Diese Arbeit befasst sich mit der Thematik "Gewalt in der Familie". Zunächst soll Gewalt allgemein definiert und anschließend themenspezifisch differenziert werden. Ferner wird der Wandel der Gesellschaft bezüglich des Empfindens und der Legitimation von Gewalt dargelegt.
Im weiteren Verlauf werden die vorliegenden Datensätze, die dieser Ausarbeitung zugrunde liegen, analysiert. Dabei werden sowohl qualitative als auch quantitative Merkmale von Gewaltauftreten in Familien herausgestellt und zwischen Alter, Geschlecht und sozialem Milieu der Gewaltopfer unterschieden.
Hierauf werden mögliche ursächliche Momente sowie Konsequenzen für elterliche beziehungsweise familiale Gewalt beleuchtet. Abschließend folgt ein Fazit und die Modulanbindungen zur Diagnostik und Förderung im Schulkontext sowie dem integrierten Semesterpraktikum.
1. Einleitung
2. Gewalt - Eine Definition
3. Allgemeines zur familialen Gewaltart
4. Sensibilisierungsprozess der Gewaltwahrnehmung
5. Auftreten elterlicher Gewalt in Familien
5.1 Datensatz von 1999 - Fuchs et al. 2001
5.2 Datensätze von 1998, 2005 und 2008 - Baier et al. 2009
6. Gründe für Gewalt in der Familie
7. Konsequenzen elterlicher Gewalt und/oder familiärer Umstände
8. Fazit
9. Modulanbindungen
9.1 Pädagogische Beratung und Diagnostik
9.2 Integriertes Semesterpraktikum (ISP)
10. Literatur-/Quellenverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Simone Fay (Autor:in), 2016, Familie und Gewalt. Auftreten, Gründe und Konsequenzen familialer Gewalt, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/925586
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