Die Arbeit bietet einen Überblick über Medienerziehung in Familien, insbesondere von Eltern und in Kindergärten. Es werden grundsätzliche Begriffe erläutert und im Anschluss die Vor- und Nachteile der Medienerziehung im Kontext Familie und Kindergarten erläutert. Ein Interview mit einer ehemaligen Kindergartenpädagogin gibt genauere Einblicke in diesen Bereich der Erziehung.
Das immer größer werdende Medienangebot, welches auch von Kindern mittlerweile vermehrt genutzt wird, bringt neue Erziehungsfragen auf. Für Eltern und Betreuungspersonen gilt es, die Kinder bei den ersten Medienerfahrungen pädagogisch angemessen zu begleiten. Der Gedanke hinter der Medienerziehung und auch die Medien selbst haben sich in den vergangenen Jahren enorm weiterentwickelt. Aktuell ist in der Kindererziehung das Einbeziehen von digitalen Medien kaum noch wegzudenken. Kinder, die zur Generation Y aber vor allem zur Generation Z gehören, wachsen mit Medien auf und sind täglich damit konfrontiert.
Ziel der Arbeit ist es daher, einen umfassenden Überblick über Medienerziehung von Kindern zu geben. Natürlich gibt es schon zahlreiche Werke, die sich auf Medienerziehung, sowohl von Eltern als auch von Betreuungspersonen beziehen. Eine neue Erkenntnis, die diese Arbeit hervorbringen soll, ist zu dokumentieren und zusammenzufassen, welche Bereiche besonders von Eltern und welche Bereiche besonders von Pädagogen und Pädagoginnen abgedeckt werden können.
Inhaltsverzeichnis
- EINLEITUNG
- MEDIENNUTZUNG: GEFAHREN UND POTENTIALE
- KINDER UND DIGITALE MEDIEN: AKTUELLE ZUGÄNGE UND FORSCHUNGSSTAND...
- KOMMUNIKATIONSWISSENSCHAFTLICHE ZUGÄNGE….........
- DEFINITIONEN.
- MEDIENERZIEHUNG
- MEDIENPÄDAGOGIK
- MEDIENBILDUNG ...
- MEDIENKOMPETENZ......
- AKTUELLE FORSCHUNGSLAGE: MEDIENERZIEHUNG
- ELTERN UND FAMILIE
- BETREUUNGSPERSONEN
- INTERVIEW: VERGLEICH MIT DER THEORIE
- ERGEBNISSE
- RESÜMEE..
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Medienerziehung von Kleinkindern und analysiert die Rolle des familiären Umfelds im Vergleich zu Betreuungspersonen. Der Fokus liegt auf der Entwicklung eines umfassenden Überblicks über die Medienerziehung im Kontext von Familie und Kindergarten. Ziel ist es, die verschiedenen Bereiche, die von Eltern und Pädagogen abgedeckt werden können, zu dokumentieren und zusammenzufassen.
- Definition und Abgrenzung wichtiger Begriffe im Bereich der Medienerziehung
- Analyse der aktuellen Forschungslage zur Medienerziehung von Kindern im Familien- und Kindergartenkontext
- Vergleich der Möglichkeiten und vorgeschlagenen Arten der Medienerziehung durch Eltern und Betreuungspersonen
- Einbezug eines Interviews mit einer Familienexpertin, um aktuelle Herausforderungen und Probleme hervorzuheben
- Herausarbeitung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden in den Ansätzen der Medienerziehung durch Eltern und Pädagogen
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in das Thema Medienerziehung von Kleinkindern ein und beleuchtet die Bedeutung der pädagogischen Begleitung von Kindern in ihren ersten Medienerfahrungen.
Das Kapitel "MEDIENNUTZUNG: GEFAHREN UND POTENTIALE" beschäftigt sich mit den Gefahren und den Potentialen der Mediennutzung für Kinder.
Das Kapitel "KINDER UND DIGITALE MEDIEN: AKTUELLE ZUGÄNGE UND FORSCHUNGSSTAND..." bietet einen Überblick über die aktuelle Forschung zum Thema Medienerziehung und die Bedeutung von Kommunikation im digitalen Zeitalter.
Das Kapitel "ELTERN UND FAMILIE" beleuchtet die Rolle der Eltern und des familiären Umfelds in der Medienerziehung.
Das Kapitel "BETREUUNGSPERSONEN" befasst sich mit der Rolle von Betreuungspersonen und Kindergartenpädagogen in der Medienerziehung.
Schlüsselwörter
Die Arbeit befasst sich mit zentralen Begriffen der Medienerziehung, wie Medienkompetenz, Medienbildung, Medienpädagogik und dem Vergleich von Medienerziehung in Familie und Kindergarten. Weitere Schlüsselwörter sind: Digital Natives, Generation Z, Mediengestaltung, digitale Medien und Familienexpertin.
- Arbeit zitieren
- Nina Gundacker (Autor:in), 2020, Medienerziehung von Kleinkindern, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/937300