Diese Arbeit hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Werk von Lakhous von einer anderen Seite und unter einem besonderen Schwerpunkt zu betrachten. Dabei soll untersucht werden, mit welchen intertextuellen und intermedialen Mitteln er arbeitet und welche Resultate erzielt werden. Welche Bedeutung die Intertextualität besonders für "Krach der Kulturen um einen Fahrstuhl an der Piazza Vittorio" hat, wird diese Arbeit anhand der Analyse des Intertextualitätsbegriffs, insbesondere der von Julia Kristeva geprägten Definition, klären und sich auch auf den Begriff der Intermedialität fokussieren, welche ebenfalls von Lakhous angewandt wird.
Der Roman "Krach der Kulturen um einen Fahrstuhl an der Piazza Vittorio" von Amara Lakhous beschäftigt sich mit vielen verschiedenen Aspekten. Dabei nutzt Lakhous intertextuelle wie auch intermediale Bezüge, welche oftmals in der Literatur angewandt werden, um bestimmte Ziele zu erreichen. Er spielt auf wichtige Werke und Autoren an und zitiert unter anderem aus anderen Romanen und Filmen.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Intertextualität
- Definition Intertextualität
- Theorie nach Julia Kristeva
- Intertextualität im Roman "Krach der Kulturen um einen Fahrstuhl an der Piazza Vittorio" von Amara Lakhous
- Abriss der Gesamthandlung
- Intertextuelle und intermediale Bezüge
- Schlussbetrachtung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit zielt darauf ab, die Bedeutung der Intertextualität im Roman "Krach der Kulturen um einen Fahrstuhl an der Piazza Vittorio" von Amara Lakhous zu analysieren. Der Fokus liegt dabei auf der Untersuchung der verschiedenen intertextuellen und intermedialen Bezüge, die der Autor im Werk verwendet. Die Arbeit beleuchtet, wie diese Bezüge die Gestaltung des Romans beeinflussen und welche Bedeutung sie für die Gesamtinterpretation des Werkes haben.
- Der Einfluss der Intertextualität auf die Handlung des Romans
- Analyse von Intertextualitätsformen und deren Funktion
- Die Bedeutung des Intermedialitätsbegriffs im Werk
- Die Rezeption und Interpretation des Romans im Kontext von Intertextualität
- Die Rolle der Intertextualität für die Darstellung von Kulturen und Identitäten
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in das Thema der Intertextualität ein und stellt den Roman von Amara Lakhous vor. Sie bietet einen Überblick über die verschiedenen Aspekte, die in der Arbeit behandelt werden, und erklärt die Relevanz der Intertextualität für die Analyse des Romans.
Das zweite Kapitel definiert den Begriff der Intertextualität und beleuchtet verschiedene Theorien, vor allem die von Julia Kristeva. Die Autorin erläutert die Bedeutung der Intertextualität in der Literatur und stellt die verschiedenen Formen der intertextuellen Bezüge dar.
Das dritte Kapitel untersucht die Verwendung von Intertextualität und Intermedialität im Roman "Krach der Kulturen um einen Fahrstuhl an der Piazza Vittorio". Es werden die wichtigsten Handlungsstränge des Romans zusammengefasst und die verschiedenen intertextuellen und intermedialen Bezüge, die von Lakhous verwendet werden, analysiert.
Schlüsselwörter
Intertextualität, Intermedialität, Amara Lakhous, "Krach der Kulturen um einen Fahrstuhl an der Piazza Vittorio", Romananalyse, Literaturwissenschaft, Kultur, Identität, Bezüge, Zitate, Anspielungen, Textrezeption.
- Arbeit zitieren
- Jasmin Sarlak (Autor:in), 2015, Die Intertextualität im Roman "Krach der Kulturen um einen Fahrstuhl an der Piazza Vittorio" von Amara Lakhous, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/936818