Akzeptanz von E-Payment


Bachelorarbeit, 2007

48 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsangabe

Abbildungsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1. Einleitung

2 Die Entwicklung von E-Payment in Verbindung mit E-Commerce

3. E-Payment-Abgrenzung
3.1 Allgemeine Definition
3.2 Zeitpunkt der Belastung
3.2.1 Pre-Paid-Verfahren
3.2.2 Pay-Now-Verfahren
3.2.3 Pay-Later-Verfahren
3.2.4 Höhe des Transaktionsvolumens
3.3 Kreditkartenbasiertes Bezahlen

4. Anforderungen an E-Payment-Systeme
4.1 Allgemeine Anforderungen
4.2 Sicherheit
4.2.1 Authentizität
4.2.2 Integrität
4.2.3 Anonymität
4.2.4 Absicherung im Schadensfall
4.3 Benutzerfreundlichkeit
4.4 Kosten
4.5 Flexible Einsatzfähigkeit

5. Erfolgreiche E-Payment-Verfahren
5.1 Die Geldkarte
5.2 Paypal
5.3 Die Paysafecard

6. Mobile-Payment

7. Herstellung von Akzeptanz und Sicherheit
7.1 Rolle von Vertrauen im E-Commerce
7.2 Maßnahmen zur Schaffung von Akzeptanz
7.2.1 Sicherheitstechniken
7.2.1.1 Verschlüsselung
7.2.1.2 Hash Funktionen
7.2.1.3 Signaturverfahren
7.3 Treuhänderische Abwicklung der Transaktion
7.4 Community Plattformen
7.5 Gütesiegel

8. Umfrage
8.1 Vorgehen und Methodik
8.2. Auswertung
8.3 Schlussfolgerung

9 Fazit

10 Ausblick

Quellenverzeichnis

Anhang
Anhang A: Glossar
Anhang B : Fragebogen

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Kategorisierung von EPS I

Abbildung 2 : Kategorisierung von EPS II

Abbildung 3: Überblick der Anforderungen an ein EPS

Abbildung 4: Exemplarische Darstellung einer Geldkarte

Abbildung 5: Die Bezahlung per Bezahlung bei Ebay

Abbildung 6: Eine deutsche Paysafecard

Abbildung 7: Empfundene Risiken bei der Nutzung von EPS

Abbildung 8: Gütesiegel

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1. Einleitung

Der Gedanke Güter und Dienstleitungen mit Hilfe der Telekommunikationstechnik zu vertreten ist schon längere Zeit aktuell. Seit Ende der 1970er Jahre versuchte man mittels Computernetzwerken ein System aufzubauen, welches elektronische Erwerbsmöglichkeiten bereitstellen sollte. Erst das Internet brachte jedoch den Fortschritt. In den 1990er Jahren sahen mit der Internet-Euphorie zahlreiche Analysten bereits ein Ende von traditionellen Zahlungsverfahren und –instrumenten. Mit immensem Marketingaufwand wurden zu dieser Zeit E-Payment-Systeme, kurz EPS, gepusht und auf den Markt gebracht. Diese sollten die sog. E-Payment-Evolution einleiten. Weg von der physischen- , hin zu der elektronischen Geldbörse. Fast ausnahmslos scheiterten E-Payment-Systeme der ersten Generation. Diese waren zumeist technisch ausgereift und voll funktionsfähig, scheiterten jedoch an der kritischen Masse der Händler und Käufer. Diese ist eine notwendige Voraussetzung für eine positive Rückkopplung, welche durch den Netzeffekt erreicht wird. Ohne diesen Netzeffekt, kann kein EPS erfolgreich bestehen. Mitentscheidend ist nicht nur die Kundenzahl, sondern auch die Nutzungshäufigkeit.[1]

Im Mittelpunkt der Etablierung eines erfolgreichen EPS steht vor allem die Schaffung einer breiten Akzeptanz von potentiellen Käufern. Diese Akzeptanz wird erst durch Schaffung von Sicherheit und Vertrauen erreicht, sowie Benutzerfreundlichkeit und Kompatibilität.

Obwohl die optimistischen Prognosen der 90er Jahre nicht eingetroffen sind, sind trotzdem beachtliche Steigerungen des Transaktionsvolumens Jahr für Jahr zu Verzeichnen. Laut der ARD-Online Studie des Jahres 2007 sind heutzutage im Schnitt nahezu 60 % aller Bundesbürger Nutzer des Internet. Von den 14 bis 29 Jährigen sogar schon knapp 95 %.[2] Man kann in diesen Zahlen sehr gut das Potential und die Rolle des Bezahlens über das Internet erkennen, besonders bei der jüngeren Generation, die allerdings noch nicht die entscheidende Wirtschaftskraft besitzt.

Die vorliegende Arbeit untersucht das Kaufverhalten der Kunden im E-Commerce. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf dem Business-to-Comsumer-Bereich (B2C). B2C zielt dabei auf den Online-Handel zwischen Händler und Personen ab. Transaktionen sind im diesem Bereich, anderes als im B2A oder B2B, eher durch Spontankäufe und kleine bis mittelgroße Transaktionsvolumina gekennzeichnet.[3] Die Arbeit versucht des Weiteren auf die Zukunftsaussichten des E-Payment einzugehen und beurteilt und wertet eine selbst erstellte Umfrage aus. Weiterhin werden drei erfolgreiche Systeme exemplarisch dar. Wie schon der Titel der Arbeit verdeutlicht, wird insbesondere auf Akzeptanzkriterien von EPS, von Händlern und Käufern in der Ausarbeitung und dem Fragebogen eingegangen, sowie auf die Voraussetzungen für die Schaffung eines innovativen und erfolgreichen E-Payment-Systems. Es wurde bewusst auf die Berücksichtigung von rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen verzichtet. Diese beinhalten die Binnenmarkt-Situation sowie das Europäische Recht, welche durchaus die Vorbedingungen für voll funktionierende EPS setzten müssen.

Der Gang der Untersuchung lief folgendermaßen:

Zunächst untersucht diese Arbeit E-Payment und dessen Verfahren im Allgemeinen. Hierzu wurde aus mehren Quellen recherchiert und das Ergebnis zusammengefasst. Um die aktuelle Akzeptanz von E-Payment in unserer Gesellschaft zu untersuchen, wurde eine Umfrage in Form eines Fragebogens erstellt. Dieser bezog sich auf die Sicht der Verbraucher bzw. der Kunden und wurde aus diesem Grund auch nicht an Händler weiter gegeben. Ich möchte ausdrücklich betonen, dass bei dieser Umfrage bzw. bei der Wahl der Teilnehmer das Zufallsprinzip nicht gewahrt wurde, da der Fragebogen nicht an zufällig ausgewählte Personen verteilt wurde, d.h. er spiegelt nicht alle Altersgruppen und Schichten unserer Gesellschaft dar. Genaueres zu diesem Fragebogen und der Auswahl der Befragten kann in Kapitel 7 eingesehen werden. Das Ergebnis der Unfrage wurde genauer beleuchtet und die wichtigsten Erkenntnisse zusammengefasst. Zudem wird in einem gesonderten Kapitel auf Kreditkarten eingegangen Zudem wird in einem gesonderten Kapitel auf das Thema Kreditkarte eingegangen, da diese Zahlungsart immer noch das meist genutzte E-Payment-System darstellt.

2 Die Entwicklung von E-Payment in Verbindung mit E-Commerce

Während der Einzelhandel in Deutschland seit vielen Jahren stagniert, verzeichnet E-Commerce nach wie vor kräftige Zuwächse und ein Ende des Wachstums ist nicht absehbar. Damit bleibt der Internet-Zahlungsverkehr ein Wachstumsmarkt.[4] Trotz vieler scheiternder Unternehmen lockt die E-Payment-Branche weiterhin mit neuen Anbietern, verschiedenster Varianten. Jedes Kundenbegehren wird von neuen Anbietern versucht zu befriedigen. Das Umsatzpotenzial scheint nach oben hin unbegrenzt.

Waren zunächst Imagegründe für eine starke Präsenz der Unternehmen im Internet verantwortlich, haben diese Unternehmen mittlerweile erkannt, dass die Nutzung des Internets auch die Chance zur Erlangung von Wettbewerbsvorteilen nach sich zeiht. Besonders auf eine Vergrößerung des Absatzpotenzials. Das Internet ermöglicht eine kontinuierliche Marktpräsenz, da Kunden unabhängig von Ladenöffnungszeiten auf Angebote und Informationen zugreifen können. Darüber hinaus lassen sich After-Sale-Services und Individual-Marketing effizient und abgestimmt steigern.[5] E-Commerce beinhaltet neben Online-Marketing und Distributionspolitik hauptsächlich den Handel von Gütern und Dienstleistungen über das Internet. EPS dienen hier als Instrument des Transfers von Geld von Verkäufer und Käufer im E-Commerce. In diesem Bereich wird der Erwerb von Gütern über Landesgrenzen hinaus eine immer wichtigere Rolle spielen.

3. E-Payment-Abgrenzung

3.1 Allgemeine Definition

Beim elektronischen Bezahlvorgängen (engl. „E-Payment“) geht man von Mehr-Partei–Modellen aus, bei denen nicht so sehr die Beziehung zwischen Bank und Kunde im Vordergrund steht, sondern die Einleitung einer Zahlung für ein im Internet oder mobil erworbenes Produkt oder Dienstleistung, welche nicht mit Bargeld bezahlt wurde. In diesem Sinne, also bezogen auf diesen beabsichtigten Bezahlprozess, lässt sich eine Definition für elektronische Bezahlsysteme formulieren. Diese Systeme sind Verfahren, die es ermöglichen, für den Bezug von Gütern und Leistungen eine Gegenleistung über elektronische Netzwerke zu erbringen und deren Ziel allein die Herstellung der Zahlungsfähigkeit von Produkten ist, werden als E-Payment-Systeme bezeichnet.[6]

Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten im Internet Güter oder Dienstleistungen zu kaufen. Einmal durch traditionelle Offline Systeme, wie die Zahlung per Nachnahme, durch Vorauszahlung oder Rechnung, oder mit einer Bezahlung durch E-Payment-Systeme. Bei letzterer Gruppe, auf welcher in dieser Arbeit das Hauptaugenmerk liegt, kann man diese Systeme in 4 Klassen einteilen[7]:

- Internetfähige Zahlungsinstrumente des Giroverkehrs:
Diese beinhalten eine Weiterentwicklung des Giroverkehrs für die Nutzung im Internet. Beispiele hierfür sind Scheck, Lastschrift, Überweisung oder Kreditkarte.
- E-Geld (Chipkartenbasiert):
Chipkarten, welche im Internet eingesetzt werden können.
- Virtuelle Guthaben-Konten:
Beispiele hierfür sind sog. Scratch Cards oder virtuelle Konten bei Serviceprovidern.
- Inkasso-Systeme: Diese Systeme setzen v.a. im Micro-Payment-Bereich an (siehe Punkt 3.2.2). Hierbei steht die Vermeidung von Transaktionskosten im Mittelpunkt, indem nicht jeder Geschäftsvorfall separat abgerechnet wird, sondern erst durch Sammelrechnungen erfolgen.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Kategorisierung von EPS I[8]

Eine weitere Unter-Kategorisierung ist anhand folgender Kriterien möglich:

- Regionale Verbreitung (national oder international)
- Anwendungen (E-Commerce, M-Commerce, POS)
- Höhe des Transaktionsbetrags (Pico-, Micro-, Macropayments)
- Branchenzugehörigkeit des Betreibers (Bank, Kreditkarten- und Telekommunikationsunternehmen, etc.)
- Zeitpunkt der Belastung des Kundenkontos

Es ist anzumerken, dass es bei E-Payment nicht primär darauf ankommt, neue Speichermedien für Geld zu finden, sondern vielmehr darum, die Zahlungsfähigkeit in elektronischen Netzwerken wie das Internet zu ermöglichen.

3.2 Zeitpunkt der Belastung

Anhand des Zeitpunkts der Belastung des Kundenkontos, können Zahlsysteme in Prepaid-, Pay-Now- und Pay-Later-Systeme eingeteilt werden.[9] Konkrete Bespiele werden in den Unterpunkten sowie in Abbildung 2 dargestellt.

3.2.1 Pre-Paid-Verfahren

Der Kunde erwirbt hierbei eine Art vorausbezahlten Gutschein. Diese befähigt ihn Güter im Internet zu einem beliebigen Zeitpunkt zu erwerben. Der Vorteil für den Kunden ist hierbei die Anonymität. Der Nachteil liegt im möglichen Zinsverlust. Es wird wiederum in Hardware-basierte- und Softwarebasierte Pre-Paid-Systeme unterschieden. Beispiele Hardware-basierter Systeme sind die Geldkarten (siehe Kapitel 5.1) oder @Quick. Beispiele Software-basiereter Systeme sind die Paysafecard (siehe Kapitel 5) oder WEB.Cent.

3.2.2 Pay-Now-Verfahren

Diese Systeme zeichnen sich dadurch aus, dass die Belastung des Kundenkontos exakt zum Zeitpunkt des Kaufs erfolgt. Es ist somit keine Zwischenlagerung des Geldes nötig. Dieses Verfahren, ebenso wie das Pre-Paid-Verfahren, bergen erheblich weniger Risiko für den Verkäufer und sind somit eher in seinem Interesse. Anwendungsbeispiele hierfür sind die Bezahlung per Nachnahme, das traditionelle Offline-Zahlungsverfahren, welches sich weiterhin großer Beliebtheit bei Kunden sowie bei Online-Händlern erfreut. Weitere Systeme, welcher dieser Anwendung unterzuordnen sind, sind PayPal (siehe Kapitel 5.2) oder die Online Überweisung, das Pendant zur papiergebundenen Überweisung.

3.2.3 Pay-Later-Verfahren

Hierbei ist die Bezahlung des Gutes zeitlich nachgelagert. Somit ist die Zahlung reell eine Zahlungsanweisung. Hierbei liegt dem Käufer defacto ein vom Händler finanzierter Kredit vor. Die Gefahr, vom dem Transaktionspartner betrogen zu werden, liegt bei dem Händler. Er geht von einer hohen Bonität des Käufers aus. Konkrete Beispiele hierfür sind die Zahlung mit der Kreditkarte, Überweisung nach Lieferung oder Zahlung per Rechnung, Click&buy, oder T-Pay von T-Com.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2 : Kategorisierung von EPS II[10]

3.2.4 Höhe des Transaktionsvolumens

Mit steigendem Zahlungsbetrag geht die Bedeutung der Transaktionskosten zurück. Wohingegen die Sicherheitsanforderungen steigen. Aus diesem Grund haben sich einige Payment-Systeme auf bestimmte Arten bzw. Höhen von Abrechnungsbeträgen spezialisiert. Eine Unterscheidung ist wie folgt möglich. Die Grenzen sind nirgends verbindlich definiert. Man kann jedoch ein allgemein gültiges Schema übernehmen.

Hierbei sind die Transaktionsbeträge in drei Gruppen zu unterscheiden:

- Picopayment
Diese Zahlungsbeträge betreffen Abrechnungen unter einem Wert von unter 0,10 €. Betroffene Waren sind hierbei hauptsächlich von digitaler Form, z.B. Online-Zeitungsartikel oder kleinere Videos.

- Micropayment
Über Micropayment spricht man ab einem Transaktionsvolumen von über 0,10€ bzw. unter 10 €. Diese werden ebenfalls fast ausschließlich zur Abrechnung von digitalen Gütern wie z.B. Musik-Downloads, Zugang zu Online-Premium-Mitgliedschaften oder Testberichten verwendet.

- Macropayment
Als Macropayment bezeichnet man größere Zahlungsbeträge ab 10€. Diese Beträge spielen besonders bei der Abrechnung von materiellen Gütern eine große Rolle.[11] Z.B. elektronische Geräte wie Fernseher oder Bücher.

3.3 Kreditkartenbasiertes Bezahlen

Hinter dem Begriff Kreditkarte verbergen sich verschiedene Kartenarten. Debit-Carts, bei denen das Girokonto belastet wird, oder Visa-Karten, die von Kreditkartenfirmen ausgegeben werden. Das in Deutschland gängige Verfahren ist die sog. Charge-Card .Bei dieser werden alle Belastungen zum Ende des Monats addiert und dann dem Inhaber direkt vom Konto abgebucht.

Bei der klassischen Credit Card, welche in anglo-amerikanischen Ländern üblich sind, hat der Inhaber die Wahl gegen Kreditzinsen den ausstehenden Betrag erst später zu überweisen. Hier wird also ein vorher genehmigter Kredit aufgenommen. Der Inhaber kann hier auch die Karte vorher aufladen, oder diese bis zu einem vorbestimmten Betrag belasten. Bei der Anwendung der Kreditkarte muss der Zahlende grundsätzlich seine Kartennummer, Name und Gültigkeitsdatum bei dem Händler angeben. Mittlerweile ist die Angabe der Prüfnummer ebenfalls als zusätzliche Sicherheitsmaßname Pflicht. Die jeweiligen Karten differenzieren sind vor allem innerhalb der unterschiedlichen Übertragungswege und verwendeten Sicherheitsprotokolle.[12]

4. Anforderungen an E-Payment-Systeme

4.1 Allgemeine Anforderungen

Eine Gewichtung der Anforderungen ist abhängig vom jeweiligen Einsatzort des E-Payment-Systems. Die Berücksichtigung der Anforderungen aller Teilnehmer, ist eine zentrale Voraussetzung für die Akzeptanz elektronischer Bezahlsysteme.[13] Hierbei ist zu beachten, dass die Verbreitung des Systems. d.h. die Anzahl der potentiell an diesem Zahlungsverfahren teilnehmenden Kunden, von zentraler Bedeutung ist.[14] Das ausschlaggebende Kriterium ist die Penetration des Marktes. Voraussetzung hierfür wiederum, ist eine effiziente Nutzung von Zahlungstransaktionen und ein Nutzen aller Beteiligten, Käufer sowie Verkäufer, unter wirtschaftlichen, rechtlichen und technischen Gesichtspunkten. Mit steigender Anzahl von Händlern und Kunden, welches ein bestimmtes EPS anwendet, steigt dessen Wert und wird wiederum von mehr Händlern und Käufern genutzt. Die Entscheidung der Anbieter für bestimmte EPS wirkt dabei wie ein Filter, da Zahlungssysteme ohne Akzeptanzstellen offensichtlich nicht die Gunst der Konsumenten gewinnen. Ein EPS muss die Tauschmittelfunktion erfüllen. Hierdurch kommt es zum Wegfall von sog. indirekten Tauschketten, wenn Akteure jeweils bereit sind, ihre Mittel gegen elektronisches Geld einzutauschen.[15] Damit ist klar, dass die allgemeine Akzeptanz bei Käufer und Händler eine wichtige Voraussetzung für die Tauschmittelfunktion des Geldes ist. Diese kann man nur mit rechtlichen und wirtschaftlichen Absicherungen durch staatliche Institutionen, sowie der Garantien von Bankinstituten bzw. Zentralbanken erreichen. Weiterhin ist erforderlich, dass die gesamte Bandbreite von geringen, sog. Micro- oder Picopayments, bis hin zu größeren Beträgen, sog. Macropayments, abgedeckt wird und Transaktions- Orts- sowie Zeitunabhängig ist. Geld spielt dabei also nur noch die Rolle des Geldspeichers. Die Kaufkraft soll von der Gegenwart in die Zukunft zu transferiert werden.[16] Zeitliche Verschiebungen von Kauf und Bezahlung müssen also möglich sein. Eine Veröffentlichung einer Studie der Deutschen Bank (siehe Abbildung 3) zeigt in einer Grafik zusammenfassend die Anforderungen von EPS an Händler und Käufer. Hierbei wird der Interessenkonflikt von beiden Parteien verdeutlicht. Der Käufer möchte Anonym bleiben, der Händler jedoch den Käufer genau identifizieren, um so Kundenprofile erstellen zu können und abgesichert gegen den möglichen Betrug zu sein. So muss das EPS beiden diese Möglichkeit auf besten Weg einräumen. Sicherheit, Konsistenz und Totalität sind von beiden Seiten geforderte Anforderungen.

Allgemein kann man sagen, dass die Konsumenten umso mehr zögern, desto weniger Händler ein bestimmtes EPS anbieten, und umgekehrt zögern Verkäufer, je weniger Käufer, ein bestimmtes EPS benutzen. Es liegt also alles an der Akzeptanz des EPS von beiden Seiten.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 3: Überblick der Anforderungen an ein EPS[17]

4.2 Sicherheit

Die wichtigste Eigenschaft neuer Zahlungssysteme ist die Sicherheit. Sie sollte sowohl vom Händler als auch von den Käufern empfunden werden. Im elektronischen Zahlungsverkehr sollten folgende Punkte gegeben sein: Integrität, Abhörsicherheit, Authentizität, Anonymität, Absicherung und Vertraulichkeit.[18]

Hiermit sind die Sicherung und eine kontrollierte Überwachung des Zahlungsverkehrs gemeint. Der Zahlungsverkehr, der früher als intime Vertrauensbeziehung galt, gerät nun in die Öffentlichkeit und wird unpersönlich. Dies erfordert eine verstärkte Konzentration auf die Gewährleistung der Sicherheit bzw. der Sicherheitsbedürfnisse der Benutzer bei der Benutzung von Zahlungssystemen. Es müssen Modelle und Werkzeuge zur Verfügung gestellt werden, die dem Benutzer eine sichere Nutzung von Zahlungssystemen ermöglichen, ohne dass er Gefahr läuft ein „gläserner“ Kunde zu werden oder sein informationelles Selbstbestimmungsrecht zu verlieren. Diese Anforderungen sollen mit informationstechnologischen Maßnahmen erzeugt und aufrechterhalten werden.

4.2.1 Authentizität

Authentizität im E-Payment bezieht sich auf die Fähigkeit, die an der Transaktion Beteiligten eindeutig identifizieren zu können. Es muss gewährleistet sein, dass alle Akteure auch die sind, die sie vorgeben zu sein. Hierfür werden verschiedene Authentizitäts-Verfahren verwendet. Transaktionsnummern (TAN) sind im E-Banking solch ein Instrument. Identifikationsnummern (PIN) oder Passwortsysteme sollen die Authentizität garantieren. Passwörter sind jedoch am unsichersten, da sie bei systematischen Penetrationsversuchen relativ leicht zu entschlüsseln sind. TAN und PIN sind sog. Einwegpasswörter und deshalb sicherer.[19] Weitere Sicherheitskonzepte werden in Kapitel 7.2 aufgezeigt.

4.2.2 Integrität

Dies beinhaltet die unversehrte und sichere Übertragung von Zahlungsinformationen. Das EPS muss geschützt von beabsichtigen sowie unbeabsichtigten Angriffen sein. Ein Integritätsrisiko besteht dann, wenn elektronisch übertragene Daten verändert werden können, ohne Spuren zu hinterlassen. Eine Integritätskontrolle ist heute mit der Verwendung von Protokollen, wie SSL, SET oder HBCI vorgesehen.

4.2.3 Anonymität

Anonymität bedeutet allgemein, dass die Identität einer Person nicht bekannt ist. Sie ist also namenlos. Anonyme Zahlungstransaktionen sind also jene, bei denen die Identität des Zahlenden verborgen bleibt. In der Geschäftswelt ist eine vollständige Anonymität nur durch eine Bezahlung mit Bargeld erreichbar. Eine vollständige Anonymität ist über das Internet kaum möglich. Deshalb wird im Rahmen des E-Payment Anonymität im weiteren Sinne als vertrauliche Behandlung von Kundeninformationen verstanden. Es soll verhindert werden, dass ein Händler oder Kreditinstitut ein vollständiges Kundenprofil erstellen kann. Eine Transaktion soll also mit geringst möglicher Verletzung der Anonymität möglich sein. Hierbei liegt der Schwerpunkt auf der Wahrung der informationellen Selbstbestimmung.

4.2.4 Absicherung im Schadensfall

Dieser Punkt ist den Kunden, sowie Verkäufern, beiderseits sehr wichtig. Sie ist eine der bedeutendsten Anforderungen. Ein möglicher Schadensfall sollte abgesichert sein. Händler haben hierbei ein ganz besonderes Interesse an einer guten Reputation, welche überlebenswichtig im Online-Handel ist. Einige EPS wie Paypal (siehe Kapitel 5.3) bieten sog. Käuferschutz oder Treuhandservices (siehe Kapitel 7.2) an, um den Käufer zu schützen. Andererseits ist die Absicherung der Händler ebenso wichtig, da diese einen weitaus größeren Teil von Schadenfällen z.B. durch Missbrauch von Kreditkarten oder Bankdaten zu verzeichnen haben. Kleinere Händler geben sogar an, dass sie häufiger wegen ungedeckten Konten und Zahlungsverweigerungen kein Geld erhalten, als durch andere Betrugsfälle.[20] Als Gegenmaßnahme haben die Händler die Möglichkeit nur Zahlungsverfahren anzubieten, bei denen quasi kein Ausfall möglich ist. Hierbei bietet sich v.a. Pre-Paid- und Pay-Now-Verfahren an.[21] Die Händler müssen jedoch beachten, dass eine großer Teil der Kunden auf Pay-Later-Verfahren, wie Kreditkarten oder Papierrechnungen nicht verzichten wollen, und sofern diese Verfahren nicht zur Auswahl stehen, möglicherweise zu einem anderen Online-Shop wechseln, sollten diese Verfahren nicht zur Auswahl stehen. In diesem Fall ist für die Händler eine Bonitätsprüfung essentiell, um potentielle Scherzbesteller und Nichtbezahler auszusortieren. Solche Prüfungen kann der Händler in Echtzeit selbst durchführen oder durch einen Dienstleister erledigen lassen. Diese beinhaltet zwar Extra-Kosten, die jedoch durch weniger Rückläufe schnell amortisiert sind. Auf Bonitätsprüfungen haben sich einige Dienstleister im Internet spezialisiert. InfoRate[22] oder die Eco Probusinessgesellschaft sind Bespiele hierfür. Sie greifen meist auf die Datenbanken von Creditform[23] oder InfoScore[24] zurück.

4.3 Benutzerfreundlichkeit

Die Benutzerfreundlichkeit ist ebenfalls entscheidend für die Akzeptanz eines Systems auf der Kundenseite. Einfache Handhabung und bequeme Nutzung sind Voraussetzungen dafür, dass ein EPS im Markt positiv wahrgenommen wird.[25] Elektronische Zahlungssysteme verursachen bei Ihren Nutzern auf verschiedenen Ebenen Aufwand: Zuerst bei der Installation. Der Anwender sollte ohne Vorkenntnisse und ohne zusätzliche Hard- oder Software das System zum Laufen bringen können. Zusätzlich ist der Aufwand zum Erlernen bzw. Verstehen des Verfahrens zu bedenken. Schließlich ergibt sich für den Kunden noch ein variabler Aufwand, der bei jeder einzelnen Zahlung anfällt. Hierzu zählen die Eingabe von PINs, das Aufladen bzw. die Neubeschaffung eines vorausbezahlten Zahlungsmittels, wie die Geldkarte oder die Paysafecard, sowie generell die Wartezeit bei Bearbeitung des Zahlungsvorgangs und mögliche Verzögerungen aufgrund technisch bedingter Unterbrechungen.[26] Ideal aus Kundensicht ist also minimaler Aufwand, zeitlich sowie technisch. Kompromisse mit anderen Anforderungen, insbesondere der Sicherheit, sind allerdings unumgänglich.

4.4 Kosten

Für Kunden stellen die Kosten eines EPS nahezu das wichtigste Kriterium bei der Auswahl derer dar.[27] Das heißt der Anteil, den der EPS-Anbieter für dessen Nutzen fordert. In der Realität wird jedoch meist nur der Verkäufer mit einem bestimmten Anteil des Transaktionsvolumens belastet.

Folgende Kriterien sind aus Kundensicht zu beachten:

- Anfangsinvestitionen, Anschaffungskosten für zusätzliche Soft- und Hardware
- Grundgebühren, monatlich oder jährlich
- Transaktionsgebühren

Händler beachten folgende Punkte:

- Anschaffungskosten
- Betriebs- und Wartungskosten
- Grundgebühren
- Transaktionskosten
- Kosten des Zahlungsausfalls

4.5 Flexible Einsatzfähigkeit

Eine flexible Einsatzfähigkeit beinhaltet mehrere Aspekte. Zum einen eine sog. Cross-border-Zahlungsmöglichkeit. Dieses beinhaltet Käufe über Landesgrenzen hinaus, welches für Anwender, mit einer mehr und mehr globalen Konsumgesellschaft, immer wichtiger wird. Weder Kreditinstitute noch Banken haben geeignete, kostengünstige Verfahren entwickelt, um in diesem Bereich Zahlungen zu ermöglichen. Genau hier muss das EPS ansetzten, die Schwächen finden und vermeiden, Paypal ist hier ebenfalls ein Vorreiter und nicht zuletzt aus diesem Grund so erfolgreich.

Des Weiteren sollte ein EPS Micropayment-fähig sein. D.h. es muss in der Lage sein Kleinstbeträge unter 5 € kostengünstig abrechnen zu können. Diese Eigenschaft muss die Abrechnungsmodi Pay-per-Use, Pay-per-Time, Abonnement-Payment und Abrechnungen von Bundles beinhalten.

5. Erfolgreiche E-Payment-Verfahren

Die Auswahl der drei hier aufgeführten EPS ist damit begründet, dass diese Bezahlsysteme zu den Erfolgreichsten ihrer Branche gehören, jedes jeweils in dessen Segment. Die Geldkarte ist die erfolgreichste Auflade-Karte. Die Paysafecard die beliebteste Scratch-Card und Paypal das erfolgreichste Internet-Bezahl-System. Die Folgenden Erläuterungen sollen deren Funktion und Erfolgsgaranten verdeutlichen.

5.1 Die Geldkarte

Die Geldkarte ist 11 Jahre nach Ihrer Einführung weiterhin auf Erfolgskurs und baut ihre Akzeptanz im Bereich E-Payment stetig aus. Die Zahl der Akzeptanzstellen sowie die Nutzungsfrequenz nehmen stetig zu. Sie wird Hauptsächlich an Automaten eingesetzt. Im Bereich des Micropayment ist die Geldkarte sicher eines der bekanntesten E-Payment- Systeme, sind doch in Deutschland, wo dieses System betrieben wird, schon mehr als 64 Millionen (Stand Januar 2007[28]) solcher Karten im Umlauf. Es handelt sich bei der Geldkarte um eine sog. SmartCard, also eine Plastikkarte in der Größe einer normalen Kreditkarte, allerdings mit integriertem Mikrochip. Auf diesem Mikrochip kann der Benutzer an speziellen Terminals, z.B. Bankautomaten der Hausbank, die Karte aufladen und dieses Geld bei Händlern, die entsprechende Lesegeräten installiert haben, wieder ausgeben.[29] Der Anwender hat also die absolute Kostenkontrolle und kann nicht mehr ausgeben, als er schon zuvor auf die Karte geladen hat. Es handelt sich also hierbei um ein Pre-Paid-Verfahren.

Beim Aufladevorgang wird vom Girokonto des Benutzers der entsprechende Betrag abgebucht und auf die Karte aufgebucht. Um Missbrauch und Störungen zu vermeiden, wird zusätzlich bei jeder Transaktion auf einem zentralen Server, der sog. Börsenevidenzzentrale, ein eigenes Schattenkonto für jede Geldkarte geführt. Seit 2002 ist es möglich die Geldkarte nicht nur am POS sonders auch im Internet zu benutzen. Hier kann die Geldkarte Ihre Vorteile voll und ganz ausspielen. Sie benötigt keine weitere Autorisierung, hat integrierten Jugendschutz und garantiert, sehr wichtig für viele Kunden, Anonymität dem Verkäufer gegenüber. Das Jahr 2007 verspricht ein erfolgreiches Jahr für die Geldkarte zu werden, da der integrierte Jugendschutz auf dem Chip, das Kaufen von Zigaretten bargeldlos und mit integriertem Jugendschutz, welcher ab 1. Januar 2007 gesetzlich vorgeschrieben ist, ermöglicht. Auch bei der Bezahlung von Erotik-Dienstleistungen gewinnt die Geldkarte durch den integrierten Jugendschutz immer mehr an Bedeutung. Die Vorteile gegenüber der Barzahlung Siehe Abbildung 4.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 4: Exemplarische Darstellung einer Geldkarte[30]

[...]


[1] Vgl. Lammer, Thomas: Handbuch E-Money, E-Payment & M-Payment, 2005, S. 2

[2] Vgl. http://www.daserste.de/service/onlinestudie-2007-vorab.pdf, Abruf 02.06.2007

[3] Vgl. Merz, Michael: E-Commerce und E-Business, 2002, S. 3

[4] Vgl. Lammer, Thomas: Handbuch E-Money, E-Payment & M-Payment, 2005, S. 307

[5] Vgl. Merz,, Michael: E-Commerce und E-Business, 2002, S. 460

[6] Vgl. Danneberg, Marius, Ulrich Anja: E-Payment und E-Billing, 2004, S. 27

[7] Vgl. Prof. Dr. Axel Schwickert, Universität Giessen, E-Payment-Systeme, S. 104

[8] Vgl. Prof. Dr. Axel SchwickertSchwickert : E-Payment Systeme - Funktionsweise, Marktüberblick, Bewertung, Elektronische Ressource: URL: http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2006/2878/ , Universität Giessen: 2006

[9] Vgl. Prof. Dr. Axel Schwickert, Universität Giessen, E-Payment-Systeme, S. 98

[10] Vgl. Lammer, Thomas : Handbuch E-Money, E-Payment & M-Payment, Heidelberg: Physika-Verlag 2005, Seite 59

[11] Vgl. http://clickandbuy.com/DE/de/anbieter/micropayment.html , Abruf 16. Juni 2007

[12] Vgl. Danneberg, Marius, Ulrich Anja: E-Payment und E-Billing, 2004, S.79

[13] Vgl. Danneberg, Marius, Ulrich Anja: E-Payment und E-Billing, 2004, S. 49

[14] Vgl. Manfred Caspar-Wolf, 2006, Marktchancen im Internet, http://www.competence-site.de/ecommerceshop.nsf/E53C30BE6C9ED288C1256CBC003CFBDA/$File/marktchancen_epayment.pdf , Abruf 04. Juni 2007

[15] Vgl. Prof. Dr. Axel Schwickert, Universität Giessen, E-Payment-Systeme, 2006, S. 62

[16] Vgl. Prof. Dr. Axel Schwickert, Universität Giessen, E-Payment-Systeme, 2006, S. 64

[17] Vgl. Deutsche Bank Research, http://www.dbresearch.de/servlet/reweb2.ReWEB;wkey=u21708647 , Abruf 12. Juni 2007

[18] Vgl. Danneberg, Marius, Ulrich Anja: E-Payment und E-Billing, 2004, S. 50

[19] Vgl. Danneberg, Marius, Ulrich Anja: E-Payment und E-Billing, 2004, S. 51

[20] Vgl. Danneberg, Marius, Ulrich Anja: E-Payment und E-Billing, 2004, S. 55

[21] Siehe Punkt 3.1.1

[22] Siehe http://www.inforate.de Abruf 12. Juni 2007

[23] Siehe http//www.creditform.de , Abruf 12.Juni 2007

[24] Siehe http//www.infoscore.de , Abruf 12. Juni 2007

[25] Vgl. Heng, Stefan: E-Payment-System: Treiber einer notwendig Evolution der Zahlungssysteme, S. 423

[26] Vgl. Prof. Dr. Axel Schwickert, Universität Giessen, E-Payment-Systeme, 2006, S. 70

[27] Vgl. Danneberg, Marius, Ulrich Anja: E-Payment und E-Billing, 2004, Seite 58

[28] Pressemitteilung des Unternehmens Geldkarte Januar 2007, http://www.geldkarte.de/_www/files/pdf2/geldkarte_aktuelle_situation_ausblick_2007.pdf , Abruf 04.06.2007

[29] Vgl. Merz,, Michael: E-Commerce und E-Business, 2002, S. 486

[30] Vgl. EURO Kartensysteme GmbH, Frankfurt am Main: http://www.geldkarte.de/_www/de/pub/geldkarte/ueberblick , Abruf 11. Juni 2007

Ende der Leseprobe aus 48 Seiten

Details

Titel
Akzeptanz von E-Payment
Hochschule
Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main
Note
1,3
Autor
Jahr
2007
Seiten
48
Katalognummer
V92863
ISBN (eBook)
9783638054058
ISBN (Buch)
9783638945998
Dateigröße
813 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Akzeptanz, E-Payment
Arbeit zitieren
Thomas Lo Coco (Autor:in), 2007, Akzeptanz von E-Payment, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/92863

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