Im 19. Jahrhundert wurde aufgrund der Arbeiterbewegung erstmals staatlich so etwas wie eine soziale Sicherung eingeführt. Durch diese Sozialversicherungen sollten soziale Risiken vermindert werden. Auch auf anderen Ebenen tat sich einiges um soziale Ungleichheit zu verringern. Hilfen für Arme institutionalisierten und professionalisierten sich. Die Industrialisierung steht somit nicht nur für wesentliche Veränderungen in der Wirtschaft und Gesellschaft, sondern auch für Änderungen im sozialen Sektor.
Seit damals sind mittlerweile mehr als 100 Jahre vergangen. Zeit sich zu fragen, was aus diesen Änderungen geworden ist – wo wir heute stehen. Haben wir dazugelernt? Oder kämpfen wir heute noch mit ähnlichen Problemen wie damals?
Mit vorliegender Arbeit soll im ersten Teil zunächst ein Überblick über die Situation von Armen während der Industrialisierung geschaffen werden. Im zweiten Teil möchte ich den Bezug zu heute herstellen und vergleichen, was sich seit damals geändert hat.
Gliederung
Einleitung
1. Kinderarmut zu Zeiten der Industrialisierung
1.1. Begriffsklärung
1.1.1. „Industrialisierung/Industrielle Revolution"
1.1.2. „Proletariat"
1.2. Armutsverständnis
1.2.1. „relative" und „absolute Armut"
1.2.2. gesellschaftliche Beurteilung von Armut
1.3. Gesellschaftliche Ausprägung von Armut
1.4. Intervention
2 . Kinderarmut heute im Vergleich zu damals
2.1. Armutsverständnis
2.1.1. politische Armutsgrenze
2.1.2. relative Einkommensarmut
2.1.3. kindergerechter Armutsbegriff
2.1.4. gesellschaftliche Beurteilung von Armut
2.2. Gesellschaftliche Ausprägung von Armut
2.2.1. Stadt-Land-Gefälle
2.2.2. Frauen- und Mädchenrolle bei familiärer Armut
2.2.3. Einführung von Arbeitslosenversicherung/Sozialhilfe = Bekämpfte Armut??
2.3. Intervention
Zusammenfassung und Schlussbemerkung
Literaturverzeichnis
Einleitung
Im 19. Jahrhundert wurde aufgrund der Arbeiterbewegung erstmals staatlich so etwas wie eine soziale Sicherung eingeführt. Durch diese Sozialversicherungen sollten soziale Risiken vermindert werden. Auch auf anderen Ebenen tat sich einiges um soziale Ungleichheit zu verringern. Hilfen für Arme institutionalisierten und professionalisierten sich. Die Industrialisierung steht somit nicht nur für wesentliche Veränderungen in der Wirtschaft und Gesellschaft, sondern auch für Änderungen im sozialen Sektor.
Seit damals sind mittlerweile mehr als 100 Jahre vergangen. Zeit sich zu fragen, was aus diesen Änderungen geworden ist - wo wir heute stehen. Haben wir dazugelernt? Oder kämpfen wir heute noch mit ähnlichen Problemen wie damals?
Mit vorliegender Arbeit soll im ersten Teil zunächst ein Überblick über die Situation von Armen in der Industrialisierung, geschaffen werden. Im zweiten Teil möchte ich den Bezug zu heute herstellen und vergleichen, ob und was sich seit damals geändert hat.
1. Kinderarmut zu Zeiten der Industrialisierung
1.1. Begriffsklärung
Zum besseren Verständnis der Ausführungen ist es zunächst wichtig, Begriffe zu klären, die charakteristisch für die Zeit des 19. Jahrhunderts stehen..
1.1.1. „Industrialisierung/ Industrielle Revolution“
Industrialisierung oder auch Industrielle Revolution[1] bezeichnet den Übergang einer landwirtschaftlichen (Agrar-)Gesellschaft in eine Industriegesellschaft. In England begann diese Entwicklung bereits gegen Ende des 18.Jh (Beginn ca. 1750) mit der Erfindung der Dampfmaschine, der Spinnmaschine und des mechanischen Webstuhls. Deutschland industrialisierte sich erst rund 100 Jahre später (ca. 1830/1840)[2]. Das traditionelle Handwerk wurde von Dampfmaschinen ersetzt. Da diese ohne Wind- und Wasserkraft betrieben wurden, siedelten sich die großen Firmen in den Städten an. Mit einher ging auch die Modernisierung der Landwirtschaft durch Erfindungen in der Chemie. Auf diese Weise wurde die Landwirtschaft intensiviert, sie sollte die Ernährung der stetig wachsenden Bevölkerung sichern[3]. Außerdem führten die neuen landwirtschaftlichen Methoden, die den Mensch durch die Maschine ersetzten dazu, dass immer weniger Landarbeiter gebraucht wurden. Dadurch verstärkte sich die Abwanderung in bereits überbevölkerte Städte. Die Menschen träumten den Traum des Reichtums in der Großstadt. Mit ihren handwerklichen Fähigkeiten kamen sie jedoch nicht gegen die großen Industriemaschinen an. Steigende Arbeitslosigkeit in den Städten und auf dem Land war die Folge. Zwar schaffte die Industrialisierung die große Massenarmut zu verringern, dennoch entstand eine große Kluft zwischen Arm und Reich[4]. Mangelnde Soziale Sicherung führte zum Aufkommen der sogenannten „Sozialen Frage“ und zur Gründung von Arbeiterbewegungen[5]. Diese waren treibend für die Einführung der verschieden sozialen Sicherungssystem (1883 Einführung der Krankenversicherung; 1914 Arbeitslosenversicherung[6], 1884 Unfallversicherung, 1889 Rentenversicherung[7].).
Als Endpunkt der Industrialisierung bezeichnet Rosenbaum 1873, danach verlangsamte sich die industrielle Entwicklung, was als „große Depression“[8] (nicht im negativen Sinne) bezeichnet wird.
1.1.2. Begriffsklärung „Proletariat“
Der Ursprung des Wortes ist lateinisch(proles, "Sprössling, Nachkomme"). Im antiken Rom bezeichnete man die ärmste Bürgerschicht als Proletarier, da sie dem Staat nur durch das Gebären von Kindern dienlich waren. Marx bezeichnete die durch die Industrialisierung entstandene Klasse[9] der Lohnarbeiter so. Zwar sei diese Bevölkerungsschicht im Gegensatz zu Leibeigenen frei, dennoch verfüge sie über keine Produktionsmittel, was sie im krassen Gegensatz zur ausbeutenden kapitalistischen Klasse (Bourgeoisie) stehen ließe. Marx sieht in diesem widersprüchlichen Verhältnis eine kapitalistische Gesellschaft begründet. Die proletarische Klasse allerdings verfüge über ein revolutionäres Potenzial, was nötig ist um den Klassengegensatz im sogenannten Klassenkampf zu überwinden. Was auch durch die bekannte Kampfparole „Proletarier aller Welt vereinigt euch“[10] deutlich wird.[11]
1.2. Armutsverständnis
Um nachvollziehen zu können, wie sich das Leben für Kinder in Armut damals gestaltet hat, muss zunächst einmal definiert werden, was unter Armut zu verstehen ist und wie Armut damals beurteilt wurde.
1.2.1. „relative“ und „absolute Armut“
Grundsätzlich lässt sich zwischen „absoluter Armut“ und „relativer Armut“ unterscheiden.
„Relative Armut bezeichnet einen Zustand, in dem die Teilnahme am soziokulturellen Lebensstandard einer Gesellschaft unmöglich ist.“[12] Diese Art von Armut wird auch als „neue Armut“ bezeichnet und meint nicht jene Armut, durch welche die Grundversorgung (Essen, Wohnung, etc.) bedroht ist. Hierfür verwendet man den Begriff der „Absoluten Armut“. Dies „...bezeichnet einen Zustand des akuten Mangels, in dem ein Mensch direkt (Verhungern, Verdursten) oder indirekt (Krankheit) durch den Tod bedroht ist.“[13]
Drohende Arbeitslosigkeit einhergehend mit niedriger unsicherer Bezahlung, mangelnde soziale Absicherung bei Krankheit, Alter usw. führten dazu, dass proletarische Arbeiter nie sicher sein konnten, ob sie den Nahrungsbedarf ihrer Familie sichern konnten. Man sah sich stets bedroht zu verarmen oder von der Wohlfahrt abhängig zu werden.[14] Die Grundversorgung war nicht mehr gesichert. Dass dadurch das Leben insbesondere von Kindern in den Arbeiterfamilie gefährdet war, belegen folgende Zahlen: 1901 starben bei 2 Millionen Geburten in Arbeiterfamilien 65.000 Babys und weitere 500.000 Kinder vor dem 5. Lebensjahr.[15]
1.2.2. Gesellschaftliche Beurteilung von Armut
Die gesellschaftliche Auffassung über Armut hat sich im Zuge der industriellen Revolution verändert. Sah man im Mittelalter Armut noch als einen gottgefälligen Zustand, wurden Arme nun oft als arbeitsscheu und kriminell abgeurteilt. Ursache dafür war vor allem der erhöhte Geldumlauf. Zuvor wurde in der Regel noch mit Naturalien oder Sachleistungen (Unterkunft, Nahrung etc.) bezahlt. Bargeld wurde zuvor für Sonderausgaben verwandt und galt als Luxus. Dieser gesellschaftliche Umbruch machte es der proletarischen Bevölkerung schwer sich an die neue Situation zu gewöhnen und das sowieso knappe Geld für die Grundversorgung zu verwenden.[16]
Auch Wichern, um den es weiter unten noch ausführlicher gehen wird, vertrat diese Armutsauffassung. Er unterschied zwischen „schamloser und verschuldeter Armut“ und „gesegneter Armut“. Schamlose oder verschuldete Armut äußerte sich in Form von mangelndem Lebensmut, fehlendem Gefühl der Eigenverantwortung bzw. der eigenen Würde, unzureichendem verbindlichen Wertesystem, sowie durch Resignation, Arbeitsscheu und einer Anspruchshaltung gegenüber den Trägern der Armenpflege.[17] Seit dem ausgehenden 18. Jh. wurde in sozialpolitischer und volkserzieherischer Literatur ein Phänomen genannt „Luxus der Armen“[18] laut. Es wurde als Hauptgrund für Armut proklamiert. So fand sich in den unteren Klassen ein gestiegener Kaffe-, Tabak- und Branntweinkonsum, eine üppige Ernährungsweise, übertriebener Aufwand hinsichtlich der Kleidung und kostspielige Freizeitvergnügen (Kirmes, Theater oder Spiel). Aufgrund dieser Lebensweise verarmten sogar ursprünglich finanziell gut gestellte Familien spätestens bei Eintritt von Arbeitslosigkeit. Kennzeichnend war auch die verlorene Kraft zur Lebensplanung und Ordnung. Die Menschen hatten keine geordnete Lebensmitte mehr.[19]
Im Gegensatz dazu stand nach Wichern die „Gesegnete Armut“. Diese war am gültigen Wertesystem orientiert und akzeptierte grundsätzlich die gegebene soziale Ordnung und den eigenen Status. Solche gottgefälligen Arme waren tüchtige, fleißige, relativ zufriedene Menschen, jedenfalls solange keine unmittelbaren Notlagen vorlagen.[20]
Bei aller Kritik, die man einer solchen Kategorisierung aus heutiger Sicht entgegenbringen mag, beschreibt Wicherns Definition sehr gut die gängige damalige gesellschaftliche Meinung, die sich besonders in höheren Klassen fand. Wicherns Ansatz relativiert sogar die gesellschaftliche Auffassung, dass Armut generell selbstverschuldet sei.
1.3. Gesellschaftliche Ausprägung von Armut
Die Situation armer Kinder, ist damals wie heute mit der seiner gesamten Familiensituation verbunden. Daher sollen zunächst die Verhältnisse in proletarischen Familien verdeutlicht werden.
Wie bereits geschildert wurde, führte die Industrialisierung dazu, dass immer mehr Menschen in die Städte zogen, da es auf dem Land aufgrund industrieller Errungenschaften keine Arbeit mehr für sie gab. Die Städte waren überbevölkert und verslumten regelrecht. Es entstand ein Überangebot an Arbeitskräften. Mit ihren traditionellen Handwerksfertigkeiten konnte eine Familie in der Stadt nicht überleben. Die Industrie ersetzte den Menschen immer mehr und glänzte dabei mit höherer Produktivität. Das übergroße Arbeitspotenzial ermöglichte es den Fabrikbesitzern Arbeiter zu möglichst schlechten Bedingungen anzustellen, wer sich beschwerte war ohne Probleme austauschbar. Es existierte keinerlei Kündigungsschutz und keine Arbeitslosenversicherung[21]. „Nicht geleistete Arbeit, auch wenn kein Verschulden vorlag, wurde grundsätzlich nicht bezahlt.“[22] Auch die Arbeitszeiten waren unmenschlich hoch, der Lohn dagegen extrem niedrig. 1870 lag die durchschnittlich Arbeitszeit bei 12 Stunden am Tag[23]. Auch Sonntagsarbeit war keine Seltenheit. Der Lohn eines arbeitenden Familienmitgliedes reichte selten aus, so dass auch am Wochenende Dienste zur Lohnaufbesserung verrichtet werden mussten.[24] Wer Arbeit hatte, war im Vorteil gegenüber Arbeitslosen, jedoch konnten selbst sie sich nicht sicher fühlen. Wirtschaftliche Risiken und Konjunkturschwankungen wurden auf die Arbeiter abgewälzt. Der Verdiener in der Familie, i.d.R. primär der Mann, konnte sich also nie sicher sein, wie viel Geld er am Ende der Woche nach Hause bringen würde.[25]
In den meisten proletarischen Familien reichte es nicht, wenn nur ein Elternteil arbeiten ging. Die Erwerbstätigkeit der Frau stellte nicht nur für sie selbst sondern für die gesamte Familie eine deutliche Mehrbelastung dar. Man kritisierte, dass durch Frauenarbeit nur Mehrkosten entstehen würden, zumal dann gerade bei kleineren Kindern für Aufbewahrung gesorgt werden müsse. Diesen Aspekt relativiert Rosenbaum jedoch: „...ohne den Frauenverdienst -so gering er im Einzelfall auch sein mag- [könne] die Arbeiterfamilie nicht existieren ohne Schulden zu machen...“[26]. Die arbeitenden Mütter waren in dreifacher Hinsicht belastet, als Hausfrau, Mutter und Arbeiterin. Denn die häuslichen Tätigkeiten blieben trotz allem an ihnen hängen, vor allem wenn die Kinder noch zu klein waren um diese zu übernehmen.[27] Man nannte es Kindesvernachlässigung und kritisierte solchen Frauen stark. Rosenbaum schreibt dazu, dass dabei erstmalig überhaupt bürgerliche Maßstäbe für Kindheit im Proletariat angewendet wurden.[28] Sicherlich hatte es für die Kinder Nachteile, wenn beide Eltern arbeiten gingen. Entweder wurden sie, sofern das Geld vorhanden war, in Kinderbewahranstalten oder bei Nachbarn untergebracht oder das ältere Geschwisterkind musste die Mutterrolle für die Jüngeren übernehmen. Nicht selten lungerten Arbeiterkinder auch den ganzen Tag auf der Straße rum, bis die Eltern schließlich von der Arbeit kamen.[29]
Allerdings wurden auch die Kinder vom Erwerbsleben nicht verschont. Zu Anfangszeiten der Industrialisierung war Kinderarbeit in Fabriken noch üblich. Später entwickelte sich demgegenüber eine kritischere Einstellung. „Das allen sichtbare Beispiel groß- und mittelbürgerlicher Familien, in denen den Kindern unbeschwert von materiellen Sorgen eine lange Schonzeit für ihre Entwicklung gewährt wurde, ließ die Kinderarbeit in den unteren Bevölkerungsklassen [...] als ,unnormal’ und Ausdruck bitterster Not erscheinen“[30] Trotzdem blieb der Anteil, der in Fabriken arbeitenden Kinder hoch. 1898 zählte man über eine halbe Million erwerbstätige Kinder unter 14 Jahren. Allein in Berlin gingen in dieser Zeit 12-18% der Schulkinder einer Erwerbstätigkeit nach.[31] Die Art der Arbeit waren i.d.R. für Jungen und Mädchen unterschiedlich. Jungen übernahmen Hilfsdienste, z.B. Brötchenaustragen, Kegelaufstellen an Kegelbahnen etc.. Diese Arbeiten begannen meist direkt nach der Schule und dauerten bis in den späten Abend. Mädchen mussten die Hausarbeit der Mutter übernehmen, da diese oft ebenfalls in einer Fabrik arbeitete. Es kam jedoch vor, dass auch sie erwerbstätig waren. Teilweise gingen Kinder auch unbezahlter Arbeit nach. Es beinhaltete u.a. das Absammeln der Felder nach der Ernte, die Organisation von Kohle durch Kohlebanden.
[...]
[1] Es lässt sich kein erwähnenswerter Unterschied zwischen den Begriffen feststellen. Auch im folgenden Text, werden die Begriffe als Synonym gebraucht.
[2] Vgl. auch Rosenbaum1982 S.383ff, hiernach dominierte bis 1850 noch im Bereich der gewerblichen Produktion Handwerk und Hausindustrie. Erst 1873 habe die Zahl der Fabrikarbeiter erstmals die Zahl der Handwerke und Heimindustriellen überstiegen. Sie veranschlagt 1849 als Beginn der industriellen Revolution.
[3] Vgl. Enzyklopädie 2003 „Industrielle Revolution“
[4] so nach Enzyklopädie 2003 „Industrielle Revolution“. Anderenorts wird eher von gestiegener Armut gesprochen (z.B. Lindmeier 1998 S.67)
[5] siehe Anm. 2
[6] vgl. Rosenbaum 1982, S.391
[7] Braun 2003, S.22
[8] vgl. Rosenbaum 1982, S.385
[9] Klasse bezeichnet „In der Soziologie und Politik eine Gruppen von Personen, die auf Grund gleicher Besitz- und Eigentumsverhältnisse in soziale Klassen eingeteilt werden. In der marxistischen Theorie gehen Klassen aus der Entstehung des Privateigentums hervor; der Antagonismus zwischen Proletariat und Bourgeoisie lasse notwendigerweise den Klassenkampf entstehen.“ (Enzyklopädie 2003 Stichwort „Klasse“)
[10] Enzyklopädie 2003 “Proletariat”
[11] Enzyklopädie 2003 “Proletariat”
[12] Enzyklopädie 2003 „Armut“
[13] a.a.O.
[14] vgl. Rosenbaum 1982, S.391-393
[15] vgl. Hering 2000
[16] vgl. Lindmeier 1998, S.190-193
[17] vgl. Lindmeier 1998, S.166
[18] a.a.O., S.189 in Bezug auf Krämer 1963
[19] vgl. a.O., S. 189-191
[20] a.a.O., S.166
[21] Einführung von Kündigungsschutz und Arbeitslosenversicherung erst 1914 (vgl. Rosenbaum 1982, S.391)
[22] Rosenbaum 1982, S.391
[23] die Zahlen schwankten jedoch regional (vgl. a.a.O., S.388)
[24] vgl. a.a.O. 1982, S.388
[25] vgl. a.a.O. ,S. 391ff.
[26] a.a.O., S.407 (In Bezug auf Otto)
[27] vgl. a.a.O., S.407-409
[28] vgl. Rosenbaum 1982, S.408
[29] vgl. Rosenbaum 1982, S.408 /Lindmeier 1998, S.195
[30] Rosenbaum 1982., S.410
[31] vgl. a.a.O., S.410
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