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Das Problem der Menschenrechte im Utilitarismus. Eine Gegenüberstellung von Bentham und Mill und den allgemein anerkannten Menschenrechten

Titel: Das Problem der Menschenrechte im Utilitarismus. Eine Gegenüberstellung von Bentham und Mill und den allgemein anerkannten Menschenrechten

Hausarbeit , 2019 , 15 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: Aileen Ramm (Autor:in)

Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Diese Arbeit wird die Begriffe Utilitarismus und Menschenrechte definieren und im Anschluss klären, inwieweit die Menschenrechte von der Theorie gestützt werden können. Abschließend wird die Frage gestellt, ob Menschenrechte wirklich bedeutend für unsere Gesellschaft sind und ob der Utilitarismus nicht doch eine gute Alternative zu diesen wäre.

Als Moraltheorie mit politischen Konsequenzen wird der Utilitarismus oft ethischen Dilemmas entgegengestellt, um zu beweisen, dass diese Theorie entweder vertretbar oder unmoralisch ist. Dabei wird oft getestet, inwieweit diese Theorie mit unserem
persönlichem Gerechtigkeitsempfinden übereinstimmt. Ein Kritikpunkt, der beim Utilitarismus immer wieder angesprochen wird, sind die Menschenrechte. Da uns der Wert dieser als einleuchtend erscheint, wirkt der Utilitarismus schnell unmoralisch, wenn er diesen nicht gerecht werden kann. Der Utilitarismus scheint Menschenrechte recht simpel zur Nutzenmaximierung übergehen zu können, was schnell auf Kritik stößt. Die meisten Vertreter utilitaristischer Theorien, wie ihr Begründer Jeremy Bentham, glauben nicht, dass Utilitarismus und Menschenrechte überhaupt vereinbar sind. Einzelne Vertreter wie David Lyons glauben hingegen an diese Symbiose.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Vorwort
  • Der Utilitarismus
  • Das Problem der Menschenrechte im Utilitarismus
    • Was sind Menschenrechte?
    • Die Menschenrechte im Utilitarismus
    • Erwiderungen des Utilitarismus
    • Was spricht für und gegen die Menschenrechte gegenüber dem Utilitarismus?
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit befasst sich mit der Frage, ob der Utilitarismus, eine Moralphilosophie, die den Nutzen einer Handlung als Maßstab für ihre Richtigkeit ansieht, mit den allgemein anerkannten Menschenrechten vereinbar ist. Ziel ist es, die zentralen Konzepte des Utilitarismus und der Menschenrechte zu definieren und die Problematik ihrer Verbindung zu untersuchen. Dabei wird analysiert, inwiefern die Theorie des Utilitarismus die Existenz und Bedeutung von Menschenrechten unterstützt oder ob sie diese vernachlässigt.

  • Definition und Grundprinzipien des Utilitarismus
  • Definition und Bedeutung von Menschenrechten
  • Kritikpunkte am Utilitarismus hinsichtlich seiner Kompatibilität mit Menschenrechten
  • Potenzielle Vor- und Nachteile von Menschenrechten im Vergleich zum Utilitarismus
  • Analyse des Spannungsverhältnisses zwischen Nutzenmaximierung und individuellen Rechten

Zusammenfassung der Kapitel

  • Vorwort: Dieses Kapitel führt in die Thematik ein und beleuchtet den aktuellen Stand der Debatte um den Utilitarismus und seine Beziehung zu den Menschenrechten. Es wird die Bedeutung der Menschenrechte für unsere Gesellschaft und die potenzielle Unvereinbarkeit mit utilitaristischen Prinzipien hervorgehoben.
  • Der Utilitarismus: Dieses Kapitel präsentiert die grundlegenden Prinzipien des Utilitarismus und erläutert seine historische Entwicklung von Jeremy Bentham zu John Stuart Mill. Es werden die zentralen Elemente der Theorie, wie die Nutzenmaximierung und die Bewertung von Handlungen anhand ihrer Folgen, vorgestellt. Weiterhin werden wichtige Kritikpunkte am Utilitarismus aufgezeigt, die auf die potenzielle Ungerechtigkeit und den Mangel an individuellem Schutz hinweisen.
  • Das Problem der Menschenrechte im Utilitarismus: Dieses Kapitel untersucht die Definition von Menschenrechten und deren Bedeutung für eine humane Gesellschaft. Es wird die Frage gestellt, ob die von Menschenrechten garantierten Grundfreiheiten und -rechte mit den utilitaristischen Prinzipien vereinbar sind. Dabei werden die potenziellen Konflikte zwischen dem Streben nach größtmöglichem Nutzen für die Gesellschaft und dem Schutz individueller Rechte analysiert. Es wird die Frage gestellt, ob der Utilitarismus die Bedeutung von Menschenrechten für die menschliche Würde und das Zusammenleben in einer gerechten Gesellschaft hinreichend würdigen kann.

Schlüsselwörter

Die Arbeit beschäftigt sich mit den zentralen Begriffen des Utilitarismus und der Menschenrechte. Zu den wichtigsten Themenschwerpunkten zählen die Nutzenmaximierung, das Glücksprinzip, die Grundrechte des Menschen, die universelle Gültigkeit von Menschenrechten und das Spannungsverhältnis zwischen individuellem Rechtsschutz und dem Streben nach größtmöglichem Nutzen für die Gesellschaft.

Ende der Leseprobe aus 15 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Das Problem der Menschenrechte im Utilitarismus. Eine Gegenüberstellung von Bentham und Mill und den allgemein anerkannten Menschenrechten
Note
2,0
Autor
Aileen Ramm (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2019
Seiten
15
Katalognummer
V944285
ISBN (eBook)
9783346278616
ISBN (Buch)
9783346278623
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Philosophie Bentham Utilitarismus Menschenrechte Mill
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Aileen Ramm (Autor:in), 2019, Das Problem der Menschenrechte im Utilitarismus. Eine Gegenüberstellung von Bentham und Mill und den allgemein anerkannten Menschenrechten, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/944285
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Leseprobe aus  15  Seiten
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