europa die am häufigsten gesprochene Erstsprache ist. Im osteuropäischen Teil und den ehemaligen UdSSR Staaten wird Deutsch sehr oft als Fremdsprache erlernt, was auf die frühere Verbindung zwischen der UdSSR und Deutschland zurückzuführen ist. In anderen Teilen der Welt ist die Stellung der deutschen Sprache ebenso von der Geschichte abhängig. So wird in manchen Staaten Afrikas Deutsch überhaupt nicht angeboten, während hingegen in ehemaligen französischen Kolonien sehr viele Menschen Deutsch lernen. Dies liegt daran, dass sich diese Staaten noch immer sehr stark an das französische Schulsystem anlehnen, wo Deutsch angeboten wird. Die meisten Menschen erlernen Deutsch in den Schulen (88%), während andere Deutsch erst an der Universität erlernen (11%).
Untersuchungsgegenstände:
Der Hauptuntersuchungsgegenstand ist das „Didaktische Dreieck“ mit den Hauptpunkten Lehrperson/Lehrer, Lerner/Schüler und Lerngegenstand/Stoff:
Lehrperson/Lehrer: Sprachliche Kompetenz, fachliche Kompetenz, fremdsprachendidaktische Kompetenz und allgemeine Lehrkompetenz Lerner/Schüler: Alter, Geschlecht, Persönlichkeit, Motivation, Sprachkenntnisse und Lernstil/Lernstrategie/Lernautonomie Lerngegenstand: Sprache, Kultur, Sprachbewusstheit/Sprachlernbewusstheit und Literatur In diesem Dreieck gibt es nun Erweiterungen, welche die Beziehung dieser drei Punkte zueinander näher definieren:
Aufbereitung:
- Wahl der Lehr- und Lernmaterialien (Zielgruppenorientierung, Kriterien geleitete Lehrwerkanalyse, Rezeptionsforschung)
- Wie bindet man das Material ein? => Instruktion (PC: Software, Spiele, Übungen)
- Welche Quellen verwendet man? => Information (Internet, Webquest)
- Wie wird gelernt? => Kommunikation (E-Mail Klassenprojekte, Skype, Videokonferenz)
Lehrprozesse: Stark abhängig von der jeweiligen Zeit und dem Stand der Forschung/Technik
- Grammatik-Übersetzungsmethode: Übersetzen in beide Richtungen (zB.: einmal von Deutsch auf Englisch, dann aber wieder von Englisch auf Deutsch)
- Audiolinguale Methode: Nachsprechen von Gehörtem
- Alternative Methode: Kam in der „Hippie Zeit“ auf => Yoga, Hypnose
- Kommunikativer Ansatz: 70er => Dialoge, Fehlertoleranz
- Interkultureller Ansatz: 80er => Toleranz bezüglich des Landes, in dem die erlernte Sprache gesprochen wird und Vermittlung der Kultur
- Handlungsorientierter Ansatz: Projekte
- Leseunterricht: vor dem Lesen (Vorwissen/Wortschatz aktivieren, Leseziel festlegen), während dem Lesen (Erschließen der Bedeutung aus dem Kontext, Verständnisüberwachung) und nach dem Lesen (Handlungsziel verfolgen, Text verwerten)
- Sozialformen: Klassenunterricht (Frontalunterricht, Plenum, Kreisgespräch), Gruppenarbeit, Partnerarbeit und Einzelarbeit
Lernprozess: Neue Strategien kennenlernen und eigene, ideale Strategien entdecken
- Lernstile: Aufnahme der Info (visuell, haptisch, hören,…), Verarbeitung der Info (global, analytisch,…) und Persönlichkeit (introvertiert, extrovertiert,…)
2.Vorlesung: Deutsch als Zweitsprache (09.03.2015): DaZ bezeichnet die Aneignung des Deutschen in einer amtlich deutschsprachigen Umgebung, unter Beachtung gesellschaftlicher und politischer Rahmenbedingungen. Zudem werden spracherwerbstheoretische Erkenntnisse/Fragestellungen und Sprachförderbedingungen berücksichtigt. Personen, die Deutsch als Zweitsprache erlernen sind häufig Migranten. Mit DaZ gibt es sowohl positive als auch negative Assoziationen: So muss man den Begriff mitunter auch aus der rassismus-kritischen Perspektive betrachten. Es gibt 2 Stränge, die sich besonders mit DaZ beschäftigen und inzwischen auch immer mehr zusammenarbeiten: Germanistik und Bildungswissenschaften, wobei besonders die Erwachsenenbildung und die schulische Ausbildung im Vordergrund stehen.
Erwachsenenbildung: Es werden Deutsch-, Alphabetisierungs- und Integrationskurse angeboten. Eine starke Verknüpfung besteht mit der Politik, die gewisse Standards für die Erwachsenenbildung vorgibt. Gegenständer der Erwachsenenbildung sind die Sprache, die Landeskunde, juristische Fragen und „Integrationsprüfungen“.
Schule: Die Sprache wird durch Kommunikation und in verschiedenen Lebenssituationen, wo die Zweitsprache ein zentrales Kommunikationsmittel ist, erlernt.
- Monolingualer Spracherwerb: In den ersten drei Jahren wird nur eine einzige Sprache gesprochen.
- Bilingualer Spracherwerb: Man wächst mit zwei Sprachen in den ersten drei Lebensjahren auf.
- Früher Zweitspracherwerb: Im dritten bis sechsten Lebensjahr kommt man erstmals mit einer zweiten Sprache in Kontakt.
- Zweitspracherwerb von Kindern: Findet im sechsten bis zwölften Lebensjahr statt. Die Erstsprache ist schon relativ gefestigt, man besitzt mehr Allgemeinwissen und erwirbt eine zweite Sprache auch schneller als in einem jüngeren Alter.
- Zweitspracherwerb von Jugendlichen: Findet nach der Pubertät statt. Die Erstsprache ist zu dem Zeitpunkt völlig gefestigt.
Zugänge und Themengebiete: Zugänge findet man über die Psychologie, die Pädagogik, die pädagogische Diagnostik, die Linguistik, die Psycholinguistik, die Soziolinguistik, die Soziologie und Politik/Recht/Ökonomie. Die sich Gebiete von DaZ sind der Spracherwerb, die Sprachkompetenzdiagnostik, die Migrationspädagogik, die Migrationsforschung, Sprachkontaktphänomene, DaZ Förderung/Unterricht, Querschnittsaufgaben in Bildungseinrichtungen, der Umgang mit Mehrsprachigkeit und DaZ in der Migrationsgesellschaft.
Sprachbildung und Sprachförderung:
- Additive Sprachförderung: Förderbedürftige werden identifiziert. Es gibt Sprachlehrgänge/Zusatzunterricht, welche unabhängig vom Unterricht und dessen Inhalten stattfinden => fachsensibler Sprachunterricht
- Integrative Sprachförderung: Die Schüler werden direkt im Klassenverband gefördert. Es gibt sprachliche Übungen/Gestaltungen in einem bestimmten Fach => sprachsensibler Fachunterricht
- Sprachförderung: Anpassung der Schüler an die von der Schule erwartete Sprache bzw. Sprachkenntnisse (kompensatorischer Ansatz)
- Sprachbildung: Findet unabhängig von der Förderung statt; die sprachliche Bildung aller steht im Mittelpunkt. Alltagskommunikation ist für den Schul-/Bildungserfolg nicht ausreichend. Die Aneignung von Kompetenzen in der Zweitsprache für einen Schulerfolg braucht fünf bis sieben Jahre.
- Bildungssprache: Probleme ergeben sich aus der Verwendung abstrakter Inhalte, einer Raum-Zeit Distanz, durch Komplexität, konzeptionelle Schriftlichkeit und fehlende Präsenz. Inhalte sind normierte Fachbegriffe, Funktionsverbgefüge, umfängliche Attribute, differenzierter Wortschatz, Präfixverbe und unpersönliche Konstruktionen.
- Durchgängige Sprachbildung: Geprägt durch Gogolin und Langer. Es geht um die sprachliche Bildung aller, welche fächerübergreifend und über einen längeren Zeitraum stattfindet. Die Lehrkräfte aller Fächer sollen kooperieren und fächerübergreifende, bildungssprachliche Aspekte sollen integriert werden. Außerschulische Erziehungs- und Bildungsinstanzen werden einbezogen (z.B.: Eltern).
3.Vorlesung: Germanistische Sprachwissenschaften (16.03.2015): Die Sprachwissenschaft, auch Linguistik genannt, sucht nach Antworten und Lösungen zur Deutschen Sprache. Man beschäftigt sich dabei unter anderem mit den Fragen: Was bedeutet Kommunikation? Wie spricht man ein Wort aus? Was sind die Regeln der Grammatik und wer macht sie? Wer bestimmt was richtig und was falsch ist? Wie verändert sich die Sprache? Woran erkennen wir Alter und Geschlecht einer Person, wenn wir nur ihre Stimme hören? Was macht einen Text zu einem Text? Natürlich gibt es noch viel mehr Fragen, es soll nur ein sehr allgemeiner Überblick über die Fragen bzw. Gebiete gegeben werden. Eine treffende Aussage zu dem Gebiet Sprachwissenschaften ist in dem Zusammenhang: „Keine Sprache ohne Gesellschaft, keine Gesellschaft ohne Sprache.“
Semiotik: Semiotik ist die Lehre von Zeichen, Sprache wiederum ein System sprachlicher Zeichen. Ein bekanntes sprachliches Zeichenmodell stammt von Saussure. Ebenso bekannt ist das semiotische Dreieck nach Odgen und Richards:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 2, Semiotisches Dreieck: López, Justo Fernández. http://www.hispanoteca.eu/Lexikon%20der%20Linguistik/sa/SEMIOTISCHES%20DREIECK%20%20Tri%C3%A1ngulo%20sem%C3%A1ntico%20o%20semi%C3%B3tico.htm, 05.05.2015.
Am Anfang gibt es ein Symbol, welches geschrieben oder gesprochen vorliegen kann (z.B.: das Wort „Rose“). Sobald man das Wort hört oder liest, hat man ein bestimmtes Bild im Kopf. Das Symbol symbolisiert somit eine Bedeutung (einen Gedanken). Dieser Gedanke nimmt Bezug auf einen Referenten (ein reales Objekt), wobei auch schon das Symbol selber für einen Referenten stehen kann.
Phonetik: Die Phonetik befasst sich mit dem Schallereignis der sprachlichen Kommunikation. Dabei gilt zu beachten, dass jeder Laut in Quantität (Länge) und Qualität schwankt, und man ein und dasselbe Wort nie gleich aussprechen wird.
- Artikulatorische Phonetik: Hier geht es um die Produktion sprachlicher Laute hinsichtlich der Artikulationsart und des Artikulationsortes. So hat man beobachtet, dass bei stimmlosen Lauten die Stimmbänder nicht mitschwingen, bei stimmhaften Lauten hingegen schon (beobachtbar z.B. an „B“ und „P“). Auch gibt es ein Ansatzrohr (Nase/Mund/Rachenraum), bei dem Vokale locker durchgleiten, Konsonanten jedoch auf Widerstand stoßen.
- Spektogram: Ein Spektogram zeichnet die Frequenz eines Sprachlautes in einem bestimmten Zeitraum auf. Es sind dabei vokalische Formanten beobachtbar, welche besondere Energieniveaus haben, welche jedoch vom Sprecher abhängig sind.
Phonologie: In der Phonologie geht es um den Lautbestand von Einzelsprache, welche Laute im System der jeweiligen Sprache erfüllt. Man beschäftigt sich mit den Funktionen von Lauten und deren Bedeutung. Es wird außerdem erklärt, warum man beim Erlernen einer Fremdsprache oftmals Probleme mit der Aussprache hat.
- Phonem: Eine Lautklasse, kleinste bedeutungsunterscheidende Einheit einer Sprache, haben Bedeutung z.B.: Zungenspitzen r: [r], gerolltes r: [R], „dunkles“ (englisches) r: [ɹ] => /r/ - Phonem z.B.: <Wasser>: bilabialer/labiodentaler Reibelaut => /v/ - Phonem = /[v] [w]/, im Englischen wären dies jedoch zwei verschiedene Phoneme!
Morphologie: Man befasst sich in der Morphologie damit, in welche bedeutungstragenden Teile man ein Wort zerlegen kann. Es wird in Wortbildung (Derivation, Komposition) und Flexionsmorphologie (Grammatik „am Wort“) unterschieden.
- Morphem: Ein sprachliches Zeichen, welches nicht weiter in kleinere Einheiten zerlegt werden kann. Man unterscheidet in verschiedene Bedeutungen, weist aber keine direkte Bedeutung zu. z.B.: <Löschen>: {Lös-} + {-chen}, „Lös“ kommt von dem Nomen Los und ist der unverzichtbare lexikalische Kern (Wurzelmorphem), „chen“ ist eine Verkleinerungsform und steht nie alleine (gebundene Morpheme) z.B.: <löschen>: {lösch-} + {-en}, der Verbalaffix/Flexionsaffix „en“ zeigt, welche grammatikalische Kategorie vorliegt (=Flexion)
- Derivationsaffixe (Wortbildungsaffixe): Suffixe (-chen, -bar, -lein, -heit,…) und Präfixe (un-, zer-, be-,…) stehen nie alleine
Syntax: Die Syntax beschäftigt sich mit der Grammatik oberhalb der Wortebene. Es geht darum, wie die Wörter angeordnet werden müssen, um sinnvolle Sätze/Texte zu ergeben. Man beachte dabei, dass grammatikalische Regelhaftigkeit nicht automatisch Verständlichkeit impliziert. Auch ein „undeutscher“ Satz kann von seinem Inhalt her trotzdem verständlich sein. Es geht außerdem darum, wie grammatikalische Regeln entstehen und wie sie sich verändern. So ist das Perfekt syntaktisch gebildet (mit einem Hilfsverb), während das Präteritum eher schwach ist und mit einem Suffix erweitert wird, wodurch man es zur morphologischen Kategorie zählt.
Textlinguistik: Es geht um die zentrale Frage: Was macht einen Text zu einem Text? Ein Text ist gekennzeichnet durch einen Roten Faden, den Aufbau, die Grammatik und die Verständlichkeit. Texte sind sinnvolle Verknüpfungen sprachlicher Zeichen in zeitlich-linearen Abfolgen. Die Untersuchungsgegenstände der Textlinguistik sind die Textgrammatik, die Textpragmatik und die Textsemantik. In der Textgrammatik geht es um die Kohäsion von Texten (formaler Aufbau), wohingegen es in der Textsemantik um die semantische Kohärenz von Texten geht (logischer Aufbau).
Semantik: Die Semantik untersucht die Bedeutung von sprachlichen Zeichen und Einheiten, mit einem Blick auf die Sprachgeschichte. Es existiert immer eine Zweiseitigkeit eines sprachlichen Zeichen: Die Inhaltsseite und die Ausdruckseite, wobei beide willkürlich sind und es keinen Zusammenhang zwischen beiden Seiten gibt.
Pragmatik: Die Pragmatik handelt von der Beschreibung von Sprache in konkreter Verwendung und unter Einbeziehung sprechender Personen. Die Sprache spielt also eine Rolle im menschlichen Handeln.
Varietationslinguistik:
- Sprachliche Variation: Koexistenz sprachlicher Alternativen
- Varianten: Existieren auf allen Ebenen (lautlich, lexikalisch, morphologisch,)
- Varietät: Sprachliche Subsysteme; man unterscheidet in mediale Varietät (gesprochen/geschrieben), funktionale Varietät (Fachsprache,…), soziolektale Varietät (Gruppensprache,…) und areale Varietät (Dialekt,…)
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