Elektronische Kreditmarktplätze als Konkurrenten zu klassischen Bankintermediationen


Bachelorarbeit, 2016

41 Seiten


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Symbolverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

1 Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Aufbau der Arbeit

2 Aufgaben von Banken
2.1 Losgrößentransformation
2.2 Fristentransformation
2.3 Risikotransformation

3 Grundlagen des P2P Banking
3.1 Funktionsweise
3.2 Entwicklung des P2P-Marktes
3.3 Anbieter
3.3.1 Lending Club
3.3.2 Zopa
3.3.3 Prosper
3.3.4 Bondora
3.3.5 Auxmoney
3.3.6 Anbieter im Vergleich
3.4 Crowdfunding - Unterscheidungskriterien
3.4.1 Crowdfunding durch Eigenkapitalfinanzierung
3.4.2 Crowdfunding durch Spendenfinanzierung
3.4.3 Crowdfunding gegen Gegenleistungen
3.4.4 Crowdfunding gegen Kreditfinanzierung

4 Praxisbeispiel Smava
4.1 Ausgestaltung von Smava
4.1.1 Entwicklung von Smava
4.1.2 Konditionen
4.1.3 Nutzung nach Alter
4.1.4 Nutzung nach Geschlecht
4.1.5 Nutzung nach Beschäftigungsstatus
4.2 Bonitätsanalyse
4.2.1 KDF-Indikator
4.2.2 Anlegerpools

5 Untersuchung von P2P-Plattformen als Konkurrenten zu Banken
5.1 Losgrößentransformation
5.2 Fristentransformation
5.2.1 Sekundärmärkte
5.2.2 Praxisbeispiel Mintos
5.3 Risikotransformation
5.3.1 Portfoliobildung durch Anleger
5.3.2 Anlegerpools auf Smava
5.3.3 Intermediärhaftung
5.3.4 Risikoaufspaltung
5.4 Zinseffekte für Kreditnehmer
5.5 Zinseffekte für Kapitalanleger

6 Fazit und Ausblick
6.1 Zusammenfassung und Handlungsempfehlung
6.2 Ausblick

Literaturverzeichnis

Symbolverzeichnis

Kurzfassung

Die Bedeutung elektronischer Finanzdienstleistungen steigert sich seit Jahren: Versicherungen und einfache Bankprodukte werden ebenso wie Servicedienstleistungen zunehmend online getätigt und abgeschlossen. Zusätzlich finden sich seit mittlerweile über zehn Jahren elektronische Kreditmarktplätze im Internet wieder, sie bringen Kapitalnachfrager und -geber direkt zusammen und verzichten somit auf die Intermediationsleistung durch Banken. Die Arbeit untersucht die Frage, ob diese Marktplätze die Aufgaben der Banken vollumfänglich übernehmen können und welche Effekte auf die Beteiligten einwirken. Hiermit lässt sich die Legitimation der Existenz von Banken und deren Geschäftsgebaren prognostizieren.

Diese Arbeit zeigt, dass P2P-Marktplätze die Aufgaben von Banken nicht vollständig übernehmen können. Außerdem bieten Banken ihren Kunden eine größere Produktvielfalt, günstigere Zinssätze für Kredite und höhere Sicherheiten für ihre Einlagen. Nichtsdestotrotz können Anleger mit einer guten Anlagestrategie bessere Renditen als bei Bankanlagen realisieren. Ergänzend zeigte die Analyse, dass mit 73,59% der Anteil der männlichen Nutzer deutlich größer ist. Dagegen haben Frauen mit einer Erfolgsquote von 82,91% mehr Kreditprojekte realisiert als Männer. Zusätzlich sind P2P-Märkte eine alternative Finanzierungsquelle für Kreditnehmer, die unabhängiger von Banken werden wollen. Aus den genannten Gründen lässt sich ableiten, dass P2P-Märkte sich in der Zukunft weiter positiv entwickeln, so wie Banken weiterhin eine Existenzberechtigung genießen.

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Veranschaulichung von Risikoaufspaltung

Abbildung 2: Entwicklung des P2P- und Crowdlendingmarktes in Europa

Abbildung 3: Marktanteil der P2P- und Crowdlendingfinanzierungen in Europa

Abbildung 4: Entwicklung des P2P- und Crowdlendingmarktes weltweit

Abbildung 5: Lending Club - Historische Zinssätze und Erlöse

Abbildung 6: Auxmoney - Verwendungszwecke für Kredite

Abbildung 7: Smava - Konditionen Kreditnehmer

Abbildung 8: Smava - Konditionen Anleger

Abbildung 9: Smava - Verteilung der Kreditnehmer nach Altersgruppen

Abbildung 10: Smava - Anteil Kreditnehmer nach Beschäftigungsstatus

Abbildung 11: Smava - Formel KDF-Indikator

Abbildung 12: Smava -Anlegerpools

Abbildung 13: Smava - Zahlungsquote

Abbildung 14: Mintos - Entwicklung des Sekundärmarktes

Abbildung 15: Entwicklung des Transaktionsvolumens/ Nutzerzahlen auf P2P-Märkten

Abbildung 16: Entwicklung des durchschn. Transaktionsvolumens auf P2P-Märkten

Tabellenverzeichnis

Tabelle 1: Prosper - Durchschnittliche Zinssätze nach Rating

Tabelle 2: Vergleich - P2P-Plattformen nach Sitz und Kreditbetrag

Tabelle 3: Smava - Schufa-Scorecard

Tabelle 4: Smava - KDF-Indikatorklassen

Tabelle 5: Smava - Performance der Anlegerpools

Tabelle 6: Smava - Differenz der erwarteten und durchschnittlichen Zahlungsquoten

Tabelle 7: Vergleich - P2P-Plattformen Mindestanlagebetrag

Tabelle 8: Ergebnismatrix - Risikotransformation

Tabelle 9: Smava - Durchschnittliche Zinssätze von Anlegern nach Ratingklassen

Tabelle 10: Smava - Nettorenditen

1 Einleitung

Seit mittlerweile über zehn Jahren gibt es elektronische Kreditmarktplätze. Ein Feld, das bis dato ausschließlich Banken vorbehalten war. Jetzt drängen diese Konkurrenten auf den Markt und bringen Kapitalnachfrager und Anleger direkt miteinander in Kontakt und ersetzen somit die Bank in ihrer klassischen Funktion. Der Anteil des Marktes in Deutschland in 2015 i. H. v. 249 Mio. Euro ist im Vergleich zum Gesamtmarkt mit 2.440 Mrd. Euro gering.1 Jedoch wächst der Markt für Peer-to-Peer-Finanzierungen (P2P-Finanzierungen) mit 92% in 2015 rasant.2 Gleichzeitig haben Banken durch die Finanzkrise weiterhin mit Vertrauensproblemen zu kämpfen.3 Dies begünstigt die Entwicklung von alternativen Finanzierungsmöglichkeiten. Die Frage stellt sich, ob diese Marktplätze die Aufgaben der Banken vollumfänglich übernehmen können und welche Effekte in positiver und negativer Hinsicht auf die Beteiligten einwirken. Das Resultat hat Auswirkungen auf die Berechtigung der Existenz von Banken in der Zukunft.

1.1 Problemstellung

Die vorliegende Abschlussarbeit untersucht: „Elektronische Kreditmarktplätze als Konkurrenten zu klassischen Bankintermediationen.“ Die Arbeit soll die Frage beantworten, ob elektronische Kreditmarktplätze die klassischen Finanzintermediationen4 einer Bank ersetzen können, bezogen auf die Losgrößentransformation, die Risikotransformation und die Fristentransformation. Im Weiteren wird untersucht, ob P2P-Märkte durch den direkten Kontakt zwischen Kapitalgeber und -nehmer den Teilnehmern einen Kostenvorteil bieten. Zentrales Element ist die Analyse anhand des Praxisbeispiels Smava.

1.2 Aufbau der Arbeit

Die Arbeit definiert zu Beginn die klassischen Aufgaben von Banken. Anschließend werden P2P-Märkte und ihre Funktionsweise vorgestellt. Hierzu wird ergänzend ein Ausschnitt über die bedeutenden Plattformen anhand nicht vergleichbarer Kriterien dargestellt. Darauf folgend werden die unterschiedlichen Arten von Crowdfunding abgegrenzt. Anknüpfend findet sich ein detailliertes Praxisbeispiel zu der Plattform Smava. Hierauf aufbauend wird untersucht, ob P2P-Marktplätze die Funktionen von Banken übernehmen können und Kostenvorteile für die Nutzer bieten. Abschließend werden eine Zusammenfassung mit Handlungsempfehlung für Nutzer und ein Ausblick zur weiteren Entwicklung gegeben.

2 Aufgaben von Banken

Banken offerieren heutzutage diverse Produkte. Gleichzeitig konkurrieren sie mit Instituten, die ein ähnliches Leistungsangebot bieten. Kapitalmärkte, Versicherungen oder auch andere Institutionen könnten die Funktionen von Banken erfüllen. Kapitalmärkte nehmen Kapital vom Kapitalgeber entgegen und leiten es an den Kapitalnehmer weiter. Banken unterscheiden sich in erster Linie gegenüber eines Kapitalmarktes dadurch, dass sie selbst als Teilnehmer auftreten. Sie schaffen einen Platz, auf dem sich Angebot und Nachfrage begegnen. Zusätzlich sind sie selbst Marktteilnehmer und fungieren als Mittler zwischen Kapitalangebot und -nachfrage. Sie sind somit als Finanzintermediär zu verstehen.5

In der folgenden Ausführung wird auf die Darstellung der weiteren Aufgaben von Banken verzichtet und lediglich auf die Grundfunktionen von Banken eingegangen. Dies sind die Losgrößentransformation, die Risikotransformation und die Fristentransformation.

2.1 Losgrößentransformation

Grundsätzlich wollen Kapitalgeber und Kapitalnehmer nicht die gleichen Kapitalbeträge handeln. Beispielsweise benötigt ein Unternehmen zur Finanzierung einer Investition einen großen Kapitalbetrag. Demgegenüber stehen einzelne Anleger, die nur einen deutlich geringeren Betrag bereitstellen können. Alternativ ist denkbar, dass ein Großinvestor - etwa eine Versicherung als institutioneller Anleger - einer Vielzahl von Kapitalnehmern mit geringerem Kapitalbedarf gegenübersteht. Eine Bank bringt diese ungleichen Vorstellungen von unterschiedlichen zu handelnden Beträgen zusammen. Diese Beträge werden Losgrößen genannt. Die Bank kann die ungleichen Vorstellungen von Kapitalnehmern und Kapitalgebern zusammenführen. Sie erfüllt somit die Funktion der Losgrößentransformation.6

2.2 Fristentransformation

Neben den Losgrößen spielen auch die Zeiträume eine wichtige Rolle. Diese werden Fristen genannt. In der Regel stimmen die Fristen von Kapitalanlegern und Kapitalnehmern nicht überein. Sparer können kurzfristig orientiert sein und langfristig orientiertem Kapitalbedarf gegenüberstehen. Denkbar ist, dass Eigenkapital unbefristet benötigt wird. Sparer hingegen möchten die Möglichkeit besitzen, ihr Sparguthaben kurz- oder mittelfristig zurück zu erhalten. Alternativ ist denkbar, dass Kapitalgeber ihr Kapital langfristig zur Verfügung stellen wollen und nur Kapitalnehmern mit kurzfristigem Kapitalbedarf gegenüberstehen. Banken übernehmen Fristentransformation, wenn sie Angebot und Nachfrage von Laufzeiten ausgleichen.7

2.3 Risikotransformation

Risikotransformation bedeutet, dass eine Bank das von Kapitalgebern akzeptierte Risiko eines Finanzproduktes mit den von Kapitalnehmern erwünschten Risiken eines Finanzproduktes in Übereinstimmung bringt. Beispielsweise möchten Sparer als Kapitalgeber die Risiken eines Sparbuchs erhalten. Gleichzeitig wollen Unternehmen als Kapitalnachfrager in neue Maschinen investieren. Die Risiken sind aus Sicht des Kapitalgebers, dass er Zahlungen nicht zu den im Sparvertrag vereinbarten Zeitpunkten und in Höhe der vereinbarten Beträge erhält. Die Risikotransformation kann durch Risikoreduktion und Risikoaufspaltung erreicht werden. Risikoreduktion kann durch Portfoliobildung erreicht werden. Das heißt, dass die Bank ihr eingesammeltes Kapital nicht nur einem Kapitalnachfrager gibt, sondern es streut. Das Geld wird also in diverse Investitionsprojekte von Kapitalnachfragern investiert. Sofern die Risiken bei einzelnen Kapitalnachfragern nicht vollständig positiv korrelieren, lässt sich eine Risikoreduktion erreichen.

Risikoaufspaltung wird durch Aufspaltung eines riskanten Finanzprodukts in strukturierte weitere Finanzprodukte mit unterschiedlichen Risikoprofilen erreicht. Abbildung 1 zeigt in einem Beispiel ein Finanzprodukt mit einem hohen Gewinn- und Verlustpotential. Zusätzlich kann es dazwischen weitere Ergebnistypen in Abhängigkeit von Umwelteinflüssen geben. Dieses Produkt ist nur für einen geringen Anlegerkreis interessant. Die Bank spaltet dieses in zwei Finanzprodukte auf. Ein Produkt mit geringerem Gewinn und dafür geringerem Verlustpotential. Dieses Produkt 1b wird für sicherheitsorientierte Anleger interessant. Produkt 1a hat weiterhin ein hohes Ertrags- und Verlustpotential aber keine Ergebnistypen dazwischen. Dieses Produkt wird für Anleger interessant, die ein anderweitig bestehendes Verlustrisiko mit dem Gewinnpotential von 1a ausgleichen wollen oder denen das Risiko weniger bis gar nichts ausmacht.8

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Veranschaulichung von Risikoaufspaltung9

3 Grundlagen des P2P Banking

Das Internet wurde in der Vergangenheit von der Kreditwirtschaft in erster Linie zur Senkung der Transaktionskosten für Servicedienstleistungen genutzt. Durch Telefon- oder Onlinebanking sind Kunden in der Lage, ihre Bankgeschäfte selbständig mit Hilfe von Technik abzuwickeln. Die Verlagerung der Tätigkeit auf den Kunden führt aus Bankensicht zu reduzierten Prozessaufwänden und somit zu geringeren Personalkosten. Dies betraf lange Zeit lediglich den Bereich der Servicedienstleistungen. Seit 2006 treten jedoch zusätzlich vermehrt Online-Kreditbörsen auf.10 Diese bieten nun auch Kredite für Privatkunden und Unternehmer an. Die Besonderheit ist, dass die Kredite nicht von Banken zur Verfügung gestellt werden. Privatpersonen können über diese Kreditbörsen direkt in Projekte von Unternehmen und Privatkunden investieren.

Die fortschreitende Entwicklung des Internets begünstigt die Evolution der Informationstechnologie. Dies wirkt sich positiv auf die Entwicklung von elektronischen Kreditmarktplätzen aus. Auf diesen Marktplätzen verlieren die klassischen Finanzintermediäre an Bedeutung und werden in Teilen nicht mehr benötigt. Im P2P-Lending übernimmt ein elektronischer Marktplatz die Aufgaben einer Bank und ermöglicht, dass Kreditnehmer und Kreditgeber direkt in Kontakt treten.11 Der Begriff P2P orientiert sich ursprünglich an Rechnerarchitekturen und wurde übertragen auf die Kreditvergabe von Privat zu Privat.12 Bevor Kreditnehmer und Kreditgeber in direkten Kontakt treten, prüft der Marktplatzbetreiber die Identität, Bonität und weitere Angaben des Kreditsuchenden. Zum Beispiel das Einkommen, dabei werden bereits 80-90% der Anfragen abgelehnt.13

P2P-Lending wird auch als Crowdfunding bezeichnet und ist zurückzuführen auf das Konzept des Crowdsourcings. Hier wird eine Investorengruppe, d.h. die „Crowd“, in der Direktübersetzung „der Schwarm“, zur Gewinnung von Ideen, Rückmeldungen, Lösungen und jegliche Form von materieller und nicht materieller Unterstützung genutzt.14 Im deutschsprachigen Raum ist auch der Begriff der Schwarmfinanzierung bekannt. Es wird davon ausgegangen, dass der Schwarm eine repräsentativere Rückmeldung zu der Idee oder dem Projekt liefert als es einzelne Investoren könnten.

Gleichermaßen hat die Finanzkrise aus 2008 die Entwicklung im P2P-Lending nachhaltig beeinflusst, da die Finanzkrise für viele Banken Liquiditätsprobleme zur Folge hatte. Demzufolge sank die Bereitschaft der Banken, Kredite an Privatpersonen und Unternehmen zu vergeben. Gleichzeitig hat das Vertrauen der Kunden in die Banken abgenommen.15 Kreditsuchende haben sich nach Alternativen umgeschaut und sind zum Teil beim P2P- Lending fündig geworden.

3.1 Funktionsweise

P2P-Lending bezeichnet die Vergabe von Kleinkrediten unter Privatpersonen auf elektronischen Handelsplattformen. Größenordnungen von 1.000,00 EUR bis 200.000,00 EUR sind möglich. Auf diesen virtuellen Handelsplattformen werden die Kreditgesuche von Kreditnehmern und die Geldanlagen von Investoren zusammengeführt.16

[...]


1 Vgl. Statista Umfrage (2016).

2 Vgl. KPMG (2016), S. 24.

3 Vgl. Scholtes (2016).

4 Einschaltung von Absatzmittlern und Absatzhelfern in die Wertkette.

5 Vgl. Hartmann-Wendels/ Pfingsten/ Weber (2007), S. 2.

6 Vgl. Hartmann-Wendels/ Pfingsten/ Weber (2007), S. 5.

7 Vgl. Hartmann-Wendels/ Pfingsten/ Weber (2007), S. 5-6.

8 Vgl. Hartmann-Wendels/ Pfingsten/ Weber (2007), S. 8-9.

9 Abbildung in Anlehnung an Hartmann-Wendels/ Pfingsten/ Weber (2007), S. 9.

10 Vgl. Weiß/ Meine (2011), S. 83.

11 Vgl. Berger/ Gleisner (2009), S. 39-41.

12 Vgl. Schumann/ Frerichs (2008), S. 6.

13 Vgl. Lehmann (2015).

14 Vgl. Belleflamme/ Lambert/ Schwienbacher (2013), S. 4.

15 Vgl. Kuti/ Madarasz (2014), S. 355.

16 Vgl. Weiß/ Meine (2011), S. 83.

Ende der Leseprobe aus 41 Seiten

Details

Titel
Elektronische Kreditmarktplätze als Konkurrenten zu klassischen Bankintermediationen
Hochschule
Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe Bonn
Autor
Jahr
2016
Seiten
41
Katalognummer
V940685
ISBN (eBook)
9783346270672
ISBN (Buch)
9783346270689
Sprache
Deutsch
Schlagworte
elektronische, kreditmarktplätze, konkurrenten, bankintermediationen
Arbeit zitieren
Tim Kösling (Autor:in), 2016, Elektronische Kreditmarktplätze als Konkurrenten zu klassischen Bankintermediationen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/940685

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