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Interpretation Ovid Amores 1,5

Titel: Interpretation Ovid Amores 1,5

Seminararbeit , 2008 , 35 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Daniel Conley (Autor:in)

Latinistik - Literatur
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Diese Arbeit besteht aus einer sehr detaillierten Interpretation von einem der bekanntesten Gedichte Ovids (Amores 1,5), welches das erste alleinige Zusammentreffen von Ovid und seiner Geliebten Corinna beschreibt und schließlich im Liebesakt mündet.
Nach einer kurzen Einleitung folgt eine vom Autor vorgeschlagene Übersetzung ins Deutsche, die mit Kommentaren verstehen ist. Anschließend folgt eine Untergliederung des Gedicht um eine Analyse auf der Makro- und Mikroebene zu ermöglichen, ehe im Folgenden versucht wird, das Werk mit den Parametern der Narratologie (Erzählung, Personen, Zeit, Szenerie etc.) zu erfassen und näher zu beleuchten. Weiterhin findet sich auch noch ein Kapitel zum Fiktionalitätscharakter des Gedichts, eine Untersuchung auf gattungsspezifische (elegische) Elemente, eine stilistische und metrische Analyse, eine Einordnung in den Kontext des 'Liber I' und Untersuchung im Hinblick auf Gender-Aspekte.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Übersetzung + Anmerkungen
  • Gliederung
  • Erzählung
  • Personen
  • Szenerie
  • Zeit
  • Fiktion und Wirklichkeit
  • Sprache, Stil und Metrik
  • Gattungsspezifische Elemente
  • Einordnung in den Kontext des „Liber I“
  • Gender-Aspekte
  • Fazit
  • Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit analysiert Ovids Elegie „Amores 1,5“ und erörtert deren künstlerische Qualität. Die Analyse umfasst eine wörtliche Übersetzung, eine mögliche Gliederung und eine strukturelle Untersuchung der Kategorien Personen, Erzählung und Zeit. Darüber hinaus werden Metrik und Sprache anhand einer textnahen Lektüre untersucht. Die Arbeit beleuchtet auch den Kontext der Elegie, sowohl auf der Mikroebene des „Liber I“ der Amores als auch auf der Makroebene der römischen Liebeselegie.

  • Die künstlerische Qualität der Elegie „Amores 1,5“
  • Strukturelle Analyse der Kategorien Personen, Erzählung und Zeit
  • Analyse von Metrik und Sprache
  • Kontextualisierung der Elegie im Rahmen des „Liber I“ und der römischen Liebeselegie
  • Fachwissenschaftliche Streitpunkte zu Fiktionalität und Gender-Aspekten

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Die Einleitung stellt Ovid als Liebesdichter vor und erläutert die Bedeutung von „Amores 1,5“ als ein Schlüsselwerk der römischen Liebeselegie.
  • Übersetzung + Anmerkungen: Dieses Kapitel präsentiert eine wörtliche Übersetzung der Elegie mit detaillierten Anmerkungen zu wichtigen sprachlichen und literarischen Aspekten des Textes.
  • Gliederung: Dieses Kapitel schlägt eine mögliche Gliederung der Elegie vor, die als Grundlage für die weitere Analyse dient.
  • Erzählung: Dieses Kapitel untersucht die Erzählstruktur der Elegie mithilfe der Terminologie der strukturalistischen Erzähltextanalyse.
  • Personen: Dieses Kapitel analysiert die Figuren der Elegie, insbesondere den „amator“ und die „puella“, und deren Interaktion.
  • Szenerie: Dieses Kapitel untersucht die räumliche und zeitliche Kulisse der Elegie.
  • Zeit: Dieses Kapitel erörtert die zeitliche Struktur der Elegie, insbesondere die Darstellung der Zeitlichkeit innerhalb der Erzählung.
  • Fiktion und Wirklichkeit: Dieses Kapitel befasst sich mit der Frage nach dem Verhältnis von Fiktion und Wirklichkeit in der Elegie.
  • Sprache, Stil und Metrik: Dieses Kapitel analysiert die Sprache, den Stil und die Metrik der Elegie.
  • Gattungsspezifische Elemente: Dieses Kapitel untersucht die Elemente der Elegie, die typisch für die Gattung der römischen Liebeselegie sind.
  • Einordnung in den Kontext des „Liber I“: Dieses Kapitel betrachtet die Elegie im Kontext des ersten Buches der „Amores“ und untersucht die Beziehung zu den anderen Gedichten des Bandes.
  • Gender-Aspekte: Dieses Kapitel analysiert die Darstellung von Geschlechterrollen und Geschlechterverhältnissen in der Elegie.

Schlüsselwörter

Die Arbeit befasst sich mit Themen wie römische Liebeselegie, Ovid, Amores, „Amores 1,5“, „amator“, „puella“, Erzähltextanalyse, Metrik, Sprache, Stil, Fiktion, Wirklichkeit, Gender, Geschlechterrollen, Geschlechterverhältnisse, Kontextualisierung, Gattungsspezifische Elemente.

Ende der Leseprobe aus 35 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Interpretation Ovid Amores 1,5
Hochschule
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg  (Seminar für klassische Philologie)
Veranstaltung
Die römische Liebeselegie
Note
1,0
Autor
Daniel Conley (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2008
Seiten
35
Katalognummer
V93707
ISBN (eBook)
9783640100637
ISBN (Buch)
9783640113514
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Interpretation Ovid Amores Liebeselegie
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Daniel Conley (Autor:in), 2008, Interpretation Ovid Amores 1,5, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/93707
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Leseprobe aus  35  Seiten
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