Mit dieser Hausarbeit über die 5 Sinne - Sinneswahrnehmung im U3-Bereich, soll die Frage "Welche Rolle spielen die Sinne im Kindesalter und wie können die Wahrnehmungen gefördert werden?" beantwortet werden.
Wir benutzen täglich unsere Sinne für die verschiedensten, alltäglichen Dinge und wissen ganz gut, wie sie anzuwenden sind. Es funktioniert bei uns quasi automatisch. Kleinkinder hingegen müssen diese erst einmal sammeln und festigen. Die Kinder lernen mit allen Sinnen die Umwelt kennen und sich mit ihren Gegebenheiten auseinander zu setzen. Es ist sehr wichtig, den Kindern den Raum zur Entfaltung und Entwicklung der Sinne zu geben, da im Kleinkindalter heutzutage oftmals die Gefahr besteht, dass sich die Sinne nicht entfalten können. Zudem können die Sinne auch gezielt gefördert werden, um Wahrnehmungsstörungen zu verhindern oder zu korrigieren. Es ist also für Eltern und auch Erzieher/-innen wichtig, die Sinne der Kinder gezielt zu fördern, beispielsweise durch Spiele.
Sinneswahrnehmungen ermöglichen uns die Verbindung zu unserer Umwelt und zu uns selber, da sie unseren Körper, Geist und Gefühlsleben beeinflussen. Es gibt zum einen die fünf Sinne, über die äußerlich sichtbaren Organe, auf welche in der Hausarbeit eingegangen werden soll, zum anderen gibt es auch noch den Gleichgewichtssinn und den Muskel- und Stellungssinn, welche unsere eigene Körperwahrnehmung beeinflussen.
Im Hauptteil der Hausarbeit werden die fünf Sinne, der äußerlich sichtbaren Organe beschrieben und darauffolgend auf deren Entwicklung im Kindesalter und die Förderung der entsprechenden Wahrnehmung eingegangen. Am Ende wird ein Fazit gezogen und die Fragestellung, anhand der Ausarbeitung, beantwortet. Das Ziel der Hausarbeit ist es, ein klares Bild über die Entwicklung und der Wahrnehmung der Sinne im Kindesalter zu haben und bei der Arbeit in der Kita das Wissen anwenden und weitergeben zu können.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1. Die 5 Sinne und deren Wahrnehmung
1.1. Sehsinn
1.1.1. Entwicklung der visuellen Wahrnehmung
1.1.2. Förderung der visuellen Wahrnehmung im Kindesalter
1.2. Hörsinn
1.2.1. Entwicklung der auditiven Wahrnehmung
1.2.2. Förderung der auditiven Wahrnehmung im Kindesalter
1.3. Geruchssinn
1.3.1. Entwicklung olfaktorischen Wahrnehmung
1.3.2. Förderung der olfaktorischen Wahrnehmung im Kindesalter
1.4. Geschmackssinn
1.4.1. Entwicklung der gustatorischen Wahrnehmung
1.4.2. Förderung der gustatorischen Wahrnehmung im Kindesalter
1.5. Tastsinn
1.5.1. Entwicklung taktilen Wahrnehmung
1.5.2. Förderung der taktilen Wahrnehmung im Kindesalter
2. Fazit
3. Literaturverzeichnis
1. Einleitung
Mit meiner Hausarbeit über die 5 Sinne - Sinneswahrnehmung im U3 Bereich, möchte ich die Frage „Welche Rolle spielen die Sinne im Kindesalter und wie können die Wahrnehmungen gefördert werden?“ beantworten.
Wir benutzen täglich unsere Sinne, für die verschiedensten, alltäglichen Dinge und wissen ganz gut wie sie anzuwenden sind. Es funktioniert bei uns quasi automatisch. Kleinkinder hingegen, müssen diese erst einmal sammeln und festigen. Die Kinder lernen mit allen Sinnen die Umwelt kennen und sich mit ihren Gegebenheiten auseinander zu setzen (Renate Zimmer 2005: 16). Es ist sehr wichtig, den Kindern den Raum zur Entfaltung und Entwicklung der Sinne zu geben, da im Kleinkindalter heutzutage oftmals die Gefahr besteht, dass sich die Sinne nicht entfalten können. Zudem können die Sinne auch gezielt gefördert werden, um Wahrnehmungsstörungen zu verhindern oder zu korrigieren. Es ist also für Eltern und auch Erzieher/-innen wichtig, die Sinne der Kinder gezielt zu fördern, beispielsweise durch Spiele.
Sinneswahrnehmungen ermöglichen uns die Verbindung zu unserer Umwelt und zu uns selber, da sie unseren Körper, Geist und Gefühlsleben beeinflussen (Rita Steininger 2005: 25). Es gibt zum einen die fünf Sinne, über die äußerlich sichtbaren Organe, auf welche ich auch in der Hausarbeit eingehe, zum anderen gibt es auch noch den Gleichgewichtssinn und den Muskel- und Stellungssinn, welche unsere eigene Körperwahrnehmung beeinflussen (Rita Steininger 2005: 26).
Ich werde im Hauptteil der Hausarbeit die fünf Sinne, der äußerlich sichtbaren Organe beschreiben und darauffolgend auf deren Entwicklung im Kindesalter und die Förderung der entsprechenden Wahrnehmung eingehen. Am Ende werde ich ein Fazit ziehen und die Fragestellung, anhand meiner Ausarbeitung, beantworten.
Mein Ziel der Hausarbeit ist es, ein klares Bild über die Entwicklung und der Wahrnehmung der Sinne im Kindesalter zu haben und um bei meiner Arbeit in der Kita mein Wissen anwenden und weitergeben zu können.
1. Die 5 Sinne und deren Wahrnehmung
1.1. Sehsinn
Wenn sie keine funktionstüchtigen Augen haben, dann haben sie keinen Sehsinn und dann könnten sie auch diese Hausarbeit nicht lesen. Der Mensch verfügt über Augen, die im Normalfall funktionstüchtig sind, aufgrund der Augen kann der Mensch durch seinen Sehsinn sehen. Es gibt aber auch Menschen, mit einer Sehbehinderung, teils von Geburt an, teils aber auch erst im zunehmenden Alter. Menschen mit einer Sehbehinderung können ihren Sehsinn dementsprechend nur eingeschränkt nutzen und benötigen dafür eine Sehhilfe. Menschen, welche gar blind sind, haben keinen Sehsinn und können somit auch nichts sehen. Der Augapfel besteht aus drei Schichten; die äußere Schutzschicht ist die Lederhaut, ein Teil davon ist die Hornhaut, die zweite Schicht des Auges ist die Gefäßhaut, ein Teil davon die Regenbogenhaut, welche dem Auge die Farbe gibt, und die dritte Schicht ist die Netzhaut auch Retina genannt (Renate Zimmer 2005: 66). Alle diese
Schichten haben ihre Funktionen, das Auge zu schützen, Farben zu unterscheiden, Helligkeit und Dunkelheit zu unterscheiden und vieles mehr. Der Sehnerv leitet das gesehene an das Gehirn weiter, worin die Dinge aufgenommen und gespeichert werden. Aufgabe des visuellen Systems sind zum einen das fokale Sehen, das Erkennen von Farben und Formen und die Unterscheidung von Mustern (Renate Zimmer 2005: 68). Zum anderen die Vermittlung von Informationen über den Aufbau des Raumes und bewegliche Objekte; da diese Informationen der Orientierung, Kontrolle, Steuerung und Lokalisation dienen (Renate Zimmer 2005: 68).
Etwas zu sehen liegt aber auch im Auge des Betrachters, da jeder die zu sehenden Dinge unterschiedlich deutet; beispielsweise sieht eine Mutter, die mit ihrem Kind druch den regen läuft und in eine Pfütze schaut, ihr pitschenasses Kind, das Kind wiederum sieht in der Pfütze spaß. Beim Sehen geht es also nicht nur um das das Objekt an sich, sondern auch um die Sichtweise. „Das Sehen ist beeinflussbar: durch Stimmungen (…), Launen, Eile, Hektik, etc.“ (Renate Zimmer 2005: 64). Oftmals wird auch gesagt „Du siehst nur was du sehen willst“, ganz streng genommen ist es auch so, der Mensch nimmt die Dinge wahr, die ihm von Interesse sind und kann sehr vieles ausblenden.
1.1.1. Entwicklung der visuellen Wahrnehmung
Das Baby im Mutterleib kann bereits hell und dunkel unterscheiden, als Neugeborenes sieht es aber noch sehr unscharf und kann kaum etwas erkennen (Rita Steininger 2005: 27). Sie können allerdings bereits Muster unterscheiden, durch Experimente fand man heraus, dass sie häufig gesichtsähnliche Muster bevorzugen (Renate Zimmer 2005: 73). Die Sehkraft entwickelt sich jedoch wöchentlich weiter und die Wahrnehmung der Farbe rot ist bereits im Alter von einem Monat entwickelt, die Farben grün, gelb und blau, ab dem vierten Lebensmonat (Rita Steininger 2005: 27). Im Alter von acht Jahren ist die Entwicklung der Sehfähigkeit abgeschlossen (Rita Steininger 2005: 27).
Heutzutage gibt es allerdings hohe Belastungen für die Augen der Kinder, da sie durch elektronische Geräte wie Fernsehen, Computer und Handy optischen Reizen ausgesetzt sind und das visuelle Wahrnehmungssystem überschüttet wird (Renate Zimmer 2005: 64). Dies führt dazu, dass Kindern die Fähigkeit verloren geht „sich längere Zeit auf eine Sache zu konzentrieren, sich mit ihr auseinander zu setzen, um Zusammenhänge zu erkennen (Renate Zimmer 2005: 65).
1.1.2. Förderung der visuellen Wahrnehmung im Kindesalter
Die visuelle Wahrnehmung kann mithilfe von Sinneskommunikation gefördert werden, indem man Beispielsweise das Kind fragt was es sieht oder an was es sich bei dem Gesehenen erinnert (Hedwig Wilken 2003: 87). Der Sehsinn kann im Alltag sehr gut gefördert und gepflegt werden. Hedwig Wilken (2003: 88) empfiehlt für Eltern und Erzieher/-innen sich die folgenden W-Fragen zu stellen:
- ann macht das Kind die Sinneserfahrung »Sehen«?
- o macht das Kind die Sinneserfahrung? Wo kann es diese Sinneserfahrung machen?
- ie kann die Sinneserfahrung bewusst gemacht, gefördert werden, wie können Wiederholungen zur bewussten Festigung des Erlebnisses initiiert werden?
- er macht auf das Sinneserlebnis aufmerksam, wer thematisiert es?
- elche Hilfsmittel, Spiele, Medien…können das Sinneserlebnis unterstützend fördern?
Ich möchte hier noch eine Spielidee von Hedwig Wilken (2003: 89f) vorstellen, welche Erzieher/-innen mit Kleinkindern durchführen können. Das Spiel heißt »Seh-Kim« und ist ganz simpel vorzubereiten. Die Kinder sitzen auf Stühlen in einem Kreis und in die Mitte werden viele Alltagsmaterialien gelegt, wie zum Beispiel Bleistift, Radiergummi, Lineal, Pinsel, Korken, etc.. Die Kinder schauen sich die Materialien genau an und prägen sie sich ein. Dann schließen alle Kinder, bis auf eins, die Augen. Das eine Kind nimmt eine Sache weg und versteckt es. Danach öffnen die Kinder die Augen und müssen überlegen welcher Gegenstand nicht mehr dort liegt. Das Kind welches erraten hat was fehlt, ist als nächstes an der Reihe.
Das Spiel können aber auch Eltern zuhause mit ihrem Kind spielen, indem das Kind erraten muss und die Eltern immer etwas wegnehmen.
1.2. Hörsinn
Unsere Ohren sind dafür zuständig, dass wir hören können, über das damit verbundene auditive System nehmen wir Töne, Geräusche und Klänge wahr und können sie unterscheiden, zudem ist das auditive System eine Voraussetzung für die Entwicklung der Sprache (Renate Zimmer 2005: 86). Unsere Ohren können sich allerdings nicht einfach schließen und vor Reizüberflutung schützen, so wie die Augen, daher sind sie allem Lärm und Krach ausgesetzt (Renate Zimmer 2005:86). Es gibt aber auch Menschen, die taub auf die Welt kommen, im Alter taub werden oder auch nur sehr wenig hören. Für einen Defizit des Hörorgans gibt es Hörgeräte, welche durch einen Lautsprecher, einem Mikrofon und einem Verstärker helfen, besser bzw. lauter zu hören.
Die Entfernung und Richtung von Schallquellen werden über das Ohr wahrgenommen; sodass wir wissen aus welcher Richtung und Entfernung ein Mensch mit uns spricht (Renate Zimmer 2005: 86). Das Ohr kann ganz leise Dinge aufnehmen, aber auch ganz lauten und starken Schallquellen wie beispielsweise einem Presslufthammer widerstehen (Renate Zimmer 2005: 86). „Das Ohr ist wie das Auge ein sehr kompliziertes Sinnesorgan.“, es besteht aus den Hauptabschnitten Außenohr, Mittelohr und Innenohr (Rita Steininger 2005: 29). Das Außenohr besteht aus Ohrmuschel, Gehörgang und Trommelfell; das Mittelohr, auch Paukenhöhle genannt, leitet den Schall zum Hören, durch die Brücke der Gehörknöchelchen weiter; das mit Flüssigkeit gefüllte Innenohr ist das eigentliche Hörorgan. (Renate Zimmer 2005: 89). Das Gehörte wird durch alle Ohrabschnitte und über den Hörnerv zu den entsprechenden Zentren ins Gehirn geleitet (Renate Zimmer 2005: 90).
Die auditive Wahrnehmung unterscheidet sich in folgenden Bereichen: Auditive Aufmerksamkeit; Auditive Figur-Grund-Wahrnehmung; Auditive Lokalisation; Auditive Diskrimination; Auditive Merkfähigkeit; Verstehen des Sinnesbezugs (Renate Zimmer 2005: 89f).
1.2.1. Entwicklung der auditiven Wahrnehmung
Das Baby kann bereits im fünften Schwangerschaftsmonat den Herzschlag der Mutter, den Atemrhythmus oder auch Verdauungsgeräusche wahrnehmen (Renate Zimmer 2005: 92). Auch die Stimme der Mutter, sowie andere Geräusche, beispielsweise Musik, werden bereits wahrgenommen (Renate Zimmer 2005: 92). Wenn das Kind auf die Welt kommt, kann es schon alles hören und auf gewisse Geräusche reagieren. Kontinuierliche und rhythmische Klänge beruhigen das Kind und bringen Babys oftmals zum Einschlafen.
Ebenfalls ist den Kindern bereits kurz nach der Geburt möglich, die Töne zu lokalisieren (Renate Zimmer 2005: 92).
1.2.2. Förderung der auditiven Wahrnehmung im Kindesalter
Auch die auditive Wahrnehmung kann mithilfe von Sinneskommunikation gefördert werden, indem man das Kind fragt was es hört oder an was es sich bei dem Gehörten erinnert (Hedwig Wilken 2003: 96). Auch der Hörsinn kann im Alltag gefördert und gepflegt werden, Hedwig Wilken (2003: 88) empfiehlt für Eltern und Erzieher/-innen sich auch hier die folgenden W-Fragen zu stellen:
- ann macht das Kind die Sinneserfahrung »Hören«?
- o macht das Kind die Sinneserfahrung?
- ie kann die Sinneserfahrung bewusst gemacht, gefördert werden, wie können Wiederholungen zur bewussten Festigung des Erlebnisses initiiert werden?
- er macht auf das Sinneserlebnis aufmerksam, wer thematisiert es?
- elche Hilfsmittel, Spiele, Medien…können das Sinneserlebnis unterstützend fördern?
„Die Förderung der auditiven Wahrnehmung beginnt mit Spielen, die ein intensives »Hinhören« erfordern“ (Renate Zimmer 2005: 93). Wenn die Spannung steigt und die Kinder von sich aus leise werden um hinzuhören, ist das Spiel definitiv geeignet (Renate Zimmer 2005: 93). Ein sehr bekanntes Spiel zum genauen Hinhören ist „Stille Post“, wahrscheinlich hat jeder dieses Spiel mindestens einmal gespielt und fand es auch sehr spannend. Für das Spiel müssen sich die Kinder in einen Kreis setzen, das beginnende Kind denkt sich eine geheime Nachricht aus und flüstert es in das Ohr seines Nächsten. Die Nachricht wird allen Kindern weitergegeben und das letzte Kind offenbart die Nachricht. Am Ende stellt sich heraus ob es immer noch dieselbe Nachricht ist oder ob sich jemand verhört hat. Ein weiteres spannendes Spiel ist „Regentöne“, bei dem das Wetter mit verschiedenen Instrumenten dargestellt wird. Zum Beispiel Hagel mit Klanghölzern, Nieselregen mit Fingerspitzen auf der Handtrommel, Sturm: Schläge auf der Trommel (Renate Zimmer 2005: 99). Es können hier die verschiedensten Gegenstände benutzt werden, beispielsweise kann Nieselregen mit Kieselsteinen dargestellt werden, indem man die Steinchen in kleinen Mengen auf den Boden streut. Es kann aber auch mit dem Mund das Pfeifen von Wind nachgestellt werden, die Kinder kommen oftmals auf die interessantesten Ideen bei solchen Spielen.
1.3. Geruchssinn
Die Nase ist für unseren Geruchssinn zuständig und verleiht uns oft eine gewisse Stimmung, wir empfinden aufgrund von Gerüchen beispielsweise Sympathie, wenn wir etwas Gutes riechen. Eine Antipathie empfinden wir oftmals, wenn wir beispielsweise an Bahnhofstoiletten vorbeilaufen. Die olfaktorische Wahrnehmung verhilft uns auch Gerüche einzuordnen und uns an gewisse Dinge, wie beispielsweise bei Zimt an Weihnachten zu erinnern. Bei Hunden ist der Geruchssinn der hauptsächliche Orientierungssinn, wie auch bei vielen anderen Tierarten (Renate Zimmer 2005: 142). Wir Menschen haben keine so gut ausgebildete Nase wie manche Tiere, dennoch dient sie uns soweit Informationen über unsere Umwelt aufzunehmen, zum Beispiel identifizieren wir verdorbene Nahrung meist zuerst mit unserer Nase (Renate Zimmer 2005: 142f). Die Gerüche sind tief in unserem Gedächtnis gespeichert und wecken Emotionen und Erinnerungen aus der Kindheit, positiv wie auch negativ (Renate Zimmer 2005: 143). Neben den emotionalen Zusammenhängen jedes Einzelnen, gibt es auch Duftstoffe, welche eine heilende oder auch reinigende Wirkung haben sollen, wie Gewürze, Heilpflanzen, und vieles mehr, sie sollen teilweise auch zur Beruhigung oder Anregung dienen (Renate Zimmer 2005: 143f).
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