Trauerbegleitung von Kindern. Wie sich der Tod eines Elternteils auf sie auswirkt und wie man ihnen hilft


Hausarbeit, 2019

16 Seiten

Anonym


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Theoretischer Rahmen
2.1. Definition Trauer
2.2. Unterschied komplizierte Trauer und posttraumatisches Belastungssyndrom
2.3. Was versteht man unter Trauerarbeit?
2.4. Wie trauern Kinder und Jugendliche?

3. Methodik

4. Ergebnisse
4.1. Ergebnis plötzlicher Tod
4.2. Ergebnis Sterbebegleitung

5. Diskussion

6. Schlussfolgerung

7. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Viele Kinder verlieren vor ihrem 18. Lebensjahr einen Elternteil. Schätzungen zufolge bekommen in Deutschland jährlich ca. 200.000 Erwachsene mit Kindern unter 18 Jahren, die Diagnose Krebs (Romer 2012, S.371). Diese Diagnose kann möglicherweise zum Tod führen.

Auch durch plötzliche Tode kommen jährlich zahlreiche Menschen ums Leben. Egal ob Ehepartner, Elternteil, Angehöriger oder Freund, es ist jedes Mal ein schwerwiegender Schicksalsschlag und Verlust, der verarbeitet werden muss.

Mit Sterben, Tod und Trauer möchte niemand etwas zu tun haben, keiner möchte darüber sprechen, aber doch betrifft es jeden. In der Gesellschaft gelten diese Themen als Tabuthemen. Es gibt nicht den richtigen Moment um über solche Dinge zu sprechen. Häufig werden auch schwere Diagnosen verschwiegen. Die Möglichkeit des Todes wird nicht thematisiert und nicht besprochen, weder vom Erkrankten selbst, noch von den Angehörigen.

Niemand möchte solche Verlusterfahrungen machen, allerdings passiert es immer wieder und dann stellen sich viele Fragen und es kommen Unsicherheiten auf, vor allem, wenn der Erkrankte noch jüngere Kinder hat. Aufgrund dessen ist es wichtig, schon vorher etwas über die kindliche Trauer zu wissen.

Vor allem auch deshalb, weil der Verlust von Mutter oder Vater im Leben eines Kindes einer der schwersten ist. Ein wesentlicher Teil der Kindheit stirbt hierbei mit. Die Frage danach, wie ihr Leben ohne den Verlust verlaufen wäre, beschäftigt viele verwaiste Kinder bis ins Erwachsenenalter. Der Verlust kann zudem die gesunde Entwicklung gefährden (Franz 2013, S.119).

Eltern haben Angst vor der Reaktion ihrer Kinder, deshalb haben sie große Schwierigkeiten mit ihnen über solch belastende Themen zu sprechen. Sie wollen ihre Kinder schützen und schweigen deshalb. Dieses verschweigen über Tod fängt schon bei kleinen Dingen, wie einer Maus an. Sie wollen ihre Kinder vor derartigen Lebenserfahrungen bewahren (Franz 2013, S.9).

Im Folgenden soll daher auf Erkenntnisse eingegangen werden, wie man in diesen Situationen richtig reagiert. Es soll geklärt werden, welche Auswirkungen solche schweren Diagnosen und Verlusterfahrungen auf die Kinder haben, wie sie trauern und was jeweils bei der Trauerarbeit und Intervention zu beachten ist. Durch die Ergebnisse, soll das Verständnis über kindliche Trauer verbessert werden.

2. Theoretischer Rahmen

Bevor auf die Ergebnisse eingegangen werden kann, müssen erst einmal die Begrifflichkeiten geklärt werden.

2.1. Definition Trauer

Trauer ist ein seelischer Prozess des Menschen um schwerwiegende Verluste zu verarbeiten. Sie ist nicht krankhaft, zeigt jedoch häufig ein verändertes Zeitgefühl oder heftige körperliche Reaktionen auf. Gibt man seiner Trauer genügend Raum, kann man diese gut verarbeiten (Specht-Tomann 2016, S.59). Trauer braucht Zeit. Die Gefühle, die bei der Trauer auftreten, müssen zum Ausdruck gebracht werden und bearbeitet werden. Geschieht dies nicht, kann es zu pathologischen Folgen wie Depression kommen (Hinderer 2012, S.27).

2.2. Unterschied komplizierte Trauer und posttraumatisches Belastungssyndrom

Von einer komplizierten Trauer ist die Rede, wenn die Trauer über 6 Monate anhält und sich nicht vermindert (Bui; Simon; Robinaugh; LeBlanc; Wang; Skritskaya; Mauro; Shear 2013, S.123). Betroffene haben Trennungsangst und Zukunftsangst ohne die verstorbene Person. Sie sehnen sich stark nach dieser Person und meiden Orte, Personen und Gespräche, die sie mit der Person in Verbindung bringen (Juen; Werth; Warger; Nindl 2017, S.66).

Betroffene, die unter einem posttraumatischen Belastungssyndrom leiden, haben Angst, weil sie häufig von dem traumatischen Ereignis träumen. Im Gegensatz zur komplizierten Trauer vermeiden sie Orte, Personen und Gespräche, die sie an dieses Erlebnis erinnert. Zudem sind sie chronisch über regt (Juen et. al. 2017, S. 66).

2.3. Was versteht man unter Trauerarbeit?

Trauerarbeit ist sehr wichtig in der Bewältigung von Trauer. Als Trauerarbeit wird alles bezeichnet, was man während der Trauer verarbeiten muss. Vom Schmerz des Verlustes, bis hin zur Bewältigung des Alltags. Sie ist ein Teil des gesamten Prozesses von Sterben, Tod und Trauer (Jülicher 2015, S.12).

2.4. Wie trauern Kinder und Jugendliche?

Um die Trauer richtig bearbeiten zu können, muss man wissen, wie Kinder trauern. Was bei der Recherche klar wurde ist, dass Kinder eine andere Art zu trauern haben, als Erwachsene. Außerdem gibt es Unterschiede im Trauerverständnis zwischen Kleinkindern, Grundschulkindern und Jugendlichen.

Kleinkinder stellen sich vor, dass der Verstorbene woanders weiterlebt, er isst und trinkt und wird wiederkommen. Grundschulkinder verstehen immer mehr, dass der Verstorbene nicht wiederkommen wird. Er atmet, isst und trinkt nicht mehr. Mit dieser Erkenntnis steigt die Sorge um nahe Angehörige. Im weiteren Verlauf der Kindheit, in Richtung Jugendalter, nähern sie sich eher den Vorstellungen der Erwachsenen an. Sie verstehen, dass jeder einmal sterben muss, dass der Tod unumkehrbar ist und dass er das Ende der Köperfunktionen bedeutet. Sie akzeptieren den Tod als Schlusspunkt des Lebens (Rostig 2014, S.131-135). In den folgenden Punkten wird nicht näher auf die Ergebnisse bei Kleinkindern eingegangen.

3. Methodik

Zur Beantwortung der oben genannten Forschungsfrage, wurde eine Literaturrecherche durchgeführt. Zunächst wurde im Regensburger Katalog mit den Suchbegriffen ‚Tod‘, ‚Trauer‘, ‚Kind‘, ‚plötzlicher Tod‘, nach Büchern gesucht, um einen Überblick über das Thema zu bekommen. In Google Scholar wurde nach Begriffen, wie ‚plötzlicher Tod eines Elternteils‘ gesucht, um noch mehr Einsicht in die Thematik zu bekommen. Die Fachdatenbank WISO gab einen Einblick in relevante Artikel, mit Suchbegriffen, wie ‚Trauerbegleitung‘, ‚plötzlicher Tod‘, ‚Kind‘, ‚Trauma‘, ‚Kind and Tod‘. In den Fachdatenbanken CINAHL und PubMed wurden Studien aus dem angloamerikanischen Raum gefunden. Hierfür wurden Suchbegriffe, wie ‚death‘, ‚children‘, ‚grief‘, ‚grief of a child‘ verwendet.

Die Durchsuchung der Literaturverzeichnisse wichtiger Studien, war ein großer Bestandteil der Recherche.

Da sich das Thema Trauer in den letzten Jahren nicht viel verändert hat und aktuelle Artikel oder Studien häufig aus älteren zusammengefasst wurden, wurde auch auf ältere Texte zurückgegriffen. Außerdem wurde sowohl deutsche Literatur, als auch Literatur aus dem anglo-amerikanischen Raum verwendet.

4. Ergebnisse

4.1. Ergebnis plötzlicher Tod

Auswirkungen auf das Kind Die Nachricht des plötzlichen Todes eines Elternteils, versetzt das betroffene Kind erst einmal in einen Schockzustand. Dieser Zustand lässt die Situation unwirklich aussehen. Das Kind versteht nicht was passiert ist. In dieser Situation spricht man von einem Trauma. Es ist schwer für das Kind über das Geschehene zu sprechen, da es in dem Schockzustand gefangen ist. Wenn diese Reaktion richtig behandelt und erkannt wird, kann das Kind normal trauern. Bleibt sie jedoch unentdeckt, kann es zu einer posttraumatischen Belastungsstörung kommen. Diese kann zur Folge haben, dass das Kind in der Vergangenheit stecken bleibt, es denkt nur an die Zeit vor dem Ereignis und findet schwer zurück ins Leben (Levine 2008, S.237-239).

Es ist schwer, den Tod zu begreifen. Bei einem Unfall beispielsweise, entwickeln die Hinterbliebenen Phantasien, wie sich der Unfall und der Tod ereignet haben könnten. Dies ist eine große psychische Belastung. Die Hinterbliebenen konnten sich nicht verabschieden, konnten die Person nicht noch einmal umarmen oder noch etwas sagen. Das alles ist sehr belastend, deshalb ist hier eine professionelle Unterstützung empfehlenswert (Witt-Loers 2014, S.148).

Außerdem haben Kinder häufig Schuldgefühle. Sie denken sie seien schuld am Tod von Vater oder Mutter, weil sie beispielsweise vor dem Ereignis mit dem Elternteil gestritten haben. Hierbei ist es wichtig, den Tod mit dem Kind genau zu thematisieren. Dem verbliebenen Elternteil gegenüber werden sie feinfühlig und versuchen ihn nicht noch mehr zu belasten. Ältere Geschwister versuchen die Rollen des verstorbenen Elternteils zu übernehmen, um die hinterlassenen Lücken zu schließen. Durch den Tod eines Elternteils, kann es zu finanziellen Problemen in der Familie kommen. Sekundäre Verluste, wie beispielsweise ein Umzug, ist eine schwerwiegende Veränderung, mit der die Kinder zusätzlich zum Ereignis zurechtkommen müssen (Färber 2014, S.61-63).

Melhelm; Porta; Shamseddeen; Payne; Brent (2011) untersuchten in ihrer Studie Kinder und Jugendliche zwischen 7 und 18 Jahren, die vor bis zu drei Jahren plötzlich und unerwartet ein Elternteil verloren haben. Sie konzentrierten sich dabei auf den Verlauf der Trauerreaktion und die psychischen Folgen. Das Ergebnis war, dass 10,4 Prozent der 182 Kinder und Jugendlichen auch 33 Monate nach dem Tod ihres Elternteils, keine Verringerung der Trauerreaktion zeigten. Einige dieser Teilnehmer hatten schon vor dem Ereignis mit Depression zu tun. Bei ihnen kam es zunehmend zu funktionellen Beeinträchtigungen und sie zeigten ein erhöhtes Risiko für eine Zwischenfalldepression. Bei 30,8 Prozent der Kinder und Jugendlichen kam es bereits nach neun Monaten zu einer Verringerung der Trauerreaktion. Aber auch sie hatten ein erhöhtes Risiko für eine Zwischenfalldepression und funktionelle Beeinträchtigungen.

Insgesamt ist von etwa 25 Prozent betroffener Kinder die Rede, die an psychischen Problemen leiden. Laut aktuellen Studien variiert die Häufigkeit des Versterbens eines Elternteils zwischen ein und fünf Prozent im Jugendalter. Die Mehrheit der betroffenen Jugendlichen leidet unter Schlafproblemen, Zorn, Reizbarkeit, Verhaltensstörungen und verringertem Selbstwertgefühl. Diese Trauerreaktionen können trotz ernsthaften Bedenken der Eltern normal sein. Etwa 75-80 Prozent der Kinder entwickeln keine psychischen Probleme nach dem Tod eines Elternteils (Stikkelbroek; Bodden; Reitz; Vollebergh; van Bar 2016, S.49).

Während sich die Kinder bei der normalen Trauer allmählich an die neue Situation anpassen, gelingt dies bei der pathologischen Trauer nicht. Die Betroffenen sehnen sich auch sechs Monate nach dem Tod noch sehr stark nach der verstorbenen Person. Sie leiden immer noch sehr unter dem Verlust (Juen et al. 2017, S.64).

Trauerarbeit

Damit sich ein Kind seiner Trauer hingeben kann, darf es sich vom lebenden Elternteil nicht vernachlässigt fühlen. Das Kind muss wissen, dass die Beziehung zwischen den beiden bestehen bleibt. Es soll keine Verlustängste gegenüber dem lebenden Elternteil entwickeln. Andernfalls, wenn Vater oder Mutter nicht die Zeit oder Kraft aufbringt, dem Kind Aufmerksamkeit zu schenken, kann es zu pathologischen Folgen für das Kind kommen. Um dies zu vermeiden, ist ein stabiles Umfeld sehr wichtig für die Kinder. Sie sollten weiterhin ihre Freunde treffen oder in den Kindergarten und in die Schule gehen. Familienangehörige sind ebenso essentiell wichtig für die Verarbeitung eines solchen Schicksalsschlages.

Je nach Alter des Kindes, kann es zu unterschiedlichen Trauerreaktionen kommen. Die etwas älteren Kinder können mit dem Begriff Tod etwas anfangen, somit können sie ihn besser verstehen und verarbeiten. Die jüngeren Kinder fühlen sich hingegen häufig vom verstorbenen Elternteil im Stich gelassen (Franz 2013, S.119-121).

Intervention

Nach einem traumatischen Ereignis, wie einem tödlichen Unfall, sind zahlreiche professionelle Helfer involviert, wie Polizei, Notärzte oder Krisenteams. Die Überbringung der Todesnachricht erfolgt im Normalfall von einer dieser Gruppen. Diese Überbringung kann helfend oder belastend für die Betroffenen sein. Um den Verlust besser realisieren zu können, kann es für manche Betroffene hilfreich sein, den Leichnam zu sehen und sich zu verabschieden. Die Entscheidung liegt bei den Hinterbliebenen (Wagner 2013, S.41-42).

Für Kinder und Jugendliche nach traumatischen Erfahrungen ist es wichtig, dass die Bezugspersonen mit dem kindlichen trauern vertraut sind und altersspezifische Reaktionen erkennen. Das Erleben des Ereignisses ist altersabhängig. Wichtig ist, dass die Betroffenen die Situation verstehen, sie benötigen Hilfe um sich selbst zu schützen und das Geschehene verarbeiten zu können. Zudem ist es wichtig, einen sicheren Ort herzustellen. Sowohl äußere als auch innere Sicherheit sind wesentlich. Es ist notwendig, über das Geschehene zu sprechen und altersgemäß auf Fragen der Kinder und Jugendlichen zu antworten. Reaktionen auf das Akuttrauma können bei Schulkinder beispielsweise Alpträume, schulische Probleme, Depression und Rückzug sein. Jugendliche zeigen Hoffnungslosigkeit, Verzweiflung, Aggression, und haben ein höheres Risiko für Depressionen (Juen et al. 2017, S.60, 64-70).

4.2. Ergebnis Sterbebegleitung

Auswirkungen auf das Kind Die Diagnose Krebs ist erstmal ein Schock für alle Beteiligten. Der Erkrankte hat mit vielen Fragen, Ängsten, Gefühlen zu tun, die auch die Angehörigen beschäftigen (Romer; Kühne; Bergelt; Möller 2011, S.400).

Viele Eltern haben Schwierigkeiten, mit ihren Kindern über eine Krebserkrankung zu sprechen. Kinder hingegen merken, dass etwas nicht stimmt und wollen ihre Eltern nicht belasten. Wie belastet ihre Kinder sind merken sie häufig erst, wenn es schon zu Problemen in der Schule oder zu somatischen Beschwerden gekommen ist. Zu wenig Kommunikation und emotionale Unterstützung in so einer Situation, können bei den Kindern zu psychischen Erkrankungen oder sozialen Auffälligkeiten erst nach Jahren der Erkrankung führen (Heinemann 2011, S.10-11).

Dass Kommunikation in so einer Situation schwierig und für alle Beteiligten belastend ist, zeigt auch die Querschnittsstudie von Trabert, Axmann und Rösch (2007, S.1-2). Hierfür wurden 291 Patienten befragt. 13 Prozent der Befragten gaben an, nicht mit ihren Kindern über die Erkrankung gesprochen zu haben. Der Grund dafür ist die Sorge der Eltern um ihre Kinder. Laut der Studie fanden Eltern keine große Unterstützung für Kommunikationsmöglichkeiten bei Ärzten oder Fachpersonal. Die psychische Krisensituation der Kinder wurde auch in der Studie erst anhand Verhaltensauffälligkeiten sichtbar. Bei etwa 50 Prozent der Kinder zwischen elf und 14 Jahren und bei 39 Prozent der 15- bis 18-Jährigen wurde ein Leistungsabfall in der Schule beobachtet. Zunehmende Aggression, Veränderung im Spielverhalten und das Zurückziehen von der Familie oder Freunden sind außerdem häufige Verhaltensauffälligkeiten.

In der Qualitativen Studie von Welch, Wadsworth und Compas (1996, S.1409) wurden emotionale Verhaltensprobleme von Kindern und Jugendlichen untersucht, deren Elternteile kürzlich die Diagnose Krebs bekommen haben. Die Untersuchung wurde mithilfe von Berichten der betroffenen Eltern und Kinder durchgeführt. Es wurden insgesamt 76 Patientenfamilien befragt. Zum Ergebnis kam, dass Eltern die Notlage ihrer Kinder anders einschätzten als die Kinder selbst. Eltern beschrieben kaum oder keine Anzeichen für pathologische Auffälligkeiten der Psyche oder im Verhalten ihrer Kinder. Auch während der Zeitspanne von zehn Wochen bis vier Monaten nach der Diagnosestellung, änderte sich die Ansicht der Eltern über die Verfassung ihrer Kinder nicht. Im Gegensatz dazu wurde bei der Auswertung der Berichte bei Jugendlichen Mädchen die größten Auffälligkeiten von Ängsten, psychischen Problemen, wie Depressionen oder Aggressivität festgestellt.

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Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Trauerbegleitung von Kindern. Wie sich der Tod eines Elternteils auf sie auswirkt und wie man ihnen hilft
Hochschule
Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg
Jahr
2019
Seiten
16
Katalognummer
V937912
ISBN (eBook)
9783346267177
ISBN (Buch)
9783346267184
Sprache
Deutsch
Schlagworte
trauerbegleitung, kindern, elternteils
Arbeit zitieren
Anonym, 2019, Trauerbegleitung von Kindern. Wie sich der Tod eines Elternteils auf sie auswirkt und wie man ihnen hilft, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/937912

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