In dieser Arbeit geht es um wichtige historische Ereignisse der Weimarer Republik gehen. Zum Schluss gibt der Autor eine Beurteilung für die Weimarer Republik hinsichtlich ihrer Stabilität und Aussicht auf Beständigkeit ab.
Hierfür wird zunächst analysiert, wie es zur Weimarer Republik kam. Danach versucht der Autor deutlich zu machen, wie der Staat nach der Weimarer Verfassung aufgebaut ist. Das Krisenjahr 1923 war eine besonders schwere Bestandsprobe für die Weimarer Republik. Anschließend werden wichtige Ereignisse, die die Weimarer Republik zu dieser Zeit auf die Probe gestellt haben, erläutert. Zum Schluss wird die Frage beantwortet, warum die Weltwirtschaftskrise die Weimarer Republik besonders stark traf und wie es letztlich zum Ende der Weimarer Republik durch die Machtergreifung Hitlers kam.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Hauptteil
Novemberrevolution 1918 – Der Weg zur Weimarer Republik
Die Verfassung der Weimarer Republik
Das Krisenjahr 1923
Besetzung des Ruhrgebietes
Hyperinflation
Notstand in Bayern
Hitlerputsch
Separatisten im Westen
Deutscher Oktober
Weltwirtschaftskrise 1929
Machtergreifung Hitlers
Schluss
Abbildungsverzeichnis
Quellenverzeichnis
Einleitung
Ende 1918 steht das Deutsche Reich als Verlierer im ersten Weltkrieg da. Hervor geht nach SPD abgeordneten Eduard David die „demokratischste Demokratie der Welt“ – die Weimarer Republik. Doch bereits zu beginn muss die mit schlechten Rahmenbedingungen startende und junge Republik sich vielen Herausforderung stellen, welche die Republik auf die Probe stellen. So wird die Weimarer Republik durch eine Vielzahl an historischen Ereignissen, Entwicklungen, Umbrüchen und Neuerungen charakterisiert.
In dieser Hausarbeit möchte einige bedeutende Charakteristika herausgreifen und erläutern. Zum Schluss gebe ich eine Beurteilung für die Weimarer Republik hinsichtlich ihrer Stabilität und Aussicht auf Beständigkeit ab.
Dabei fange ich ganz am Anfang an, nämlich wie es überhaupt zur Weimarer Republik kam? Danach versuche ich deutlich zu machen, wie der Staat nach der Weimarer Verfassung aufgebaut ist. Das Krisenjahr 1923 war eine besonders schwere Bestandsprobe für die Weimarer Republik. Ich erläutere, wichtige Ereignisse, welche die Weimarer Republik zu dieser Zeit auf die Probe gestellt haben. Zum Schluss beantworte ich die Frage, warum die Weltwirtschaftskrise die Weimarer Republik besonders stark traf und wie es letztlich zum Ende der Weimarer Republik durch die Machtergreifung Hitlers kam.
Als Fazit möchte ich wie bereits erwähnt die Weimarer Republik hinsichtlich ihrer Stabilität und Beständigkeit beurteilen. Dabei beantworte ich Fragen, was man besser hätte machen können. Welche Fehler gemacht wurden oder wo die Weimarer Republik einfach nur schlechte Rahmenbedingungen hatte; Aber auch was gut umgesetzt wurde.
Hauptteil
Novemberrevolution 1918 – Der Weg zur Weimarer Republik
Am 29. September 1918 erklärte die Oberste Heeresleitung im deutschen Armeehauptquartiert im belgischen Spa, dass der Krieg verloren sei. Das war eine große Überraschung, denn zuvor erklärte die Oberste Heeresleitung, bestehend aus Paul von Hindenburg und Erich Ludendorff, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis der Krieg gewonnen sei.1
Der Kronrat um Kaiser Wilhelm dem zweiten legte dem Kaiser nun nahe, dass schnellstmöglich ein Waffenstillstand ausgehandelt werden müsse und man schnellstmöglich die Verantwortung für diese Katastrophe loswerden müsse. Der Kaiser unterzeichnete daraufhin einen Parlamentarisierungserlass - die Regierung ist nun dem Parlament verantwortlich und nicht mehr dem Kaiser.2
Die neue Regierungskoalition bildete sich aus:
- Fortschrittliche Volkspartei
- Zentrumspartei
- MSPD (Mehrheits-SPD, von der sich die Unabhängige SPD (USDP) abspaltete)
- Reichskanzler war nun Prinz Max von Baden.
Diese Regierungsbildung wird als „Revolution von Oben“ bezeichnet, denn die alte Führung versuchte eine „Revolution von Unten“, zu verhindern. Damit sollte eine sozialistische Revolution wie in der Sowjetunion verhindert werden.3
Der neue Reichskanzler bat den amerikanischen Präsident Woodrow Wilson nun nach einem Waffenstillstand. Wilson forderte als Bedingung für Verhandlungen, dass alle deutschen Soldaten ihre Waffen abzugeben hätten und der Kaiser entmachtet werden solle. Für die Oberste Heeresleitung war dies nicht annehmbar und wollte daraufhin wieder weiterkämpfen. Die Bevölkerung war zu diesem Zeitpunkt jedoch kriegsmüde. Es gab große Versorgungsengpässe, viele verwundete Soldaten und eine Vielzahl an ausgebeuteten Arbeitern. Die Bevölkerung sehnte sich nach Frieden und es wurde deutlich, dass der Kaiser diesem im Wege stand. 3
Am 24. Oktober 1918 befahl die Marineleitung einen letzten Angriff gegen England. Dieser Befehl endete mit dem Matrosenaufstand in Wilhelmshaven am 30. Oktober. „Der Aufstand der Matrosen griff wie ein Lauffeuer über und ergriff auch die anderen Küstenstädte. Gleichzeitig bildeten sich Soldaten- und Arbeiterräte, die "Novemberrevolution" griff damit auf das gesamte Reich über, am 7. und 8. November wurden in München und Braunschweig Republiken ausgerufen, der bayerische König Ludwig III. verzichtete auf den Thron. Auch in den übrigen deutschen Staaten dankten in den nächsten Tagen alle Monarchen ab.“ (Quelle: https://www.lpb-bw.de/novemberrevolution , 13.04.20, 19:31 Uhr). In ganz Deutschland kam es zu Aufständen in Kasernen, Streiks in Fabriken. Radikale Gruppierungen wie die Spartakus-Gruppe riefen einen Generalstreik aus. In Städten wie beispielsweise Berlin kam es zu riesigen Massendemonstrationen. 34
Weil der Kaiser im Hauptquartier nicht reagierte, gab Reichskanzler Karl Max von Baden am 09. November 1918 die Abdankung des Kaisers bekannt. Sein eigenes Amt übergab dieser MSDP-Chef Friedrich Ebert. Am 9. November verkündete der SPD Politiker Philipp Scheidemann, nachdem er hörte, dass der linksradikale Karl Liebknecht die freie sozialistische Republik ausrufen wollte, aus einem Fenster des Reichtages das Ende des Kaiserreichs:5
"Arbeiter und Soldaten! Furchtbar waren die vier Kriegsjahre. Grauenhaft waren die Opfer, die das Volk an Gut und Blut hat bringen müssen. Der unglückselige Krieg ist zu Ende; das Morden ist vorbei. Die Folgen des Kriegs, Not und Elend, werden noch viele Jahre lang auf uns lasten. Die Feinde des werktätigen Volkes, die wirklichen inneren Feinde, die Deutschlands Zusammenbruch verschuldet haben, sind still und unsichtbar geworden. Diese Volksfeinde sind hoffentlich für immer erledigt. Arbeiter und Soldaten! Seid euch der geschichtlichen Bedeutung dieses Tages bewußt. Unerhörtes ist geschehen! Große und unübersehbare Arbeit steht uns bevor. Alles für das Volk, alles durch das Volk! Nichts darf geschehen, was der Arbeiterbewegung zur Unehre gereicht. Seid einig, treu und pflichtbewußt! Das Alte und Morsche, die Monarchie ist zusammengebrochen. Es lebe das Neue; es lebe die deutsche Republik!"(Quelle: https://www.lpb-bw.de/novemberrevolution , 13.04.20, 19:50 Uhr)
Wenige Stunden später rief Karl Liebknecht die freie sozialistische Republik Deutschland aus. Als Übergangslösung bildeten USDP und MSDP den „Rat der Volksbeauftragten“. Auf dem Reichsrätekongress vom 16. – 20. Dezember entschied sich die Mehrheit für eine parlamentarische Demokratie und nicht für eine Räteherrschaft.6
Mit dem Waffenstillstandsabkommen vom Compiègne wurden Kampfhandlungen des Ersten Weltkriegs eingestellt. Am 19. Januar 1919 wurden Wahlen zu einer verfassungsgebenden Nationalversammlung abgehalten.7
Die Verfassung der Weimarer Republik
Am 31. Juli 1919 verabschiedete die Nationalversammlung in Weimar die Weimarer Verfassung. Einige Inhalte dieser Verfassung sind zukunftsweisend, so sei Deutschland „Die demokratischste Demokratie der Welt“, rief einst der SPD abgeordnete Eduard David. Zentrale Verfassungsprinzipien waren die Volkssouveränität, die Gewaltenteilung und die Grundrechte. Unter den Grundrechten findet man erstmals die staatsbürgerliche und familienrechtliche Gleichstellung der Frau – zur damaligen Zeit eine Sensation.
Das Volk, also alle Staatsbürger, sowohl Frauen als auch Männer, ab 20 Jahren wählen alle vier Jahre den Reichstag – bestimmende legislative Macht. Über die Wahl der Länderparlamente werden Landesregierungen gebildet, welche Vertreter für den Reichsrat entsenden. Das Volk wählt außerdem die bestimmende exekutive Macht in der Weimarer Republik – der Reichspräsident. Über Volksentscheide bzw. Volksbegehren kann das Volk auch direkt über Gesetze abstimmen.8
Der Reichstag, vergleichbar mit unserem heutigen Bundestag, stimmt über Gesetze ab, kann Gesetzesentwürfe vorschlagen, bestimmt den Haushalt, kann den Kanzler oder Minister über ein Misstrauensvotum zum Rücktritt zwingen und kann Notverordnungen des Präsidenten außer Kraft setzen.9
Der Reichsrat kann mit einem Veto gegen Beschlüsse des Reichstags verhindern. Dieser muss in Folge dessen bearbeitet werden. Neben dieser Funktion schlägt der Reichsrat außerdem Richter für den Reichsgerichtshof vor.
Die Reichsregierungen kann Gesetztes entwürfe in den Reichstag einbringen und führt das Reichsrecht aus.
Der Reichspräsident ernennt die Richter am Reichsgerichtshof und hat den Oberbefehl über die Reichswehr. Er ernennt und entlässt außerdem nach Artikel 53 den Reichskanzler bzw. Reichsminister. Nach Artikel 25 kann dieser den Reichstag auflösen und nach Artikel 48 Notverordnungen durchsetzen und so sogar Grundrechte außer Kraft setzen.
Folgende Abbildung soll den Grundaufbau der Weimarer Verfassung wiederspiegeln:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1 - Weimarer Verfassung
Das Krisenjahr 1923
Besetzung des Ruhrgebietes
Nach Ende des Ersten Weltkriegs musste die Weimarer Republik den Versailler Vertrag akzeptieren. Darin wurde festgehalten, dass große Mengen an Reparationszahlungen an die Siegermächte getätigt werden müsste. Das Londoner Ultimatum drohte mit der Besetzung des Ruhrgebiets, wenn eine bestimmte Zahlung an Mark nicht gezahlt würde. Diese Bedingung konnte aufgrund der anhaltenden Inflation nicht erfüllt werden und so besetzten ab 11.1.1923 60.000 belgische und französische Soldaten das Ruhrgebiet. Der Reichskanzler Wilhelm Curon rief zum passiven Widerstand auf Anweisungen und Befehle der Besatzungsmächte sollte nicht gefolgt werden, stattdessen sollte mit Streiks reagiert werden. Als Folge dessen wurden Reparationszahlungen an die Besatzungsmächte vollständig eingestellt und Generalstreiks organisiert.10
Hyperinflation
Die Besetzung des Ruhrgebiets führte dazu, dass die ohnehin schon anhaltende Inflation in das Unermessliche stieg. Der Staat druckte Geld, um die Löhne für streikende Arbeiter im Ruhrgebiet zu zahlen. Die deutsche Wirtschaft war durch Produktionsausfälle und Generalstreiks lahmgelegt. Insgesamt wird über zweihundert trillionen Mark an Notgeld ausgegeben.11 „Wer am Montag einen Schein von einer Milliarde [Mark] bekommt, konnte am Sonntag nichts mehr mit Kaufen, weil die Preise in das Unermessliche steigen. Wer Einkaufen will, muss die Scheine in […] Schubkarren transportieren.“ (Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=sVkEY87L-xI, 14.04.2020, 17:20 Uhr)
Erst mit der Währungsreform am 15. November 1923 und dem Dawes-Plan 1924, der deutschen Banken Kredite von US-Banken zusicherte, konnte sich die deutsche Wirtschaft erholen.10
Notstand in Bayern
In Bayern verhängte die konservative Landesregierung am 26. September 1923 nach Gerüchten über einen kommunistischen Umsturz den Notstand. Damit war der Regierungspräsident Gustav von Kahr mit diktatorischen Vollmachten ausgestattet. Mit dem Chef der bayerischen Landespolizei, Hans von Seißer, und dem Landeskommandanten der Reichswehr, Otto von Lossow, bildete Kahr ein bayerisches Triumvirat. Für die Reichsregierung war klar: Dies war der Anfang eines Rechtsputsches und es wurde der reichsweite militärische Notstand ausgerufen. Trotz der Lage griff die Reichswehr militärisch nicht ein. Der Chef der Heeresleitung, Hans von Seeckt, wollte verhindern, dass "Reichswehr auf Reichswehr" schießt, was angesichts von Lossows Position geschehen wäre.12
„Am Ende vereitelte Berlin die bayerischen Pläne auf anderem Wege. Ende Oktober marschierte die Reichswehr in Thüringen und Sachsen ein und schlug den kommunistischen Aufstand nieder, bevor er überhaupt angefangen hatte. Damit nahm sie den selbsternannten bayerischen Vaterlandsrettern den Wind aus den Segeln. Die Rechtsputschisten konnten nun nicht mehr behaupten, [Reichskanzler] Stresemann liefere das Reich einer kommunistischen Diktatur aus. […]. Die Entschlossenheit zum Putsch schwand.“ (Quelle: https://www.spiegel.de/geschichte/notstand-in-bayern-1923-a-951270.html, 14.04.2020, 18:00 Uhr)
Hitlerputsch
Noch während des Notstandes in Bayern nutzte NSDAP-Parteiführer Adolf Situation die Situation aus und ließ eine Versammlung im Bürgerbräukeller von Gustav von Kahr am 8. November 1923 mit bewaffneten SA-Kampfeinheiten umstellen. Er rief die „nationale Revolution“ aus und erklärte die Reichsregierung für abgesetzt.13
„Neben Kahr, Lossow und Seißer bat er auch General Erich Ludendorff um Anteilnahme. Da sich aber ein Teil der erpressten Politiker noch am selben Abend von Hitlers Plänen distanzierten, war der Putsch praktisch vorläufig gescheitert. Trotzdem marschierten die Putschisten unter Führung Hitlers und Ludendorffs am folgenden Tag vom Bürgerbräukeller zum Marienplatz. Der Marsch wurde wenig später von der Bayerischen Landespolizei getoppt. Diese nahm die Putschisten daraufhin in Gewahrsam.“(Quelle: https://www.geschichte-abitur.de/lexikon/uebersicht-weimarer-republik/hitler-ludendorff-putsch, 14.04.2020, 19:20 Uhr)
Hitler wurde mit einer milden Haftstrafe von fünf Jahren und der Möglichkeit zur Entlassung nach sechs Monaten verurteilt. Ludendorff wurde aufgrund seiner Verdienste im Weltkrieg freigesprochen.14
Separatisten im Westen
Der Separatismus richtete sich gegen die Ordnung von Reich und Ländern und hat das Ziel sich als autonomes Land abzuspalten. Die Bestrebung zur Gründung einer Alpenrepublik mit Österreich und Bayers blieb erfolglos. Im Rheinland verfolgten Separatisten bereits Ende 1918 die Idee einer rheinischen Republik. Nachdem 1923 das Rheinland besetzt wurde, war dies das Signal, auf welches die Separatisten gewartet hätten. Der Proklamationsversuch im Oktober 1923 scheiterte am Widerstand Englands. Später entzogen Belgien und Frankreich außerdem den Separatisten die Hilfe, wodurch diese schnell von der deutschen Staatsmacht verhaften werden konnten.
Deutscher Oktober
Die Kommunistische Partei Deutschlands wollte mit Unterstützung der Sowjetunion in der Vorbereitung eine Revolution durchführen. Dafür hat die KPD eine paramilitärische Truppe mit über 50.000 Mitgliedern aufgestellt. Der Schwerpunkt der Aktion lag in Sachsen und Thüringen. Ende Oktober setzt die Reichsregierung die Reichswehr ein und löst die Truppen auf.15
Weltwirtschaftskrise 1929
Der wirtschaftliche Aufschwung in Mitten der 1920er Jahre beruhte hauptsächlich auf Krediten aus den USA. Viele Menschen investierten zunehmend Geld in Aktien und nahmen dafür bei Banken Krediten auf. Durch die hohen und unkontrollierten Aktienkäufe kam es zu einer Spekulationsblase, das bedeutet der Preis der Aktie liegt über ihren eigentlichen Wert.
Nachdem der amerikanische Aktienindex Dow Jones im Oktober 1929 nicht mehr so schnell wächst, verkauften viele ihre Aktien aus Panik. Die Kurse sanken extrem, da kaum jemand noch Aktien haben wollte. So kam es am 25. Oktober 1929 zum „Schwarzen Freitag“ bzw. New Yorker Börsencrash – einer der größten Börsencrashs der Geschichte. 9.000 Banken und über 100.000 Unternehmen gehen insolvent.16 17
In der Weimarer Republik waren seit Mitte der 1920er langfristige Projekte mit Krediten finanziert worden – insbesondere aus den USA. Die Unternehmen waren dementsprechend abhängig von diesen. „Um zu retten, was zu retten ist“ fordern viele US-Banken, dass das Ausland kurzfristige Kredite und Anleihe sofort zurückzahle. Die stark verschuldete und von den Krediten abhängige Weimarer Republik wurde besonders schwer getroffen, weil es durch den Dawes-Plan auf diese Kredite angewiesen war. So gingen auch in der Weimarer Republik viele Banken in Konkurs. Die Produktion ging drastisch zurück. Die Folge war eine stark ansteigende Arbeitslosigkeit.18 19
[...]
1 https://www.dhm.de/lemo/kapitel/weimarer-republik/revolution-191819.html, 13.04.20, 19:01 Uhr
2 https://www.bpb.de/izpb/55949/vom-kaiserreich-zur-republik-1918-19, 13.04.20, 19:11 Uhr
3 https://www.youtube.com/watch?v=odtUscFGJjA, 13.04.20, 19:20 Uhr
4 https://www.lpb-bw.de/novemberrevolution, 13.04.20, 19:31 Uhr
5 https://www.youtube.com/watch?v=odtUscFGJjA, 13.04.2020, 19:44 Uhr
6 https://www.geschichte-abitur.de/weimarer-republik/grundung, 13.04.2020, 19:52 Uhr
7 https://www.lpb-bw.de/novemberrevolution, 14.04.2020, 16:31 Uhr
8 https://www.bpb.de/geschichte/deutsche-geschichte/grundgesetz-und-parlamentarischer-rat/39193/weimarer-verfassung, 14.04.2020, 16:50 Uhr
9 https://www.youtube.com/watch?v=D0CTE5mP1uo, 14.04.20, 17:00 Uhr
10 https://www.geschichte-abitur.de/lexikon/uebersicht-weimarer-republik/ruhrbesetzung, 14.04.2020, 17:30 Uhr
11 https://www.youtube.com/watch?v=sVkEY87L-xI, 14.04.2020, 17:50 Uhr
12 https://www.spiegel.de/geschichte/notstand-in-bayern-1923-a-951270.html, 14.04.2020, 18:00 Uhr
13 https://www.geschichte-abitur.de/lexikon/uebersicht-weimarer-republik/hitler-ludendorff-putsch, 14.04.2020
14 https://www.geschichte-abitur.de/lexikon/uebersicht-weimarer-republik/hitler-ludendorff-putsch, 14.04.2020, 19:20 Uhr
15 https://www.youtube.com/watch?v=sVkEY87L-xI, 14.04.2020, 19:20 Uhr
16 https://www.youtube.com/watch?v=X5ZMD6dvXew, 14.04.2020, 20:00 Uhr
17 https://www.geschichte-abitur.de/lexikon/uebersicht-weimarer-republik/weltwirtschaftskrise-1929, 14.04.2020, 20:00 Uhr
18 https://www.geschichte-abitur.de/lexikon/uebersicht-weimarer-republik/weltwirtschaftskrise-1929, 14.04.20, 20:00 Uhr
19 https://www.youtube.com/watch?v=X5ZMD6dvXew, 14.04.20, 20:00 Uhr
- Arbeit zitieren
- Anonym,, 2020, Die Weimarer Republik. Charakteristika und Beurteilung ihrer Beständigkeit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/931580
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