Organizational Burnout. Historische Entwicklung


Ausarbeitung, 2018

16 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1 Einleitung
1.1 Einleitung in die Themenstellung
1.2 Ziele der Arbeit
1.3 Aufbau und Struktur der Arbeit

2 Definition Burnout

3 Historische Entwicklung

4 Vom Burnout zum Organizational Burnout
4.1 Organizational Burnout
4.2 Zusammenhänge individueller und institutioneller Burnout

5 Fazit

Literatur- und Quellenverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

bspw. Beispielsweise

d.h. das heißt

z.B. zum Beispiel

1 Einleitung

1.1 Einleitung in die Themenstellung

Burnout ist in unserer heutigen Gesellschaft ein allgegenwärtiges Thema. Galt es vor nicht allzu langer Zeit in überwiegenden Gesellschaftsteilen als eine Art Tabuthema, über welches wenig gesprochen wurde, so wird es heute im Volksmund häufig als eine Modekrankheit bezeichnet. Dieses Bild wird durch die Betroffenheit eines nicht unwesentlichen Teils der heutigen Gesellschaft weiter bestärkt. Dabei ist das Thema, bzw. die Erkrankung an sich kein Neues. Bereits in den vergangenen Jahrhunderten wurden diverse Veröffentlichung zu psychischen Erkrankungen mit identischen Symptomen wie jene beim Burnouts veröffentlicht. Die Erkenntnisse und Veröffentlichungen waren und sind in einer Vielfalt vorhanden, jedoch ist das Thema im Laufe der Zeit unter vielen verschiedenen Begrifflichkeiten behandelt worden. So ist bspw. der Anfang des 20. Jahrhunderts entstandene Begriff Neurasthenie mit dem Themengebiet Burnout gleichzusetzen. Der klassische Burnout steht dabei für den Erschöpfungszustand eines Individuums. Er liegt sehr kurz gefasst dann vor, wenn eine Person bspw. aufgrund der hohen Belastung seiner Arbeitstätigkeit so erschöpft ist, dass sie nicht mehr in der Lage ist zu Arbeiten. Dies äußert sich z.B. in Form von körperlicher oder emotionaler Erschöpfung und massiven Leistungseinbußen1. Diese Symptome sind bei allen Veröffentlichungen der vergangenen Jahrhunderte immer sehr ähnlich gewesen, obgleich unter welchem der vielen verschiedenen Begrifflichkeiten das Thema behandelt worden ist.

Neben dem individuellen Burnout entwickelte sich im Verlauf der jüngeren Vergangenheit das Themengebiet des Organizational Burnout, d.h. dem Burnout von Institutionen. Dieses Themengebiet ist aktuell noch relativ unerforscht und in der heutigen Gesellschaft wenig populär. Vermutlich tritt dieser Zustand in Organisationen jedoch häufiger auf, wie tatsächlich bekannt ist. Dies wiederum ist eng mit der Entwicklung des individuellen Burnouts verknüpft. Bevor dieses Thema bekannt und populär wurde, haben sich viele Betroffene zurückgehalten, bzw. ihnen war ihre Erkrankung schlichtweg nicht bewusst. Für betroffene Unternehmen, bzw. dessen Management ist es nicht leicht, diesen Zustand zu erkennen, sowie ihn anzuerkennen und ihn aktiv bearbeiten zu wollen. Des weiteren können auch andere Bezeichnungen desselben Zustands ein Grund dafür sein, dass der Begriff des Organizational Burnouts nicht geläufig ist. Viele Unternehmen können aus diesem Zustand, welcher oftmals zur Insolvenz führt, gerettet werden. Das größte Problem dabei ist allerdings dasselbe, wie beim individuellen Burnout. Die Betroffenen müssen ihren Zustand anerkennen und Hilfe von außen zulassen.

1.2 Ziele der Arbeit

Das Thema Burnout ist in unserer heutigen Gesellschaft allgegenwertig und nimmt daher einen hohen Stellenwert ein. Deshalb ist es das Ziel dieser Ausarbeitung, die Begrifflichkeiten Burnout und Organizational Burnout zu definieren, die historische Entwicklung des Themas vorzustellen und die Entwicklung der Thematik anhand seiner Veröffentlichungen aufzuzeigen. Darüber hinaus sollen in dieser Arbeit die Zusammenhänge zwischen dem klassischen Burnout, d.h. dem Burnout eines Individuums und dem institutionellen Burnout eruiert werden.

1.3 Aufbau und Struktur der Arbeit

Im Anschluss an diese Einleitung, in welcher neben der Problemstellung, die Ziele und die Herangehensweise erläutert werden, wird in Kapitel zwei das klassische Burnout definiert und die historische Entwicklung der Burnout-Definitionen aufgezeigt. In Kapitel drei wird die historische Entwicklung des Themengebiets Burnout und die damit einhergegangenen Veröffentlichungen zum Thema beschrieben. In Kapitel vier wird die Verbindung zwischen dem individuellen Burnouts und dem Burnout von Organisationen beschrieben. Zum Abschluss der Arbeit wird in Kapitel vier ein Fazit gezogen, sowie die Vorgehensweise in dieser Arbeit kritisch reflektiert.

2 Definition Burnout

Der Begriff Burnout steht im deutschen für den Begriff des Ausbrennens, jedoch findet in der Alltagssprache fast ausschließlich der Burnout-Begriff Anwendung. Dieser ist dabei in den vergangenen Jahren, bzw. Jahrzenten zunehmend populärer geworden. Die hohe praktische Relevanz hat bislang allerdings noch nicht dazu geführt, dass auch der medizinische Bereich sie anerkennt. Burnout ist in der offiziellen Medizin somit noch nicht als eine Krankheit anerkannt worden, was bei der Behandlung durch Ärzte dazu führt, dass eine andere Krankheit als Diagnose angegeben werden muss. Häufig wird daher bspw. eine Depression diagnostiziert und abgerechnet, aber ein Burnout behandelt. Bis heute hat sich auch aufgrund der Berührungsscheu mit dem Thema Burnout noch keine einheitlich geltende Definition etabliert. Während bei den unterschiedlichen Definitionen die Beschreibung des Zustandes der Erkrankung häufig sehr einheitlich dargestellt wird, werden die Symptome in der Regel nicht einheitlich definiert. Der Versuch eine einheitliche Definition zu erstellen kommt von Schaufel und Enzmann. Dabei schlagen sie vor den Seelenzustand als dauerhaft, negativ und arbeitsabhängig zu definieren. Als Erkennungsmerkmale nennen sie Erschöpfung, Unruhe, Anspannung, das Gefühl von Effektivitätsverlust, Motivationsverlust, sowie eine nicht arbeitskompatible Einstellung und Verhaltensweise der Betroffenen. Ein Kritikansatz an dieser Definition besteht jedoch weiterhin. Es ist nach wie vor nicht eindeutig, welche Symptome neben dem Hauptsymptom der Erschöpfung vorhanden sein müssen, um einen Burnout zweifelsfrei zu diagnostizieren.2

Burnout stellt eine ernstzunehmende Erkrankung dar, die Betroffenen sind nicht in der Lage sich zu erholen und ihr Stresssystem wieder in einen normalen Zustand zu führen. Kernproblem bei der Erkrankung ist, dass die Betroffenen häufig viel zu spät Hilfe suchen und sich erst in einem fortgeschritten Erkrankungsstadium behandeln lassen. Aufgrund der Tatsache, dass der Begriff und die Krankheit in der heutigen Gesellschaft allgegenwärtig sind, kommt es jedoch auch häufig vor, dass sich Menschen die Erkrankung einreden. Eine klassische Erschöpfung, welche durch einen Urlaub oder ausreichend Schlaf eliminiert werden kann, darf nicht als Burnout bezeichnet werden. Die Abgrenzung ist dabei in der Dauerhaftigkeit zu finden, wirklich Betroffene sind nicht mehr in der Lage, sich zu erholen.3

Der klassische Verlauf, bzw. die Entwicklung einer Burnout-Erkrankung kann anhand von zwölf Phasen aufgezeigt werden. In Phase eins entwickelt der Betroffene einen Leistungszwang an sich selbst, das Leistungsstreben schlägt in Leistungszwang um. In der zweiten Phase verstärkt sich der Einsatz und der Betroffene hat das Gefühl, dass er alles selbst erledigen muss. Die eigenen Bedürfnisse werden in Phase drei zunehmend vernachlässigt, dabei treten auch erstmals Schlafstörungen auf. Während in Phase vier zum ersten Mal ein Energiemangel festgestellt wird, verändert sich in Phase fünf die Wahrnehmungsfähigkeit. Bspw. werden soziale Kontakte vermieden, da sie als belastend empfunden werden. Somit kann in dieser Phase erstmals auch von einem Beziehungs-Burnout gesprochen werden. Die nächste Phase steht voll und ganz im Zeichen der Verdrängung. Das bisherige Verhalten führt in unterschiedlichsten Bereichen zu Problemen, diese müssen um zu funktionieren verdrängt werden. In der siebten Phase erfolgt der endgültige Rückzug von allen sozialen Kontakten. In Phase acht wird diese Verhaltensänderung nochmals extremer, wobei Zuwendungen als Angriffe missinterpretiert werden. Die letzten Phasen stellen einen weit fortgeschrittenen Zustand der, an welchem es sehr schwer ist, den Weg zurück in die Normalität zu finden. Alleine, ohne Hilfe von außen ist es zu diesem Zeitpunkt nicht mehr möglich. Phase neun bspw. stellt den vollständigen Gefühlsverlust für die eigene Persönlichkeit dar. Phase zehn weiterführend das Gefühl von innerer Leere. Noch besorgniserregender ist die folgende Phase der Depression. Die abschließende Phase zwölf stellt dann die völlige Erschöpfung der Betroffenen dar. Dazu kommt die Gefahr von weiteren gefährlichen Erkrankungen, welche die körperliche Gesundheit der Betroffenen weiter schwächen. So sind z.B. Herz- oder Darmerkrankungen eine häufige Folge.4

Die Entwicklung der Burnout-Definitionen setzte sich zwischen 1980 und 2006 laufend fort. Im Jahr 1980 definierten Maslach und Jackson den Burnout als eine rein emotionale Erschöpfung, welche bei Menschen auftritt, die an der Leistungsgrenze arbeiten. Als Hauptfolge daraus wurde eine verminderte persönliche Erfüllung im Berufsleben definiert. Ein Jahr zuvor hatten Freundenberger und Richelson bereits eine Definition für Burnout erstellt. Darin definierten Sie Erschöpfung und Enttäuschung, welche aus der Realisation von unrealistischen Erwartungen resultierte. Eine weitere Definition wurde von Pines, Aronson und Kafry im Jahr 2006 erstellt. Sie nannten die gefühlsmäßige Überbelastung als die Ursache für den Erschöpfungszustand. Dieser Erschöpfungszustand beinhaltet drei Faktoren. Neben der geistigen und seelischen Erschöpfung auch die körperliche.5

3 Historische Entwicklung

Das Thema Burnout kann sehr weit in die Historie zurückverfolgt werden. Während sich die Veröffentlichungen unter dem Begriff Burnout auf die jüngere Vergangenheit der letzten Jahrzehnte beschränken, sind in den vergangenen Jahrhunderten sehr ähnliche Veröffentlichungen zu finden, welche lediglich unter anderen Namen geführt werden.

Bereits im 17 Jahrhundert wurde erstmals über das Thema, bzw. das Krankheitsbild geschrieben. Im Jahr 1673 veröffentlichte der Franzose Molière ein Werk mit dem Titel „Der eingebildete Kranke“. Darin beschreibt er den krankhaften Erschöpfungszustand einer Person, bei der keine körperliche Krankheit feststellbar war. Diese ersten Entwicklungen fanden insbesondere in England und Frankreich statt. Wobei die beiden Begriffe Hypochondrie und Melancholie benutzt wurden. Beides Begriffe aus der Psychologie, bzw. von psychischen Erkrankungen. Wiederum in England entstand während des 17. und 18. Jahrhunderts ein weiterer Begriff, bzw. ein weiteres Krankheitsbild mit denselben Symptomen. Dieser Zustand wurde als Neurose bezeichnet und durch die heute bekannten Burnout-Symptome wie bspw. Schlafstörungen, Leistungseinbußen oder Motivationsverlust definiert.6

Im weiteren Verlauf entstand vor Anfang des 20. Jahrhunderts eine weitere Begrifflichkeit, welche sich dem Themengebiet Burnout zuordnen lässt. Unter dem damals sehr populären Begriff Neurasthenie wurde eine Nervenschwäche definiert, welche zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine der häufigsten Diagnosen unter allen Erkrankungen darstellte. Das Phänomen Neurasthenie verbreitete sich um das Jahr 1900 herum wie eine Epidemie in Mitteleuropa. Bekannt wurde der Begriff im Jahr 1880 durch George Beard, einem Nervenarzt aus New York.7 Neurasthenie äußert sich ebenfalls durch die geistige Ermüdbarkeit und Erschöpfung, sowie durch Schlafstörungen. Im Oberpfälzer Schulanzeiger wurde Neurasthenie im Jahr 1911 unter der Kategorie der Lehrerkrankheiten aufgelistet, dabei war die Rede von einer reinen Nervenkrankheit. Die damals beschriebenen Symptome entsprechen ebenfalls denen des heutigen Burnouts. Genannt werden die bekannten körperlichen Symptome wie bspw. Schlafstörungen, Kopfschmerzen oder Niedergeschlagenheit. Bereits zu diesem Zeitpunkt ist somit eindeutig festzustellen, dass es sich beim Burnout um keine neuartige Erkrankung, bzw. Umstand handelt, vielmehr der Begriff und die Popularität der Thematik sind neu und in der heutigen Gesellschaft tiefer verankert.8

Die historische Entwicklung des Begriffs Burnouts mit den dazugehörigen Veröffentlichungen, wie er heute geläufig ist, beginnt im Jahr 1974. Der bekannte deutsch-amerikanische Psychoanalytiker Herbert Freudenberger schrieb zu dieser Zeit einen Artikel, welcher in einem Journal veröffentlicht wurde. In diesem Artikel beschreibt Freudenberger ausschließlich seine eigenen Erfahrungen mit Burnout. Sein Wissen nimmt er dabei aus seiner Arbeit in einer New Yorker Selbsthilfeeinrichtung. Seine ersten Erkenntnisse daraus sind, dass insbesondere Menschen mit hohen Erwartungen an sich selbst sowie an Andere gefährdet sind. Des Weiteren beschränkte sich seine erste Veröffentlichung auf den sozialen Tätigkeitsbereich. Des Weiteren prägte eine weitere Person die Entwicklung des Themengebiets. Speziell bei der empirischen Forschung zum Thema Burnout war dies die Psychologin Christina Maslach. Sie veröffentlichte im Jahr 1984 ein Werk, welches eine Definition von Burnout beinhaltete, die die weitere Forschung zum Thema weltweit beeinflusste. Dabei entwickelte sie ein Messinstrument, das sogenannte Maslach Burnout Inventory. Maslach konzentrierte sich wie Freudenberger zu Beginn ebenfalls rein auf die sozialen Dienstleistungsberufe. Als Sozialpsychologin richtete sie ihren Blick dabei auf das Umfeld und die Bedingungen der Arbeit, Freudenberger hingegen richtete seinen Blick vor allem auf die Persönlichkeitsmerkmale der Betroffenen. Ein weiterer prägender Name für die historische Entwicklung des Themas ist Cary Cherniss, wie Maslach ebenfalls ein US-Amerikaner. Er erweitert das Spektrum um die kulturellen, sozialen und historischen Bedingungen. Sein Ansatz ist dabei arbeits- und organisationspsychologisch und seine Burnout-Definition transaktional. Transaktional steht dabei für die Interaktion zwischen einem Individuum und seiner Umwelt. Die Definition sieht zudem ein dreistufiges Modell vor, in welchem die Stufen jeweils ineinander übergehen. In Stufe eins steht der Arbeitsstress, in Stufe zwei die Stressreaktion und in der dritten Stufe die defensive Bewältigung. Ein prägendes Kennzeichen für Burnout ist dabei der Versuch der Betroffenen den Stress mit defensivem Verhalten bekämpfen zu wollen. Dies kann bspw. durch die Bildung einer emotionalen oder räumlichen Distanz zur Arbeit erfolgen. Cherniss publizierte 1980 zum Thema, wobei er sich auf die qualitative Forschungsmethodik konzentrierte. Er führte dazu Intensivinterviews mit Betroffenen und konnte daraus einen Längsschnitt erheben. Sein Forschungsfokus lag zudem insbesondere auf der Lebensphase des Berufseinstiegs. Dieser Übergangsphase kommt laut Cherniss ein besonders hoher Stellenwert zu, da diese häufig sehr herausfordernd und anstrengend ist. Ein Kernergebnis seiner Forschungsarbeit ist, dass Menschen dann eine höhere Stressresistenz und somit auch einen höheren Schutz vor Burnout entwickeln, wenn Sie sowohl sozial integriert sind, als auch einen Sinn in ihrer Tätigkeit sehen.9

[...]


1 Vgl. Burisch, Das Burnout-Syndrom, 2010, S. 17.

2 Vgl. Hedderich, Burnout, 2009, S. 11f.

3 Vgl. Nelting, Burnout, 2014, S. 40f.

4 Vgl. Greve, Organizational Burnout, 2010, S. 34ff.

5 Vgl. Hedderich, Burnout, 2009, S. 11.

6 Vgl. Werner, die lange Geschichte von Burnout, 2012, online.

7 Vgl. Tholl, Das Burnout des frühen 20. Jahrhunderts, 2014, online.

8 Vgl. Hedderich, Burnout, 2009, S. 13.

9 Vgl. Hedderich, Burnout, 2009, S. 13f.

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Organizational Burnout. Historische Entwicklung
Hochschule
AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart
Note
2,3
Autor
Jahr
2018
Seiten
16
Katalognummer
V925715
ISBN (eBook)
9783346252609
ISBN (Buch)
9783346252616
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Organizational Burnout, Burnout, Institutioneller Burnout
Arbeit zitieren
Bastian Klaihs (Autor:in), 2018, Organizational Burnout. Historische Entwicklung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/925715

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