Das Triple Bottom Model im Bereich CSR. Eine Nachhaltigkeitsanalyse der Marke Tesla


Projektarbeit, 2020

16 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

1 Einleitung

2 Thematische Einordnung
2.1 Corporate Social Responsibility
2.2 Triple Bottom Line Model

3 Nachhaltigkeitsanalyse des Unternehmen Tesla
3.1 Das Unternehmen Tesla
3.2 Ökologische Dimension
3.2.1 Verbesserung des ökologischen Fußabdrucks
3.2.2 Batterien
3.3 Ökonomische Dimension
3.3.1 Preis-Leistung
3.3.2 Fahrzeugsicherheit
3.3.3 Energie Netzwerke
3.3.4 Materialabbau und Mitarbeiterschutz
3.4 Soziale Dimension

4 Fazit

Literaturverzeichnis

Anhang

Anhang 1: Kommentiertes Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Break-even in Abhängigkeit des Strommix

Abbildung 2: Eigendarstellung des Triple Bottom Line Model und seiner Aspekte

Einleitung

Die Meinungen zur Ökobilanz elektrisch betriebener Automobile spalten sich meist deutlich voneinander ab. Befürworter sind der Meinung, batteriebetriebene Automobile leisten quasi gar keinen Beitrag zu CO2-Emissionen, Kritiker behaupten das Gegenteil. Nach einer schwedischen Studie im Jahre 2017 zur Ökobilanz elektrisch betriebener Fahrzeuge stand jene besonders unter starker Kritik, da die Studie eine sehr negative Bilanz aufzeigte. Dies war der Fall, da der gesamten Lebenszyklus der E-Automobile betrachtete wurde, nicht nur deren Nutzungsphase. Die Behauptung, E-Autos produzieren während ihrer Nutzungsphase keine Emissionen ist demnach eindeutig nicht korrekt. Denn trotz der praktisch nicht vorhandenen Produktion von Emissionen während dieser Phase tragen auch Elektroautomobile zu einer Belastung der Umwelt bei, wenn auch nur indirekt. Das Hauptaugenmerk liegt hierbei in der Produktion von Lithium-Ionen-Batterien, welche zusätzlich zur klassischen Autobatterie für den Betrieb eines E-Autos notwendig sind. Dabei basieren die Ergebnisse der Studien nicht auf neuen Ereignissen, sondern aus der Analyse bereits vorhandener Berichte. Die Recherchen zeigten, dass die Produktion der Batterien 350–650 Megajoule (MJ) an Energie pro Kilowattstunde (kWh) an Speicherkapazität benötigte, und somit zwischen 150- und 200kg CO2 verursachte. Dementsprechend hätte ein Tesla Model S bereits vor der ersten Fahrt zwischen 15 und 20 Tonnen CO2 zu verantworten. Demnach müsste ein Elektro-Fahrzeug ganze 8 Jahre beziehungsweise 100 000 km komplett emissionsfrei gefahren werden, bevor es umweltfreundlicher unterwegs ist als ein Dieselauto. Diese Ergebnisse aus dem Jahre 2017 waren schockierend, doch wurden sie inzwischen in einer weiteren Studie im Jahre 2019 aktualisiert. Die darin berücksichtigten Fortschritte in der Produktion der Batterien führte zu dem Ergebnis, dass diese nur 61-106kg an CO2 produziert. Dabei wurde erkannt, dass für die Ökobilanzierung von E-Automobilen der individuell verwendete Strommix eine zu beachtende Komponente darstellt. Bei einer Forschung der Hochschule Trier kamen die Forscher durch Umbau eines VW Caddy vom Verbrenner zum E-Auto als direkten Vergleich zu folgenden Break-even-Points in Abhängigkeit des verwendeten Strommix:1

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung1: Break-even in Abhängigkeit des Strommix2

Das Ergebnis dieser Forschung unterstützt die Ergebnisse der schwedischen Studie von 2019. Beide zeigen, dass die Ökobilanz der Elektroautos stark abhängig vom Strommix ihrer Herstellung ist. Doch ist der Strommix beim Aufladen des Fahrzeuges ebenso relevant, und dementsprechend vom jeweiligen Nutzer und dessen Heimatland abhängig. Genaue Kennzahlen lassen sich also nur schwer treffen, wobei die Studien bereits aussagekräftige Zahlen liefern. Sie zeigen auch, dass die Relevanz der Ökobilanzierung von E-Automobilen deutlich zunimmt, und Automobilhersteller sich dementsprechend anpassen, beziehungsweise an Lösungsansätzen arbeiten müssen.3 Ein Unternehmen, welches in diesen Bereichen bereits eine führende Position eingenommen hat, ist die Firma Tesla. Der Schwerpunkt des Unternehmens liegt auf der Produktion von E-Automobilien und effizienten Energielösungen. Die Frage die sich im Bezug auf Untersuchungen wie die Schweden-Studie stellt ist, wie nachhaltig ein Unternehmen wie Tesla und dessen Produkte wirklich sind. Demnach liegt der Schwerpunkt der Arbeit in der Analyse der Nachhaltigkeit der Marke Tesla. Dazu wird vorerst die Begrifflichkeit der Corporate Social Responsibility erläutert, wobei hauptsächlich auf den Bezug zwischen CSR und dem Begriff der Nachhaltigkeit eingegangen wird, da dieser für die Arbeit hauptsächlich relevant ist. Im Anschluss wird das „Triple Bottom Line Model“, welches die Kernanalyse der Arbeit darstellt, unter Einbindung einer verdeutlichenden Illustration erklärt. Daraufhin folgt eine Nachhaltigkeitsanalyse des Unternehmen Tesla im Rahmen des Triple Bottom Line Modells und dessen Dimensionen, basierend auf Teslas Impact Report 2019. Die drei Dimensionen werden in einzelne Gliederungspunkte unterteilt und bearbeitet. Zuvor wird kurz das Unternehmen Tesla vorgestellt, um einen Überblick über dieses zu schaffen. Abschließend folgt ein Fazit, welches die Forschungsfrage beantworten soll.

1 Thematische Einordnung

1.1 Corporate Social Responsibility

Die Begrifflichkeit der Corporate Social Responsibility, auch bekannt unter dem Kürzel CSR, hat im Laufe des letzten Jahrhunderts deutlich an Bedeutung gewonnen. Entstanden aus Folgen der Industrialisierung, welche die Frage nach der gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen aufwarf, hat sich der Begriff inzwischen deutlich in die Unternehmenspraxis integriert.4 Auf der Suche nach einer genauen Definition des Begriffes ist trotz der Aktualität keine einheitliche Bedeutung zu finden. Dies hat die weitereichende Breite der Interpretationsmöglichkeiten der Begrifflichkeit zu verantworten, da in naher Verwandtschaft zu CSR einige weitere Begriffe und deren Kürzel stehen. Zu diesen gehören beispielsweise die sog. „Corporate Citizen Responsibility“ (CCR) oder die sog. „Corporate sustainability” (CS), welche versuchen sich von der CSR abzugrenzen, obwohl sie in gewisser weise unter deren Dach gehören. Eine offizielle Definition von CSR stellte in den Jahren 2001/2002 die Europäische Kommission auf. In ihr wurde der Begriff als eine Grundlage für Unternehmen zur Integration von sozialen- und Umweltbelangen ihrer Tätigkeiten in die Wechselbeziehungen mit ihren Stakeholdern auf freiwilliger Basis beschrieben. Diese Definition wurde 2011 weiterentwickelt, in welcher die Freiwilligkeit der Einbindung von CSR in die Unternehmenspraxis fast vollständig verfiel. Dieser Definition aus 2011 ist das Ziel der Transparenzerhöhung, sowie die Einbindung von CSR in Forschung und Ausbildung zu entnehmen. So soll die Offenlegung von gesellschaftlichen Umweltkennzahlen gesichert werden. Doch trotz der uneinheitlichen Definition des Begriffes ist der Bezug zwischen CSR und dem Begriff der Nachhaltigkeit deutlich erkennbar.5 So ist der Begriff der Nachhaltigkeit als „eine Entwicklung, die die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, dass künftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht befriedigen können“6 definiert. Auf makroökonomischer Ebene entspricht CSR demnach dem Konzept der nachhaltigen Entwicklung von Unternehmen, während es auf mikroökonomischer Ebene dem Konzept der nachhaltigen Unternehmensführung entspricht. Makroökonomisch kann es als ein Entwicklungspfand betrachtet werden, der Unternehmen in die richtige, nachhaltige Richtung führt. Die beiden Begriffe „CSR“ und „Nachhaltigkeit“ sollten untrennbar miteinander verbunden sein, speziell auf unternehmerischer Ebene.7 Trotzdem wird unter dem Begriff der CSR auch die Einbindung sozialer Belange verstanden. Die Kombination dieser mit ökologischen und ökonomischen Belangen werden unter dem sog. „Triple Bottom Line Model“ zusammengefasst. Eine genauere Erklärung hierzu folgt im Anschluss.

1.2 Triple Bottom Line Model

Zur Beantwortung der Forschungsfrage wird in dieser Arbeit das „Triple Bottom Line Model“ als Rahmen der Nachhaltigkeitsanalyse verwendet. Dieses Model stellt das Zusammenspiel der drei Dimensionen der Nachhaltigkeit im Bereich der CSR deutlich dar. Definiert wird es als ein Konzept, bei welchem die Gesamtperformance eines einzelnen Unternehmens am Maße seiner Beiträge zur Umweltqualität, wissenschaftlichem Wohlstand und Sozialkapital gemessen werden soll. Zum gesamten Politikziel der nachhaltigen Entwicklung sollen demnach die drei Dimensionen der Ökologie, Ökonomie und des sozialen Engagements berücksichtigt werden. In wissenschaftlichen und politischen Diskussionen geht es hierbei oft um die Frage der Gewichtung dieser einzelnen Dimensionen im Bezug zur nachhaltigen Entwicklung. Die ökologische Dimension bezieht sich hauptsächlich auf die schwer fassbaren Werte der Natur und die Endlichkeit ihrer natürlichen Ressourcen. Wichtig sind hierbei Beiträge zur Erhaltung des bestehenden natürlichen Kapitals ebenso wie die Förderung ökologischer Bedingungen, die das Leben der Menschen auf langfristige Sicht sichern. Es wird also ein besonderer Wert auf die Betrachtung ökologischer Kosten von Produktion und Konsum gelegt. Hauptmerkmal der ökonomischen Dimension ist hingegen die Konzentration auf langfristige Erträge aus vorhandenen Ressourcen im Sinne der Kapitalerhaltung. Hierbei wird eine Abgrenzung zur internationalen Wirtschafts- und Handelspolitik erlangt, welche sich hauptsächlich auf kurzfristige Gewinne ausrichtet. Die Logik des stetigen Wirtschaftswachstums wird hierbei in den Hintergrund gestellt, wobei das quantitative Wachstum trotzdem erforderlich bleibt. Der Grund hierfür liegt in einem Entgegenwirken der Unterversorgung in armen oder ärmeren Ländern im Sinne einer aufholenden Entwicklung in allen Bereichen. Das Ziel der sozialen Dimension liegt in der Grundbedürfnisbefriedigung sowohl für heutige als auch für zukünftige Generationen. Dies beinhaltet eine intra- und eine integrative globale Gerechtigkeit. Die Frage nach dem Zugang zu Ressourcen und Chancen soll in der sozialen Dimension des Modells geklärt werden, wobei sich die Betrachtung dabei vor allem auf den globalen Verteilungskonflikt zwischen erster und dritte Welt Ländern richten sollte. Die Bestandteile der einzelnen Dimensionen zeigt Abb. 2 zusammenfassend auf.8

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2: Eigendarstellung des Triple Bottom Line Model und seiner Aspekte9

2 Nachhaltigkeitsanalyse des Unternehmen Tesla

2.1 Das Unternehmen Tesla

Die in der Einleitung erwähnten Studien zeigen, dass das Ziel der Hersteller elektrisch betriebener Automobile ein möglichst hoher Grad an erneuerbaren Energien bei der Herstellung ihrer Fahrzeuge sein sollte. Das im Jahre 2003 gegründete US-amerikanische Unternehmen Tesla ist momentan weltweit der einzige Automobilkonzern, der sich ausschließlich auf die Herstellung von elektrisch betriebenen Fahrzeugen spezialisiert hat. Mit der Enthüllung des „Roadstar“, dem ersten elektrisch betriebenen Sportwagen auf dem Markt im Jahre 2008, zeigte Tesla bereites wegweisende Akku- und Elektroantriebstechniken auf, die sie bis heute in ihren Fahrzeugen verwenden. Die Produktpalette des Unternehmens ist inzwischen um fünf weitere Automobile gewachsen, welche alle ausschließlich elektrisch betrieben werden. 2017 startete es die Massenproduktion seiner Fahrzeuge für den Volumenmarkt. Im Gegensatz zu anderen Automobilherstellern entwickelte Tesla zusätzlich eine wegweisende Baureihe von Energielösungen, die von Solaranlagen bis hin zu Stromspeichern reichen. Diese sind sowohl für den Unternehmens-, als auch für den Privatgebrauch erhältlich.10

„Tesla steht für eine Mission: Die Beschleunigung des Übergangs zu Nachhaltiger Energie.“11

Das Unternehmen möchte mit seinen Produkten nach eigener Aussage die Verwendung erneuerbarer Energien für jedermann ermöglichen und vorantreiben.12 Hierzu trifft das Unternehmen selbst bereits einige Vorkehrungen im Bereich der Nachhaltigkeit, und als Vorbild voran zu gehen. Genaue Angaben hierzu veröffentlichte Tesla 2018 in seinem ersten Impact Report, woraufhin Anfang 2019 der nächste Bericht des Jahres 2019 folgte. Die im Anschluss folgende Analyse basiert auf den Inhalten des Impact Report 2019, da dieser aktuelle Daten beinhaltet.

2.2 Ökologische Dimension

2.2.1 Verbesserung des ökologischen Fußabdrucks

Forschungen Zufolge sterben ca. 4,2 Mio. Menschen weltweit an Verschmutzungen wie der durch Verbrennermotoren verursachten Luftverschmutzung. Hiergegen möchte das Unternehmen mit seinen Produkten vorgehen, wobei es in seinem Bericht auf die Anfang 2020 ausgebrochene Corona Pandemie und deren positiven Folgen im Bezug auf eine deutliche Verbesserung der Luftqualität durch Stilllegung des Flug- und Nahverkehrs mit Automobilen hinweist.13 Diese Ergebnisse sieht das Unternehmen als Ansporn, so schnell wie möglich zu hundert Prozent auf erneuerbare Energien umzusteigen. Hierbei möchte Tesla mithilfe seiner Produkte zu einem auf Solarenergie angelegten Öko- und Energiesystem beitragen. Dabei geht das Unternehmen mit gutem Beispiel voran, indem es hauptsächlich auf selbständig produzierten Strom zurückgreift, und somit die CO2-Emissionen bei der Fahrzeugproduktion vermindert. Im Zuge dessen möchte Tesla seinen gesamten Energieverbrauch in den Fabriken effizienter gestalten und damit auch deutlich reduzieren.14 Hierzu zählt auch der Verbrauch von Wasser, welches in anderen Fabriken zur Kühlung der stromgenerierenden Geräte benötigt wird und dementsprechend hoch ist. Durch Verwendung von Solarenergie fällt dieser Aspekt in Tesla Fabriken weg, was den Wasserverbrauch deutlich senkt. Um diesen noch weiter zu vermindern verwendet das Unternehmen bereits Systeme zum „recyclen“ des Wassers. Diese Maßnahme führte bereits zu einem Rückgang der Zahlen um 45% von 5,2 Kubikmeter Wasser pro Fahrzeug im Jahr 2018 zu 2,9 Kubikmeter pro Fahrzeug im Jahr 2019.15 Außerdem zielt das Unternehmen darauf ab, die gesamten CO2-Emissionen zu reduzieren, indem sie den Lebenszyklus der Automobile auf 1 000 000 Meilen erweitern wollen. Dies soll zu einem Rückgang der Produktion führen, da weniger neue Wagen auf einmal benötigt werden. Während ein Diesel- oder Benzinfahrzeug allein im Laufe seiner Nutzungsphase 69 Tonnen an Co2 produziert verursacht ein Tesla Model 3 während seines gesamten Lebenszyklus gerade mal 90g CO2/Meile, wobei hierbei das Recycling der Batterien ausgeschlossen wird. Diese Zahlen gelten dabei für einen mit Solarstrom geladenen Tesla Model 3 im privaten Gebrauch. Damit sind die Wagen bereits vorwiegend emissionsfrei Unterwegs, wobei die Zahlen jeweils von der zum Aufladen verwendeten Energie und der individuellen Nutzung abhängig sind. Tesla arbeitet stätig daran seine Produkte effizienter zu gestalten, sowohl in ihrer Produktions- als auch in der Nutzungsphase.16

2.2.2 Batterien

Wie bereits erwähnt sind die CO2-Emisisonen während der Nutzungsphase bei E-Fahrzeugen sehr gering, und der damit verbundene Beitrag zur Verbesserung der Umwelt sehr hoch. Doch was passiert mit den Fahrzeugen und den enthaltenen Lithium-Ionen-Batterien zum Ende des Lebenszyklus eines Wagens? Eine Frage, die von Experten oft kritisch betrachtet wird, da das Recycling dieser Batterien eine große Herausforderung darstellt. Während Verbrennermotoren die fossilen Brennstoffe einmalig verbrennen bleiben die Metalle und Materialien in den Batterien der E-Fahrzeuge enthalten und können somit recycelt werden. Auch hier ist das Unternehmen mit viel Engagement dabei, denn Tesla recycelt seine Batterien selbst. So wurde die Fabrik in Nevada genau hierauf spezialisiert. Im Zuge dessen recycelte das Unternehmen im Jahre 2019 1 000t Nickel, 320t Kupfer und 110t Kobalt, wobei an einer Methode zum Recycling der nichtmetallischen Stoffe wie Plastik und Lithium geforscht wird.17

[...]


1 Vgl. Leiva 2020, www.energie-experten.ch, [Stand 10.07.2020]

2 Leiva 2020, www.energie-experten.ch, [Stand 10.07.2020]

3 Vgl. Leiva 2020, www.energie-experten.ch, [Stand 10.07.2020]

4 Vgl. Herchen 2013, 19 ff.

5 Vgl. Schneider/Schmidpeter 2015, 21-27

6 Herchen 2013, 26

7 Vgl. Schneider/Schmidpeter 2015, 26-28

8 Vgl. Herchen 2013, 32 ff.

9 In Anlehnung an Herchen 2013, 33 f.

10 Vgl. Tesla, www.tesla.com, [Stand 10.07.2020]

11 Tesla, www.tesla.com, [Stand 10.07.2020]

12 Vgl. Tesla, www.tesla.com, [Stand 10.07.2020]

13 Vgl. Tesla 2019, 16

14 Vgl. Tesla 2019, 4-13

15 Vgl. Tesla 2019, 17

16 Vgl. Tesla 2019, 4-13

17 Vgl. Tesla 2019, 14 f

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Das Triple Bottom Model im Bereich CSR. Eine Nachhaltigkeitsanalyse der Marke Tesla
Hochschule
Hochschule Mittweida (FH)  (Campus M21 München)
Note
1,7
Autor
Jahr
2020
Seiten
16
Katalognummer
V937700
ISBN (eBook)
9783346267443
ISBN (Buch)
9783346267450
Sprache
Deutsch
Schlagworte
triple, bottom, model, bereich, eine, nachhaltigkeitsanalyse, marke, tesla
Arbeit zitieren
Rebecca Huber (Autor:in), 2020, Das Triple Bottom Model im Bereich CSR. Eine Nachhaltigkeitsanalyse der Marke Tesla, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/937700

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