Modell des Universums

Von Energie über die Materie und Dimensionen zum Universum


Fachbuch, 2008

24 Seiten


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

I. Vorwort

II. Einleitung

III. Begriffe und Interpretation:
1 Energie
1.1 Energietransformation
1.2 Bewegung
1.3 Entwicklung
1.4 Zeit
1.5 Kommunikation
1.6 Kommunikationsübertragung
1.7 Raum
1.8 Dimension
1.9 Materie
1.10 Materie biologisch – Lebensform
2 Entwicklung der Energie
2.1 Flockentheorie
2.2 Feld
3 Bildung der Dimensionen durch Übergang von Energie in Materie
4 Kreislauf der Energie
5 Modell

IV. Einige Diskussionsthemen

V. Zusammenfassung

I. Vorwort

Dieses Thema hat die Menschheit schon immer fasziniert und ein Blick zum Himmel erweckt ein unbeschreibbares Gefühl bei dem Gedanken um die Faszination des Universums und wie viele Geheimnisse uns noch verborgen bleiben.

Dabei ist unsere Vorstellungskraft durch die Umgebung und unsere individuellen Kenntnisse geprägt.

Aus der Geschichte kennen wir, dass man lange Zeit geglaubt hat, die Erde sei flach, die Sonne drehe sich um die Erde usw. Es wird weiterhin versucht, der Menschheit eine besondere Rolle zuzuordnen. Eine Einstellung, die verständlich scheint und nicht nur von Religionen gefördert wird, hilft uns aber nicht weiter um das gesamte Bild zu verstehen. Es ist sehr wichtig zu akzeptieren, dass die Erde sich um die Sonne dreht und die Erde nicht Mittelpunkt des Universums ist und die Menschheit auch keine zentrale Rolle im gesamten System spielt.

Probieren wir diese Situation aus Sicht des unabhängigen Betrachters zu analysieren.

Den gesamten uns umgebende Raum bezeichnet man als Universum, auch Kosmos oder Weltall genannt. In diesem Artikel soll ein Modell des Universums mit den dazugehörigen Konsequenzen vorgestellt werden. Das Ergebnis soll uns in die Lage versetzen, offene Fragen zu beantworten, die unter allgemein anerkannten Modellen nicht möglich sind. Es existieren sehr viele mehr oder weniger anerkannte Modelle, aber keines ist in der Lage, alle offenen Fragen zu beantworten. Wir gehen davon aus, dass unser Modell in der Lage ist, mehrere unklare Argumente zu klären und die Forschung voran zu bringen.

Hier rücken wir auch in den Bereich, die Weltformel zu finden und in der Lage zu sein, diese Formel auch anzuwenden.

Was das Universum eigentlich ist und wie es aufgebaut ist. Um sich auf ein solch abstraktes Thema einzulassen, muss man sich einige Grundbegriffe, die wir später brauchen, definieren und verinhaltlichen, wie diese zu behandeln sind.

Dazu ist es erforderlich, explizit in bestimmte Bereiche tiefer einzudringen und aus anderen Blickwinkeln zu betrachten. Weiterhin müssen Sie auch bereit sein, sich von allgemein wissenschaftlich anerkannten Lehren und Behauptungen loslösen zu können. Hier werden keine neuen Entdeckungen besprochen oder vorgestellt, sondern nur allgemein bekanntes Wissen verwendet und versucht, nach unserer Vorgehensweise zu betrachten.

Um das Universum als solches zu Verstehen, ist es erforderlich, sich genau mit dem Begriff „Energie“ auseinander zu setzen. Es ist nicht möglich, das Universum, Urknall und viel andere Themen und Theorien zu behandeln, ohne vollständige Kenntnisse um die Energie. Je genauer und mehr Wissen wir über Energie erlangen, je besser können wir alle Ereignisse und Aktivitäten verstehen, beschreiben und letztendlich verwenden.

II. Einleitung

Es ist sehr schwierig, ein Modell des Universums zu beschreiben, wenn unzureichende Informationen vorhanden sind, aber wenn wir die grundlegenden Bausteine richtig wählen, dann haben wir doch eine gute Möglichkeit, ein Modell des Universums zu beschreiben. Im diesem Fall sollte das vorhandene Informationsdefizit kein großer Nachteil sein.

Mit dieser Einstellung und Ziel versuchen wir zu verstehen: Was ist es für ein Baustein, der alles sich so entwickeln lässt, dass sich umfangreiche Elemente und Ereignisse bilden können? Von ganz elementaren Ereignissen bis zum komplexen Zusammenspiel hoch entwickelter Gebilden?

Unsere Kenntnisse der Mikro- bzw. Makrowelt haben sich innerhalb des letzten Jahrhunderts gegenüber den vorigen Jahrhunderten proportional gesteigert. Dieser Gesichtspunkt darf keinesfalls außer Acht gelassen werden.

Wie es so schön heißt, "Es liegt im Auge des Betrachters". Genauso verhält es sich mit dem Wissen. Die unterschiedlichen Denkweisen beeinflussen nicht die Richtigkeit der Erkenntnisse, es kann nur weitere Erkenntnisse schaffen.

Die heutige Wissenschaft versucht, die Bausteine des Universums grundlegend zu erklären:

Bezüglich String – Theorie – als Baustein des Universums wurden eindimensionale Elemente festgelegt, als Strings bezeichnet. Und Quantenphysik – als Baustein des Universum wurden hier Quanten gewählt, deren Verhalten wie dem einem Teilchen und Wellen entspricht.

Mit vollem Respekt an Quantenphysik und Stringtheorie, immer tiefer in die Materie einzudringen, um immer wieder an die Grenze zu stoßen, solange, bis es akzeptiert wird, dass die tiefste Ebene für Materie die Energie selbst ist. Das heißt, dass Energie der Baustein des Universums ist.

Auch Skeptiker, Kritiker und andere negativ Denkende werden dies eingestehen müssen.

Über Einstein, Heisenberg und andere, die Theorien bezüglich unserer Arbeit zur Entstehung des Universums beschrieben haben, sind hunderte Bücher, Berichte u. Doku’s im Umlauf, allein in deutscher Sprache. Ich will hier nicht noch eines hinzufügen, sondern das Thema in einer Form näher bringen, die Sie veranlasst, mitzudenken, sich damit zu befassen und konstruktiv in Dialog zu treten. Wenn Ihnen danach ist, dürfen Sie auch konträr einwirken, wenn Sie eine begründete Meinung haben. Dies ist sogar erwünscht.

Die Themen werden in Sequenzen eingeteilt und allgemein zugänglich behandelt. Das heißt:

wichtige Begriffe werden definiert und in allgemein verständlicher Art erklärt. Sie brauchen also über keine wissenschaftlichen oder fachlichen Vorkenntnisse zu verfügen, um dem Thema folgen zu können.

Bei Bedarf werden einige Stellen auch philosophisch behandelt.

Weiterhin ist später ein Forum geplant, in dem Sie zu den einzelnen Themen ihre Meinung äußern können oder eigene Thesen zu diesem Thema beisteuern. Selbstverständlich ist auch Lob und Tadel erlaubt, sowie Anregungen zur weiteren Verfahrensweise.

Energie wird in sehr breitem Spektrum betrachtet, Energie ist alles, was existiert. Materie ist der eine oder andere Zustand der Energie. Es ist eine ungewöhnliche Behauptung, aber wenn Sie etwas genauer nachdenken, können Sie auch leicht zu so einer Schlussfolgerung kommen.

Zuerst die wichtigsten Begriffe und Bezeichnungen, die wir weiter unten behandeln werden:

III. Begriffe und Interpretation:

Um Missverständnisse zu vermeiden, bezeichnen wir das Universum als „ gesamten energetischen Raum “ (Re)

Wir gehen davon aus, dass am Anfang nur Energie existierte. Dabei berücksichtigen wir, dass Materie aus Energie entsteht, nicht anders herum.

Die Einstein'sche Formel „E=mc2 “ sagt uns, dass um Materie zu erzeugen eine bestimmte Menge (Menge m) Energie (E/c2 ) benötigt wird. Hiermit hat Albert Einstein die Materie mit der Energie gleichgesetzt, bzw. in Kausalität gebracht.

Unter Eg bezeichnen wir die gesamte Energie. Die gesamte Energie ist die vorhandene Energie im Universum, sie ist und bleibt konstant.

Eg=const

Die Masse ist mit ihrer Energie identisch, so dass Masse als selbständiger Begriff eliminiert ist. Masse mit ihrer Energie ist im abgeschlossenen System identisch. (Einstein).

Wir bezeichnen die Materie M als

M= K (E).

Materie M ist ein bestimmter Zustand der Energie. Mit K bezeichnen wir das als Körper der Energie E.

Dies zeigt, alles ist Energie, weil alles aus Energie entsteht. Selbst Vakuum (V-Vakuum) ist Energie, bzw. ein energetischer Zustand.

S(E(V)) = 0

Summarische Energie des absoluten Vakuums ist gleich null.

Dabei spielt es keine Rolle, ob wir von Mikro- oder Makrowelt sprechen. Energie, egal in welchem Zustand, existiert in einem energetischen Raum (Re).

III.1 Abkürzungen:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Die Abkürzungen sind frei gewählt und erheben nicht den Anspruch, wissenschaftlich anerkannt zu werden, sie werden wie hier bezeichnet in unserer Abhandlung verwendet. Die Notwendigkeit ergibt sich aus der Abhandlung und ist für eine ernsthafte Verarbeitung und zum logischen Verständnis erforderlich.

Nach diesen Vorgaben kommen wir nun zur eingehenden Abhandlung der Begriffe. Die Begriffe sind in der Reihenfolge so gewählt und aufgebaut, dass sich das Thema wie ein „Roter Faden“ vom Anfang der Energie bis zu dem entwickelt, was wir heute kennen und für die Zukunft vermuten.

1 Energie

Als tiefsten Baustein des Universums haben wir die Energie gesetzt.

Die Energie kann in unterschiedliche Arten umgewandelt werden.

Energieart im materiellen Zustand bezeichnet man auch als Materienart.

Unterschiedliche Arten von Energie, besser gesagt Zustände, bestimmen nicht nur Raum um sich sonder auch Materieart (M- Materie , Md- Dunkle Materieoder Ma Antimaterie ).

Wir können die Energiearten zur Vereinfachung mit Positive (+1) für die Antimaterie, (-1) für Materie und Zwischenwerte für Dunkle Materie festlegen. Wir orientieren uns hierbei an der elektrischen Ladung des Elektrons für Materie, bzw. Positron bei Antimaterie. Wir bezeichnen das als Ea - Energieart

E -> Ea

Ea bezeichnet die energetische Art, die bestimmt, ob die Energie in einem materiellen, antimateriellen, oder einem dunklen Zustand befindet.

Aus der Einstein’schen Formel lässt sich problemlos herausinterpretieren, dass

ma= Ea/c²

für alle Energiearten gültig ist (Materie, Antimaterie und dunkle Materie).

Aus der Relativitätstheorie ist bekannt dass alle physikalischen Größen wie Länge, Breite, Höhe und Zeit relativ sind.

Wir gehen ein Schritt weiter und behaupten, alle diese Größen sind nicht einfach relativ, sondern

es handelt sich jeweils um Eigenschaften jeder materiellen Instanz und hat ganz wenig miteinander zu tun. Es ist nur so, dass bei gleicher Umgebung und Umfeld das Verhalten fast gleich ist. Bei der einen oder andere Abweichung oder Unterscheidung verhalten sich Eigenschaften ganz unterschiedlich. Z.B. das Zwillingsphänomen zeigt uns lediglich nur, dass bei gleichem Umfeld sich Zwillinge fast gleich entwickeln, aber wenn ein Faktor hinzukommt (Geschwindigkeit), der die Umgebungen verändert, dann verhalten sich beide Systeme (hier Zwillinge) ganz unterschiedlich.

Es ist nicht unser Ziel zu erkennen oder errechnen wie die beiden zueinander stehen, sondern es muss eingestanden werden, wir haben es mit unterschiedlichen Objekten zu tun und diese müssen getrennt behandelt werden.

Soweit so gut. Ich gehe davon aus, dass diese Voraussetzung unserem jetzigen Wissen nicht widerspricht. Die Vorgehensweise kann so weitergeführt werden.

Nachdem wir nun die Begriffe Energie, deren Zustand behandelt haben, wenden wir uns als nächsten Schritt dem zu, was Energie "tut", bzw. bewirkt oder bewirken kann.

[...]

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Modell des Universums
Untertitel
Von Energie über die Materie und Dimensionen zum Universum
Autor
Jahr
2008
Seiten
24
Katalognummer
V93568
ISBN (eBook)
9783638063371
ISBN (Buch)
9783640204823
Dateigröße
1016 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Um ein Universumsmodell zu beschreiben wird die Energie vorgestellt, wie sie der Autor sieht. Dabei werden einige Thesen und Theorien widerlegt werden. Diese Abhandlung soll Ihnen Grundverständnis über die Energie als solche vermitteln, Bildung von Materie, Entstehung des Kosmos, was die Energie bis zur Materie ist (Flockentheorie), Energiearten, Entwicklung, Kommunikation, sowie der Energiekreislauf. Dies ist wichtig für das Verständnis, da dieses Thema die Grundbasis für die anschließenden Themenblöcke „Weltformel…“, sowie den Themenblock „KI – …“ sind.
Schlagworte
Modell, Universums
Arbeit zitieren
Dipl.Math. Dipl. Inf. Theodor Hellmehl (Autor:in), 2008, Modell des Universums, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/93568

Kommentare

  • Gast am 14.6.2008

    Ihr Titel "Modell des Universum".

    Habe das Buch gelesen, finde, dass Sie hier einige wissenschaftliche Theorien in Frage stellen.
    Provokativ fand ich den Umgang mit String- und Quantentheorie. Ich bin da auch Ihrer Meinung, dass statt neuer Erkenntnisse nur neue Namen erfunden und dann präsentiert werden.
    Ich habe meinem Proff. den Download gezeigt. Er meint, dass es sich lohnt, Arbeitskreismäßig sich mal damit zu befassen.
    Besteht die Möglichkeit, mit Ihnen tiefer in die Materie einzudringen?
    Antwort bitte an meine Mail, schonmal vielen Dank dafür.

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