In dieser Arbeit wird untersucht, wie das Institut für Staatspolitik als Bindeglied und Stichwortgeber für PEGIDA, Identitäre Bewegung und AfD fungiert und so eine zentrale Rolle als maßgeblicher Akteur in der Vernetzung rechter Kreise einnimmt.
Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession steht angesichts des 2017 erfolgten Einzugs der AfD als Partei mit völkisch-nationalistischen bis offen rassistischen Tendenzen in den deutschen Bundestag vor Herausforderungen, die weit über die Arbeit des Streetworkers mit rechten Jugendlichen hinausgehen. Soziale Arbeit muss sich gesellschaftlicher Zusammenhänge, deren Akteuren und Wirkungsweisen bewusst sein, diese benennen und nach Möglichkeit durch sozialpolitischen Einfluss eingreifen.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Ursprünge des Instituts für Staatspolitik
- Entstehung, Aufbau und Ziele des IfS
- Das IfS und die Alternative für Deutschland
- Das Ifs und die PEGIDA-Bewegung
- Das Ifs und die Identitäre Bewegung
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit untersucht die Rolle des Instituts für Staatspolitik (IfS) als Bindeglied und Stichwortgeber für rechtsextreme Bewegungen wie PEGIDA, die Identitäre Bewegung und die AfD. Ziel ist es, die Verbindungen zwischen dem IfS und diesen Akteuren aufzuzeigen und den Einfluss des Instituts auf die Entwicklung des gesellschaftlichen Klimas zu beleuchten.
- Ursprünge und ideologische Grundlagen des IfS
- Netzwerkbildung und Strategien des IfS
- Einfluss des IfS auf die AfD, PEGIDA und die Identitäre Bewegung
- Metapolitische Einflussnahme des IfS
- Der Zusammenhang zwischen Kapitalismus und dem Aufstieg rechtsextremer Bewegungen
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung: Die Einleitung beschreibt den Kontext der Arbeit und betont die Herausforderungen, vor denen soziale Arbeit angesichts des Erstarkens rechtsextremer Bewegungen steht. Sie argumentiert, dass der Aufstieg der AfD nicht allein auf die Flüchtlingskrise zurückzuführen ist, sondern auch auf ein bereits vorher bestehendes gesellschaftliches Klima und die strategische Instrumentalisierung von Ängsten und Unsicherheiten in der Bevölkerung. Der Fokus liegt auf dem Institut für Staatspolitik (IfS) als bedeutender Akteur im „Kampf um die Köpfe“ und seine Rolle als begünstigendes Klima für den „Kampf um die Straße“.
Ursprünge des Instituts für Staatspolitik: Dieses Kapitel beleuchtet die historischen Wurzeln des IfS, indem es die Verbindung zu neurechten und rechtsintellektuellen Strömungen aufzeigt. Es beschreibt den Einfluss der französischen „Nouvelle Droite“ und des „Groupement de Recherche et des Etudes pour la Civilisation Européenne (GRECE)“ um Alain de Benoist sowie die Rolle des „Thule Seminars“. Weiterhin wird die Bedeutung der „Konservativen Revolution“ und der „Jungen Freiheit“ als wichtige Einflussfaktoren auf die Entstehung und Entwicklung des IfS hervorgehoben. Das Kapitel betont die metapolitische Strategie der Neuen Rechten, die darauf abzielt, den gesellschaftlichen Diskurs durch Einflussnahme auf die Deutungshoheit über zentrale Begriffe zu verschieben.
Entstehung, Aufbau und Ziele des IfS: (Anmerkung: Da der Text hier unvollständig ist, kann keine Zusammenfassung dieses Kapitels erstellt werden.)
Das IfS und die Alternative für Deutschland: (Anmerkung: Da der Text hier unvollständig ist, kann keine Zusammenfassung dieses Kapitels erstellt werden.)
Das Ifs und die PEGIDA-Bewegung: (Anmerkung: Da der Text hier unvollständig ist, kann keine Zusammenfassung dieses Kapitels erstellt werden.)
Das Ifs und die Identitäre Bewegung: (Anmerkung: Da der Text hier unvollständig ist, kann keine Zusammenfassung dieses Kapitels erstellt werden.)
Schlüsselwörter
Institut für Staatspolitik (IfS), Neue Rechte, Rechtsextremismus, PEGIDA, Identitäre Bewegung, AfD, Metapolitik, Deutungshoheit, Neoliberalismus, Kapitalismus, nationale Identität, rassismus.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zum Institut für Staatspolitik (IfS)
Was ist der Gegenstand dieser Arbeit?
Diese Arbeit untersucht die Rolle des Instituts für Staatspolitik (IfS) als Bindeglied und Stichwortgeber für rechtsextreme Bewegungen wie PEGIDA, die Identitäre Bewegung und die AfD. Ziel ist es, die Verbindungen zwischen dem IfS und diesen Akteuren aufzuzeigen und den Einfluss des Instituts auf die Entwicklung des gesellschaftlichen Klimas zu beleuchten.
Welche Themen werden in der Arbeit behandelt?
Die Arbeit behandelt die Ursprünge und ideologische Grundlagen des IfS, seine Netzwerkbildung und Strategien, seinen Einfluss auf die AfD, PEGIDA und die Identitäre Bewegung, seine metapolitische Einflussnahme und den Zusammenhang zwischen Kapitalismus und dem Aufstieg rechtsextremer Bewegungen.
Welche Kapitel umfasst die Arbeit?
Die Arbeit umfasst Kapitel zu Einleitung, den Ursprüngen des Instituts für Staatspolitik, Entstehung, Aufbau und Zielen des IfS, sowie die Beziehungen des IfS zu der Alternative für Deutschland (AfD), der PEGIDA-Bewegung und der Identitären Bewegung. Ein Fazit rundet die Arbeit ab.
Was ist die Kernaussage der Einleitung?
Die Einleitung betont die Herausforderungen, vor denen soziale Arbeit angesichts des Erstarkens rechtsextremer Bewegungen steht. Sie argumentiert, dass der Aufstieg der AfD nicht nur auf die Flüchtlingskrise zurückzuführen ist, sondern auch auf ein bereits vorher bestehendes gesellschaftliches Klima und die strategische Instrumentalisierung von Ängsten und Unsicherheiten. Das IfS wird als bedeutender Akteur im „Kampf um die Köpfe“ und in der Schaffung eines begünstigenden Klimas für den „Kampf um die Straße“ identifiziert.
Welche historischen Wurzeln werden im Kapitel über die Ursprünge des IfS beleuchtet?
Das Kapitel beleuchtet die Verbindungen des IfS zu neurechten und rechtsintellektuellen Strömungen, den Einfluss der französischen „Nouvelle Droite“ und des GRECE um Alain de Benoist, die Rolle des „Thule Seminars“, die Bedeutung der „Konservativen Revolution“ und der „Jungen Freiheit“. Die metapolitische Strategie der Neuen Rechten, den gesellschaftlichen Diskurs durch Einflussnahme auf die Deutungshoheit über zentrale Begriffe zu verschieben, wird hervorgehoben.
Warum sind die Kapitel über das IfS und die AfD, PEGIDA und die Identitäre Bewegung unvollständig zusammengefasst?
Die Zusammenfassungen dieser Kapitel sind unvollständig, da der zugrundeliegende Text an diesen Stellen unvollständig ist.
Welche Schlüsselwörter sind relevant für die Arbeit?
Schlüsselwörter sind: Institut für Staatspolitik (IfS), Neue Rechte, Rechtsextremismus, PEGIDA, Identitäre Bewegung, AfD, Metapolitik, Deutungshoheit, Neoliberalismus, Kapitalismus, nationale Identität, Rassismus.
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- Sozialarbeiter B.A. Lutz Kiehne (Author), 2018, Das Institut für Staatspolitik als Bindeglied und Stichwortgeber für PEGIDA, Identitäre Bewegung und AfD, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/935276