Die ethische Freiheit nach Michel Foucault. Welche Rolle spielt Freiheit in der Ethik?


Hausarbeit (Hauptseminar), 2020

21 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


1. Einleitung

2. Die Ethik und die Moral bei Michel Foucault
2.1. Die Analyse der Ethik und der Moral
2.2. Die Selbstsorge

3. Die Freiheit nach Foucault
3.2. Die Freiheit in der Ethik

4. Fazit

5. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

‘Die Freiheit ist die ontologische Bedingung der Ethik. Aber die Ethik ist die reflektierte Form, die die Freiheit annimmt.“1 2 3

Die Ethik wird als moralische Philosophie verstanden, die dem Menschen vermittelt, was moralisch gut oder schlecht ist. Jedoch verbindet man zunächst nicht diese Art mit postmodernen Theoretikern wie Michel Foucault. Sein Interesse gilt der antiken Ethik, in welcher er seine ersten Ansätze seiner eigenen Ethik entwickelt. Zwar findet er die Kultur in der Ethik der Antike wieder, jedoch differenzieren sich die gesell­schaftlichen Verhaltensweisen enorm in der Antike und der Neuzeit. Somit glaubt Foucault, dass die antike Ethik nur teilweise wirklich in der heutigen Gesellschaft übertragbar sei, da antike Normen oder Moralvorstellungen teilweise nicht mit den Vorstellungen der Ethik und der Moral von heute übereinstimmen. In der Antike war nämlich die Struktur der Gesellschaft voller Unterdrückung, da u.a. Frauen oder Skla­ven nicht als vollwertiges Individuum in einer Gesellschaft angesehen bzw. akzeptiert worden sind. So nutzt er allein die antike Ethik, welche später sogar auch ihren Nie­dergang findet4 als Basis für seine eigene entwickelte Ethik, welche sich auf die Techniken und Mittel konzentriert, mit denen der Einzelne auf sich selbst einwirkt, um diese in einem Entwurf zu gestalten. Die Thematik der Ethik der Selbst liegt in der Sorge um sich, die auch als Selbsttechnik5 bezeichnet werden kann. Diese schafft eine Form der Selbstwerdung oder Selbstformation, welche fruchtbar gemacht werden kann, um sich z.B. gegen die Machteffekte einer Regierung zu schützen. Die Analyse der antiken Ethik bietet eine Gegenüberstellung der heutigen Selbstverständlichkeit, um den positiven Akt von Alternativen zu etablieren. Außer der Ethik beschäftigt sich Foucault auch mit anderen Begriffen. Neben der Macht und dem Wissen stellt die Freiheit - die übrigens in keinerlei Dialektik zu den vorhin erwähnten Komponenten steht - einen weiteren Begriff dar, welcher in der Ethik von Foucault sehr relevant ist. Der positive Begriff der Freiheit gehört zur Ethik, die sich über die Technologie das Selbst definiert. Laut Foucault ist die Freiheit ein positiver Akt, der vom Subjekt aus­geübt werden kann. Doch was bedeutet das genau? Laut Ruoff6 7 ist der Mensch derje­nige, welcher die Freiheit verwirklichen kann, unter der Voraussetzung, dass es eine Kenntnis der Natur des wahren Menschen gibt. So muss die Wahrheit herausgefunden werden. Diese ist aber nicht gegeben, weil in der Humanwissenschaft ein großes Feld von Wahrheiten existiert. Daher gibt es keine Chance die Wahrheit zu definieren und somit diese auch festzulegen. Jedoch glaubt Foucault an die Befreiung, welche Un­stimmigkeiten zur möglichen Umgestaltung bestehender Zustände beseitigen kann.

In der Politik nutzt er die Freiheit, um sich von totalitären Systemen befreien zu lassen. Daher ist die Freiheit eine Befreiung, wenn durch ihren Akt Negatives aufgehoben werden kann. Der Akt dieser politischen Befreiung kann sogar als Voraussetzung aller anderen Praktiken der Freiheit definiert werden. Die Freiheit ist die Bedingung, wel­che für die Ethik bestimmend ist. Aber die Ethik verhilft zur Reflexion oder zu einer reflektierenden Form, die von der Freiheit angenommen wird. Das Prinzip der Freiheit bei Foucault beschreibt einen allgemeinen Prozess, den ein Mensch selbst durchlaufen muss. Nach Ruoff ist die Freiheit ein Prozess, der sich nicht festschreiben lässt und dessen Praxis in das Aufspüren gegenwärtiger Bruchlinien besteht. Laidlaw hingegen betrachtet die Freiheit als Selbstgestaltung eines Menschen. Es besteht eine Verbin­dung zwischen Ethik und Freiheit. So vertritt Laidlaw die Überzeugung, dass die Ethik eine Praxis der Freiheit ist.8

Doch inwieweit ist Ethik mit der Freiheit bei Foucault wirklich miteinander verfloch­ten? Ziel dieser Arbeit ist es somit nun herauszufinden, was ethische Freiheit für Mi­chel Foucault bedeutet und somit auch welche Rolle Freiheit in der Ethik spielt. Die Untersuchung fokussiert sich zu aller erst darauf, was Foucault unter Ethik vorerst versteht. Spannend ist hierbei vor allem zu beobachten, worin das grundlegende Ver­ständnis seiner Ethik besteht. So beziehe ich mich zuerst auf die Auffassung von Ethik und Moral. Des Weiteren werde ich die vier Elemente der Ethikanalyse von Foucault vorstellen, aus denen sich das ethische Verhalten zusammensetzt: die ethische Sub­stanz, die Unterwerfungsweise, die ethische Arbeit und die Teleologie. In diesem An­satz werde ich weitere Forscher und ihre Positionen hervorheben, wie die von Michael Ruoff, James Laidlaw und Peter Sich. Im weiteren Verlauf dieser Arbeit konzentriere ich mich auf einen weiteren Begriff von Foucault: der Selbstsorge bzw. die Sorge um sich, die auch eine besondere Relevanz in seiner Ethik darstellt, da sie das Bild seiner Ethik stark prägt. Letztlich werde ich - mithilfe der Vorlesungen von Foucault an dem College de France, analysieren, wie Freiheit strukturiert worden ist und in welcher Relation Freiheit zur Ethik steht.

2. Die Ethik und Moral bei Michel Foucault

2.1. Die Analyse der Ethik und Moral

Die Moral ist die konkrete Praxis, die den Menschen und sein Verhalten in der Gesell­schaft bestimmt. Diese lässt sich demnach in drei Hauptgebiete unterteilen, den „Mo­ralcode“9, das „Moralverhalten“10 und die „moralische Lebensführung“11 12. Der Moral­code besteht aus mehr oder weniger genau formulierten Werten und Handlungsvor­schriften, die den Individuen entweder ausdrücklich oder in diffuser Weise von Insti­tutionen wie Familie, Erziehungsanstalten und Kirchen vorgeschrieben werden. Dabei 12 konzentriert sich der moralische Code auf die Subjektivierung. Laut Peter Sich kann die Moral auch in drei Dimensionen auftreten: zum ersten als Regelsystem (dem Code), als zweite Dimension das Verhalten, welches durch den Code geleitet wird, aus welcher sich die dritte Dimension ergibt nämlich die die Art und Weise, wie wir unser Leben führen und halten. Das Moralsubjekt bzw. der Mensch hat in diesem Sys­tem, die Aufgabe herauszufinden, wie es sich konstituieren muss. Es geht hierbei um das Selbst, das sich zu sich konstitutiv verhält. Das Moralsubjekt erforscht selbst über die Moral selbst, wie es zu sich selbst steht, und wie es zu anderen steht. Bei der Moral 13 geht es nicht darum, wie es ist, zu handeln, sondern um unser Selbst-Sein.

Das Moralverhalten bezeichnet das tatsächliche Verhalten der Individuen angesichts dieser Regeln und Werte, ob sie sie respektieren und befolgen oder ihnen gehorchen oder widerstehen. Die moralische Lebensführung schließlich ist die Art und Weise, wie man sich selber konstituieren soll als Moralsubjekt, das nach dem Moralcode kon­stituierenden Vorschriften handelt. Zeigt ein Individuum z.B. angesichts des Moral­codes der Treue in der Partnerschaft ein konformes Moralverhalten, gibt es also immer noch viele verschiedene Arten, treu zu sein. Die moralische Lebensführung bezeichnet die Ethik eines Individuums. Eine moralische Handlung beschreibt zumeist ein Ver­hältnis zu sich, welche eine Konstitution seiner selbst zum moralischen Subjekt zeigt. Die Moralität oder moralische Regeln zu befolgen dient zur Selbstreflexion und somit zur Selbsterkenntnis, die zur Selbstformation beiträgt, wonach das Moralsubjekt strebt.

Durch die Differenzierung von Moral und Ethik erschließt sich Foucault eine völlig neue Dimension in seiner Forschung. Die Ethik ist in der Philosophie oft eine Theorie der Moral, in der wie z.B. im kategorischen Imperativ Immanuel Kants moralische Normen begründet werden.13 14 Foucault versteht die Ethik jedoch nicht als moralische Philosophie, die den Menschen sagt, wie sie sich verhalten sollen. In seinem Werk Gebrauch der Lüste schreibt er, dass es nicht wirklich seriös sei, wenn er vorgibt, wo oder wie die Wahrheit zu finden sei oder wie man sich verhalten solle.15 Stattdessen definiert er die Ethik als das Verhältnis des Selbst zu sich. Sie kennzeichnet ein Sys­tem, die den Fokus auf die die Selbstkonstituierung hat.16 17

Zunächst formuliert Foucault nun vier Aspekte der Ethik, welche das ethische Verhal­ten eines Menschen ausmacht und somit zur Konstitution des Individuums zum Mo­ralsubjekt beiträgt: die ethische Substanz, die Unterwerfungsweise, die ethische Arbeit und das Element des Telos bzw. die Teleologie. Die ethische Substanz ist der Teil, der beim handelnden Individuum Hauptbestandteil seines moralischen Verhaltens bildet, worauf sich das Subjekt auch fokussiert. Die ethische Substanz ist das Material oder des Aspekts des Selbst, das moralisch problematisch ist, als Objekt für die ethische Reflexion genommen wird und in ethische Arbeit umgewandelt wird. Die ethische Substanz und somit der zentrale Gegenstand ethischer Sorge der antiken Epoche, ist laut Foucault die Aphrodisia, also „Akte, Gesten, Berührungen, die eine bestimmte Form von Lust verschaffen“ und die verdächtigt wurden, jede Form von Ordnung und Vernunft zu sprengen. Die Aphrodisia wählt Foucault aus und begründet es in dem Gebrauch der Lüste wie folgt:

„Weil sie die gewaltigste aller Lüste ist, weil sie kostspieliger ist als die meis­ten physischen Aktivitäten, weil sie zum Spiel des Lebens und des Todes ge­hört, ist sie ein besonders wichtiger Bereich für die ethische Formierung des Subjekts: eines Subjekts, das sich durch die Fähigkeit auszeichnen soll, die Kräfte, die sich in ihm entfesseln, zu beherrschen, die freie Verfügung über seine Energie zu bewahren und aus seinem Leben ein Werk zu machen, das über seine vergängliche Existenz hinaus dauert. Die Leibordnung der Lüste und die von ihr auferlegte Ökonomie sind Bestandteil einer ganzen Kunst sei- ner selber“ Auch wenn von außen betrachtet die Ethiken sich nicht differenzieren, weil sie sich auf dieselben Moralcodes beziehen, können sie - laut Peter Sich18 - eine andere Tele­ologie oder eine andere ethische Substanz vorweisen. Auch wenn die moralischen Codes gleichbleiben, besteht eine andere Teleologie. Das kann man sehr gut anhand des Übergangs von der antiken zur christlichen Ethik gut beobachten, denn die Lust wurde nicht wie im Christentum als Übel vorerst betrachtet. Platon sieht die Sexualität als Begierde, die natürlich und notwendig sei, um sich selbst zu erhalten. Jedoch be­stand schon in der Antike die Sorge, dass die Aphrodisia einerseits zu den niederen Regungen der Seele zählt, da diese als Gemeinsamkeit zwischen Mensch und Tier aufgezählt wird. Andererseits bestehe die Gefahr, dass diese die Aphrodisia durch ihre Intensität zum Übermaß führen könne, und somit über den Bedürfnissen der Menschen hinausgeht, was wiederum eine Störung des Empfindens oder Genusses der Moral führen könne.

Um keine Störung unseres Moralempfindens zu gewährleisten, überzeugt sich das Subjekt selbst davon, dass das Gesetz oder die Regeln zu akzeptieren und zu befolgen. Dieser Vorgang wird von Foucault als Unterwerfung bezeichnet.19 20 Die moralischen Regeln sollen vorgeben, inwieweit wir etwas ausführen dürfen, um so etwas wie die Aphrodisia zu genießen. Die moralischen Regeln sollen ein Maßstab für die Art un­seres Empfindens darstellen, ohne das eine Störung entsteht, die unsere Empfindungen beeinträchtigen könnten. Die moralische Frage beschreibt nicht nur, wie wir jeglichen Störungen unsers Moralempfinden entgegenwirken können, sondern auch inwieweit wir auch eine angemessene Ökonomie gewähren können. Denn Störungen unseres Ge­nusses einer Moral kann auch zu einer Störung unseres moralischen Verhaltens führen und somit auch zur eine Blockierung der Entwicklung eines gut funktionieren Staates.

Nach Foucault besteht die Aufgabe der Askese nun darin nicht der Lust zu folgen, dabei gehe es weniger um den Verzicht, sondern viel mehr um die Selbstformation. Der Träger der Handlungen, worauf die Askese einwirkt, ist die Seele selbst. Die Idee der Askese sei es dem Begehren nicht nachzugehen. Wenn man ihr nachgeht, dann unter einer Dynamik, die man sich selbst gesetzt hat. Daher gilt es als Ziel das bes­sere Seelenteil hervorzubringen, damit das bessere Seelenteil innerhalb der Seele über das schlechtere herrschen soll. Die Praktiken oder Techniken des Selbst wirken auf sich selbst ein, um die Herrschaft zu erlangen. Diese Tätigkeit kann unser Selbst dazu verhelfen, den Prozess der Subjektivierung durchzuführen bzw. uns selbst zu einer ethischen Substanz zu machen. Es handelt sich um keinen Verzicht, sondern um eine Einwirkung auf unser Selbst. Das Selbst wird bearbeitet und transformiert sich selbst, um zum jemand bestimmten zu werden. Mithilfe der Askese, indem wir üben, medi­tieren oder schreiben, gestalten und dem Wiederholen dieses Konzeptes, tragen wir zur Gestaltung der Selbstformation bei. „(...) also nicht im Sinne einer Moral des Verzichts, sondern in dem einer Einwirkung des Subjektes auf sich selbst, durch die man versucht, sich selbst zu bearbeiten, sich selbst zu transformieren und zu einer bestimmten Seins weise Zugang zu gewinnen.“21 22

Diese Askese ist nicht nur eine Ethik an sich, sondern erfüllt auch eine andere Funktion laut Foucault. Die zweite Definition der Ethik besteht nämlich darin, dass sie den Zu­gang eröffnet, zum vierten Aspekt der Ethik: der Teleologie. Die Teleologie beschäf­tigt sich in dem Zusammenhang der Ethik. Welche Art vom Sein wir erstreben und erzielen, wenn wir uns moralisch verhalten. Das Ziel der Teleologie liegt in der Weis­heit, welche das Subjekt für seine Selbstformation benötigt, die jedoch durch die Lust - die als Angriffspunkt der ethischen Substanz dient - gestört wird. Ziel ist es über sich selbst zu herrschen mithilfe der Askese.

2.2. Die Selbstsorge

Wie im vorherigen Kapitel über die Analyse der Ethik sind wir auf den Begriff der Askese gestoßen und über ihre präzise Definition, die schließlich zum Resultat führte, dass es sich um ein Element handele, dass den Prozess der Subjektivierung stützt. Denn die Suche nach dem Selbst und ihre Formation ist das Ziel Foucaults Ethik. Die Sorge um sich oder die Selbstsorge stellt einen großen Bestandteil seiner Ethik dar, denn sie ist der Kern seiner Ethikvorstellung. Die Thematik der Ethik des Selbst liegt in der Selbstsorge bzw. in der Sorge um sich. Die Sorge um sich zeigt sich in verschie­denen Aspekten: in der Haltung, die ein bestimmtes Verhalten gegenüber Menschen und der Welt und in einer verstärkten Selbstbeobachtung bedingt, welche dem Denken die Aufmerksamkeit schenkt und in konkreten Handlungen, die als reinigende Praktik bezeichnet wird, sodass sie als traditionelle Übungscharakter ausgeführt wird. (z.B die Techniken der Erinnerung an die Vergangenheit).23 24 Foucault entwickelt hierbei eine Theorie der Sorge um sich und greift auf Habermas zurück. Es gibt drei Techniken, die die Technik um Sich umfasst: Die Technik der Produktion, der Bedeutung und der Dominanz. Die Technik um sich liegt in einer be­trächtlichen Reichweite und wird mithilfe der antiken Ethik analysiert. Die Technik um sich lässt sich in der Antike folgendermaßen durch ethische Projekte in ethischen Leben festmachen: Zum ersten wurde das Heiratsverhalten sowie auch sexuelle Be­ziehung zum gleichen Geschlecht analysiert, welche in der antiken Ethik berücksich­tigt worden sind. Auch die Praktiken von sokratischen Philosophen wurden dabei mit einkalkuliert, welche jegliche Aktivität bewertet hatten.

[...]


1 Vgl. Michel Foucault (1984): DE IV/356 Die Ethik der Sorge um sich als Praxis der Freiheit (Nr. 356) In: Dits et Écrits. Band 4, 875-902. S. 879.

2 Vgl. Michael Foucault, Sexualität und Wahrheit 3. Die Sorge um sich. Suhrkamp Verlag. S.18.

3 Vgl. Peter Sich, Michel Foucault - die Einführung, S. 110.

4 Der Niedergang der antiken Ethik nahm seinen Anfang durch das Aufkommen der christlichen Pastoral­macht und mündet in Machtverhältnissen, womit sich Foucault beschäftigte. Vgl. DE4, S. 261 880; Saar (2007a), S. 330.

5 Vgl. Peter Sich, Michel Foucault - eine Einführung, S. 105.

6 Vgl. Michael Ruoff, Foucault - Lexikon, S. 142 ff.

7 Vgl. Michael Ruoff, Foucault - Lexikon, S. 143.

8 Vgl. Laidlaw, For the Anthropology of Ethics and Freedom, S. 322 ff.

9 Vgl. Michael Foucault, Sexualität und Wahrheit 3. Die Sorge um sich. S. 36

10 Ebenda, S. 37.

11 Ebenda, S. 38.

12 Vgl. Peter Sich, Foucault - Eine Einführung, S. 112 f.

13 Vgl. Peter Sich, Foucault - Eine Einführung S. 113 f.

14 Vgl. Clemens Kammler/Rolf Parr/Ulrich Johannes Schneider (Hrsg.): Foucault Handbuch. Leben - Werk - Wirkung. Stuttgart [u.a.] 2008, S. 130. Im Folgenden zitiert als: Kammler 2008

15 Vgl. Clare O'Farrell: Key concepts. Auszug aus Clare O'Farrell: Michel Foucault. London 2005. http://www.michel-foucault.com/concepts (Stand: 30. Oktober 2010). Im Folgenden zitiert als: O'Farrell 2010

16 Vgl. Peter Sich, Foucault - Eine Einführung, S. 114.

17 Vgl. Michael Foucault, Sexualität und Wahrheit 3. Die Sorge um sich. Suhrkamp Verlag. S. 178 f.

18 Vgl. Peter Sich, Foucault - Eine Einführung, S. 118 f.

19 Vgl. Peter Sich, Foucault - Eine Einführung, S. 115.

20 Vgl. James Laidlaw, For an anthropology of Ethics and Freedom, S. 322 f.

21 Vgl. Wilhelm Schmid, Die Geburt der Philosophie im Garten der Lüste. Michel Foucaults Archäologie des platonischen Eros, Der Wille zum Wissen, S. 34 - 42.

22 Vgl. Peter Sich, Foucault - Eine Einführung, S. 115.

23 Vgl. Michael Ruoff, Foucault- Lexikon, S. 130.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Die ethische Freiheit nach Michel Foucault. Welche Rolle spielt Freiheit in der Ethik?
Hochschule
Universität zu Köln
Note
1,0
Autor
Jahr
2020
Seiten
21
Katalognummer
V931779
ISBN (eBook)
9783346252326
ISBN (Buch)
9783346252333
Sprache
Deutsch
Schlagworte
freiheit, michel, foucault, welche, rolle, ethik
Arbeit zitieren
Isabelle Veser (Autor:in), 2020, Die ethische Freiheit nach Michel Foucault. Welche Rolle spielt Freiheit in der Ethik?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/931779

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